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JJ Abrams


discbox

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http://www.moviejones.de/news/news-star-wars-trifft-star-trek-jj-abrams-dreht-episode-7_11996.html

 

http://www.starwars-union.de/nachrichten/12761/Geruecht_JJ_Abrams_soll_der_Regisseur_sein/

 

JJ Abrams - positiv:

- 'Lost'-Drehbücher der frühen Staffeln

- 'Super 8' war ein angenehmer Film, und so unaufgeregt

 

JJ Abrams - negativ:

- 'Lost' gauckelt nur vor dass dahinter etwas ist, das alles verknüpft - es gab keine Idee dahinter, nur Cliffhanger

- die finale Staffel von 'Lost' war der größte Mist der jeh im Fernsehen gesendet wurde

- 'Star Trek' war zu viel Action, zu wenig Star Trek - die Lens Flares will ich da gar nicht erwähnen

- hat am Drehbuch von 'Armageddon' mitgewirkt

Edited by discbox
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Also viel schlimmer als die 3 neuen SW-Filme kann es ja hoffentlich nicht werden. Und den Star Trek-Film fand ich eigentlich ganz gut. Ich hoffe nur es geht nicht die Mission Impossible-Richtung, weil ich die Filme überhaupt nicht abkann.

 

Ein Traum wäre ja die Verfilmung der Thrawn-Bücher :rolleyes:

Edited by dodnet
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J.J. Abrams als Regisseur kann man begrüßen. Als großer Star Trek Film bescheinige ich ihm großartige Arbeit am Franchise. Sicher es gibt einige Kritikpunkte am letzten Film, aber er ist bedeutend besser als die TNG Filme (abgesehen vom 8. Teil) und einigen der Classic Filme. Disney hin oder her, ich freue mich schon auf den Start der neuen Filme, denn ich denke man hat den richtigen Mann in die verantwortliche Position gesetzt, um der Serie neuen Glanz zu verleihen.
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Jetzt sind Trekker und Warsler eine große Familie :)

 

Da JJ bei den misten Trekkies so beliebt wie Fußpilz ist würde ich das nicht so sagen ...

 

Nach dem es JJ tatsächlich geschafft hat, mal fast alle Star Trek serien aus dem Star Trek Canon auszulöschen, finde ich nicht, dass der nochmal auf einen Film losgelassen werden soll ...

 

Star Trek 11 war für einenStar Trek Film schlechter als der größte Dreck, den ich mir häte vorstelln können

Edited by SoranPanoko
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Ich finde es immer etwas heuchlerisch und müßig, wenn (alte) Filme und deren Stile bzw. ein ganzes Franchise zu etwas erhoben wird, was es definitiv nicht ist, eine Art Novum in der Science-Fiction.

Star Trek und Star Wars sind Massenware, Durchschnittskost, Popcornkino mit ein paar philosophischen Ausschlägen hier und da aber nicht mehr und nicht weniger, das war früher so und hat heutzutage nur ein anderes Gesicht (und das sag ich als alter SF-Fan beider Seiten).

Noch dazu wenn sinnfreie und subjektive Vergleiche gestellt werden, in Machart und Erzählweise einer Geschichte, ist es einfach nur peinlich sich über solche Standard-X-Mal-wo-anders-geklaut-Plots aufzuregen und sie mit Geschichten zu vergleichen, die bei genauerer Betrachtung, nicht viel besser sind/waren.

 

Angefangen bei Epsiode 1-3, die der alte George selbst drehte, nach seinen Vorstellungen und Ideen, trotzdem war es für viele nostalgischen Nörgler kein "Star Wars" mehr ...

Es wird aber immer ganz gerne vergessen, das die alten Streifen, egal ob SW oder ST, auch nicht gerade bejubelt wurden.

Mal ein paar, zugegeben fiese, Kritiken (positive gab es ja ebenso) zu den, "ach so heiligen und grandiosen" alten Star Wars Filmen und das nur aus der Wiki:

[…] computertechnisch überzeugender Genrekiller, der westernähnlichen Kriegsfilm mit melodramatischer Romanze und sterilem Sex and Crime verbindet; als ‚modernes Märchen‘ konzipierter und widerspruchslos akzeptierter Kultfilm, dessen Ideenarmut durch visuelle Brillanz übertüncht wird […]. Wertung: Drei von vier möglichen Sternen – sehr gut.“

– Adolf Heinzlmeier und Berndt Schulz: Lexikon „Filme im Fernsehen”

 

„Trotz des märchenhaften Charakters wird viel getötet in ‚Star Wars‘. Bedenklich erscheint die Anonymisierung der Raumsoldaten, die wahllos abgeschlachtet werden dürfen, wenn es nur für eine ‚gerechte Sache‘ geschieht. […] Besonders geschmacklos an ‚Star Wars‘, diesem im eigentlichen Sinne futuristischen Kriegsfilm, ist die Schlußszene, in der die Helden geehrt werden. Denn diese ist Leni Riefenstahls faschistischem Reichsparteitagsfilm Triumph des Willens nachempfunden.

– Christian Hellmann: Der Science Fiction Film

 

„[…] daß Kinder da hinaufschauen und vor allem anderen Begriffe wie Tod, Qual, Krieg, Zerstörung und Untergang assoziieren, daß solch ein Weltallbild gebastelt wird, um ihr Weltbild zu formen, und daß Erwachsene dies tun, daß sie dafür ‚Oscars‘ verleihen und dafür Alec Guinness und fünfzig Millionen Dollar aufwenden, ja, was ist das eigentlich? Sehr einfach – ich denke, es ist ein Verbrechen.

– Film und Fernsehen

 

„[…] ein bunter Ramschladen aller erdenklichen Versatzstücke aus Mythen und Märchen, Comics, Filmen und Fernsehserien […] Naivität aus der Gemischtwarenhandlung als großes Kinoereignis – nicht zuletzt dank einer atemberaubenden visuellen Gestaltung. […] Die Form war es, die ‚Star Wars‘ verkaufte, nicht der Inhalt.“

– Rolf Giesen: Sagenhafte Welten

 

„Die Rebellen […] kämpfen mit langem Atem gegen die zunehmende Langeweile des Zuschauers; ein Großangebot ebenso faszinierender wie zermürbender Special Effects fand seinen Lohn in einem Spezial-Oscar […]. Wertung: 2½ von 4 möglichen Sternen – überdurchschnittlich“

– Adolf Heinzlmeier und Berndt Schulz: Lexikon „Filme im Fernsehen

 

„Noch mehr teure Fantasy für die Kinder jeden Alters dieser Welt, vor allem für die anspruchslosen. Wertung: Einer von vier möglichen Sternen“

– Leslie Halliwell, John Walker: Halliwell’s Film & Video Guide 2000

 

„Der kosmische Kampf zwischen den Mächten des Lichts und den Boten der Finsternis hat nunmehr völlig den Charakter eines computergesteuerten Puppentheaters angenommen. Die Abenteuer von Luke Skywalker und seinen Freunden besitzen zwar stellenweise noch den unbeschwerten Charme des Comic strip; hinzu kommen einige neue Monster und Kreaturen, die ein wenig Originalität in den Film bringen. Sie können ihr Eigenleben aber kaum mehr gegen den geballten Einsatz von Tricktechnik und Spezialeffekten behaupten. Es dominiert das interstellare Kriegsspiel.“

– Lexikon des internationalen Films

 

Und was ließt man unteranderem auch bei den "ach so heiligen und grandiosen" Star Trek Filmen, wo doch der pöse pöse neue Streifen alle "Trekkies" vergrault haben will (jeder der ihn mochte ist kein Trekkie wohl gemerkt und hat von SF eh keine Ahnung ... ) ?

ST1: "Aufwendiger Film nach der erfolgreichen Fernsehserie ‚Raumschiff Enterprise‘ (Star Trek). Langweilig inszeniert, stereotyp in der Figurenzeichnung und mit einem pseudo-philosophischen Überbau.“

– Lexikon des internationalen Films

ST5: Nach Angaben der Kritikwebseite Rotten Tomatoes bewerteten lediglich 21 % von 42 untersuchten Filmkritiken den Film positiv.

„Interplanetarischer Humbug am Rande der Lächerlichkeit, formal durchschnittlich.“

– Lexikon des Internationalen Films

 

„Shatners Regie bleibt prosaisch, wenngleich auf fernsehhafte Weise professionell: die Spezialeffekte hinken knapp fünf Jahre hinter dem aktuellen Stand der Technik her und zeugen – insbesondere, was die blau leuchtende Nebeltank-Barriere und die Präsentation ‚Gottes‘ als weißstrahlende Lichtsäule angeht – von erschreckender visueller Einfallslosigkeit; das Plot selbst schließlich entpuppt sich als banale Neuauflage von Star Trek: Der Film, wobei der ambivalent gezeichnete V’ger der Einfachheit halber zu einer ausschließlich bösen, nicht näher definierten Wesenheit mutiert ist.“

– Enzyklopädie des phantastischen Films

 

Ebenso unliebsamme Worte, wie sie hier von Seiten der Fans bezüglich der neuerer Werke geäussert werden, immer mit einigen Andeutungen einer sehr verklärten Verherrlichung der alten Streifen.

Das die alten Filme, ebensolche markanten Mängel hatten und es eben nicht das "eine wahre" Star Wars" oder "Star Trek" gibt, wird immer wieder und immer wieder unter den Teppich gekehrt, denn damals war halt alles besser ...

 

Wie genau und ob in welcher Funktion JJ Abrams eingesetzt wird, ist noch vollig unklar.

Selbst wenn er es machen sollte, als was auch immer, gäbe es sicher qualitativ bessere Vertreter seines Fachs, keine Frage.

Die wären allerdings mit Star Trek oder Star Wars hofffnungslos unterfordert und lehnten deswegen wahrscheinlich dankend ab.

Edited by Sternenkraehe
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Naja ganz ehrlich ausgerechnet Star Trek 1+5 als Beispiele anzuführen ist auch nicht gerade das gelbe vom Ei, da sich diverse Trekkies streiten, welcher der beiden Filme der schlechteste der Serie ist. Obwohl seit Nemesis, gibt es auch für mich noch einen dritten Kandidaten um die ausgeschriebene Position.
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Ist halt alles Geschmackssache! :D

 

Ich find SW 1-6 geil, Star Trek 2-4, 8 und 10 am geilsten. J.J. Abrams hat mit Star Trek 11 ein neues Star Trek geschaffen was ich in keinsterweise mit den alten verbinde und ich fand den Film Mchammergeil! Ich fand auch die Bay-Streifen BB2, Transformers1-3 hammergeil! :D

 

Ne tolle Storie ist ja schön und gut, aber bitte was sollen die Leute sich noch einfallen lassen? EinSakrileg oder Illuminati guckt man vll eins, zwei oder drei mal. Filme wie Troja, Transformers, Last Samurai, Star War kann ich mir jedes Wochenende reinziehen. Das liegt bestimmt nicht an der Storie.

 

Fil unterhält mich? Film toll! So einfach ist das ... kann dieses Pseudogelaber und die Scheinheilig von wegen Storie, Canon, Lore oder sonstwas nicht mehr hören/lesen. Guckts oder lasst es sein, sich über fiktive Fakten (<- rofl!) zu streiden ist noch sinnloser als nem Kaninchen Quantenphysik beizubringen.

 

Um jetzt noch den letzten zu schocken:

 

SW I-III > SW IV-VI

ST: DS9 > ST:V > ST:TNG > ST:TOS > ST:E

Transformers 2 > 3 > 1

 

In diesem Sinne ... http://www.youtube.com/watch?v=pLxYblAxSpk

Edited by Vazques
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SW I-III > SW IV-VI

ST: DS9 > ST:V > ST:TNG > ST:TOS > ST:E

Transformers 2 > 3 > 1

 

Voy vor TNG?

Alleine 5 min Janeways absoluter inkompetenz und ich könnte ich Eimer voll reiern ...

Nichts gegen frauen, Dax und Kira z.b. würde ich jederzeit ein Schiff geben (haben sie ja auch in den Büchern, aber die sind nicht Kanon ...), aber Janeway... Mord (Tuvix), Folter (Equinox) und verstoß gegen so ziemlich jede Direktive, die man sich vorstellen kann ... aber ansonsten immer die "prinzipien der Föderation" für Heilig erklären ...

 

Leider ist der rest der Crew genauso besch.. eiden :rolleyes:

 

Dazu kommen noch sachen wie inkonsequenz (man landet mit 140 Leuten im Deltaquadranten, verliert circa 300 Leute auf den weg und kommt mit 150(!) zuhause an, bei Torpedos(die man nicht nachbauen kann) und co sieths ähnlich aus, von den 36 am Anfang hat man schlappe 120 verschossen)

 

Story die Teilweise zu schlecht sind um sie auch nur 5 minuten auszuhalten (Die Schwelle, der Fight usw. usf.)

 

Ich weiss beim besten willen nicht, wie man Voy vor irgendetwas anderes setzen kann ...

Edited by SoranPanoko
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Ja Voyager war der absolute Alptraum, abgesehen von Staffel 4+5, dem Doc und dem Pilotfilm war die Serie eine einzige ungenützte Chance, vollgestopft mit hirnsprengenden Charakteren.

 

In deiner Aufzählung solltest noch Eloglium einbauen, die topt sogar noch die Schwelle.

Edited by chisti
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Warum werden die wichtigsten Sätze immer überlesen? :D

 

Mich interessiert nur eins, unterhält es mich oder nicht? :>

Voyager unterhält mich eben mehr als TNG.

TOS und E fand ich sogar schlecht, konnt ich mich nie mit anfreunden ... hat mich eben nicht unterhalten.

Wär der Dominionkrieg nicht in DS9 behandelt worden wäre Voyager vielleicht sogar an erster Stelle! :p

 

Ich will Lichtschwertduelle und Raumkämpfe sehen! Lange ausdauernde Gefechte und geile Kämpfe, siehe Episode III 'Schlacht über Coruscant' oder der 'Battle of Heroes'. Star Trek 10 der Kampf mit der Scimitar <3

 

Ob Troy nu beim rummachen mit Ryker telepathische Verbindung mit dem Remaner da hat interessiert mich eigentlich wenig gehört aber zum Film und stört nich solange Phaser und Torpedos fliegen! Darum fand ich ST:9 auch zum brechen öde. Zwar ne geile Sovereign gesehen aber die lässt sich mal wieder nur in Stücke schießen ... anstatt mal die Potenziallatte rauszukramen und den Sona mal so die Flicken aus dem Pulli zu ballern.

 

Janeway hab ich nu auch nich so gesehen wie einen Kirk, Cisco oder Picard ... eben die Mutti aus "Eine fröhliche Familie" oder so. :D Aber denke der Doc hat ne Menge rausgerissen, der Typ is einfach nur geilo.

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Ich verstehe was du meinst, aber da liegt ja auch der Hase im Pfeffer bei Voyager. Wie oben weiter schon beschrieben, verfügt die das Schiff nur über begrenzte Ressourcen. Die Bewaffnung über die ein Schiff der Intrepid Klasse verfügt, kann es schon durch die Abwesenheit von Versorgungsgütern, sich nicht immer mit neuer Bewaffnung, Material, etc. versorgen. Hier ein Link, der die Ausführungen unterstreicht:

http://de.memory-alpha.org/wiki/Intrepid-Klasse

 

Diesen Umstand und die Ausgangssituation waren sich auch die Produzenten bewusst und haben dadurch auch vergleichsweise wenige Folgen mit Raumkämpfen geschrieben. Eigentlich bekommt man als reiner Actionfan relative Schonkost in der Serie serviert.

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Warum werden die wichtigsten Sätze immer überlesen? :D

 

Mich interessiert nur eins, unterhält es mich oder nicht? :>

Voyager unterhält mich eben mehr als TNG.

TOS und E fand ich sogar schlecht, konnt ich mich nie mit anfreunden ... hat mich eben nicht unterhalten.

Wär der Dominionkrieg nicht in DS9 behandelt worden wäre Voyager vielleicht sogar an erster Stelle! :p

 

Ich will Lichtschwertduelle und Raumkämpfe sehen! Lange ausdauernde Gefechte und geile Kämpfe, siehe Episode III 'Schlacht über Coruscant' oder der 'Battle of Heroes'. Star Trek 10 der Kampf mit der Scimitar <3

 

Ob Troy nu beim rummachen mit Ryker telepathische Verbindung mit dem Remaner da hat interessiert mich eigentlich wenig gehört aber zum Film und stört nich solange Phaser und Torpedos fliegen! Darum fand ich ST:9 auch zum brechen öde. Zwar ne geile Sovereign gesehen aber die lässt sich mal wieder nur in Stücke schießen ... anstatt mal die Potenziallatte rauszukramen und den Sona mal so die Flicken aus dem Pulli zu ballern.

 

Janeway hab ich nu auch nich so gesehen wie einen Kirk, Cisco oder Picard ... eben die Mutti aus "Eine fröhliche Familie" oder so. :D Aber denke der Doc hat ne Menge rausgerissen, der Typ is einfach nur geilo.

 

Ich frage mich, wie soetwas unterhalten kann... Ich bekomme dabei höchstens Kopfschmerzen vom Kopf gegen die Wand hauen, von Unterhaltung keine Spur.

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JJ Abrams - positiv:

- 'Lost'-Drehbücher der frühen Staffeln

- 'Super 8' war ein angenehmer Film, und so unaufgeregt

 

JJ Abrams - negativ:

- 'Lost' gauckelt nur vor dass dahinter etwas ist, das alles verknüpft - es gab keine Idee dahinter, nur Cliffhanger

- die finale Staffel von 'Lost' war der größte Mist der jeh im Fernsehen gesendet wurde

- 'Star Trek' war zu viel Action, zu wenig Star Trek - die Lens Flares will ich da gar nicht erwähnen

- hat am Drehbuch von 'Armageddon' mitgewirkt

 

Lost positiv und negativ ?! *lol* Die drehbücher als Grundstein gefallen aber die handlung nicht.... ?!

 

Die IDEE von lost war ein durchgängig verknüpftes Abenteuer von Aktion und Charakteren die Schicksalshaft oder Willkürlich verbunden sind. Die idee und auch die Ausführung war Klasse. Die letzten 2 Staffeln liefen einfach in andere Form ab. Anstatt permanent Rückblenden der Schauspieler zu haben wurde entweder eien "Zukunft" oder eine "gegenwärtige" Parallele gezeigt. Man muss sich halt drauf "einlassen" und nciht permanent die Kritiker Brille aufhaben.....

 

@Start Trek.

JJ hat sich den Publikum angepasst.....Wenn zu wenig Aktion in einen Film ist und er einen "Star Trek I" (der einfach ZU VIEL Story) Clon gemacht hätte, wären die Leute Scharenweise im Kino eingeschlafen ^^ Warum gabs damals sooooo viel Handlung und so wenig Aktion ?! Weil Darsteller billiger waren in gespräche als eine 10 Minuten Weltallschlacht. Die zeit ist aber vorbei.....

 

Ich habe nicht nur die Rosarote Brille auf aber er hat deutlich mehr POSITIVES als Negatives bewrikt und produziert...... und von dem Schlag gibts nciht nicht all zu viele Leute in der Branche ^^

 

Ich begrüsse es das er sich Star Wars widmen soll :-)

 

Lg

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Dann hast du keine Ahnung, was Star trek eigentlich sein soll...

 

Gene wollte eine Zukunft zeigen, inder sich die Menschheit weiterentwickelt hat. Dort soll es eben primär um eine friedliche Koexistens gehen und dazu passt so ein Schrott überhaupt nicht...

 

Meinetwegen hätte man Star trek einfach nach TNG begraben sollen, damals hatte man eben eine guten Moralkeule geschaffen, nun ist Star Trek vollkommen zum Meanstream verkommen...

 

Das JJ keine Ahnung von Star Trek hat sah man den Film aber deutlich an ...

Z.B. hat man die Enterprise auf einmal 20 Jahre später gebaut...:rolleyes: Oder das Nero, angeblich Romulaner, aussieht wie ein Vulkanier.... Fällt denn sowas nicht einem beim Dreh auf

Edited by SoranPanoko
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Alle in Deckung, ein Lore-Fanatiker! :eek:

 

Bleib mal locker, Star Trek ist in erster Stelle immernoch ein Unterhaltungsmedium und keine Religion. Ist ja schön das du deine Meinung hast, aber die Meinung der anderen solltest du genauso akzeptieren wie andere deine akzeptieren.

 

Für dich ist es halt grausam und mich unterhält es. Deal with it.

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Recht so im Zweifelsfall ein "du hast keine Ahnung" mal rein hauen ^^

 

Auch ich habe Augen im Kopf und auch ich weiss das der Film in Wirklichkeit ab Minute 2 ein einziger Regie Fehler ist. Ich sage nur die lästige "Zeit Polizei" die sich ja oft genug einmischte.....

 

Was glaubst du wie viele Fans

a) es interessiert ob die Enterprise 20 Jahre Jünger ist oder nicht

b) wie viele es ÜBERHAUPT wissen

 

Das Star Trek Genre wurde einfach schneller, spektakulärer, action lastiger. Zugegeben Voyager war zumindest die ersten 3 Staffeln ein ziemlicher Krepiere. Ich kann den Namen "Kazon" nicht mehr hören :p aber es gibt genug Serien die sich erst finden mussten.

 

Gene Rodenberry wollte GELD verdienen und wir haben nur Glück das seine erste Serie (irgend so ein Anwaltskäse) nicht einschlug sonst gebs wahrscheinlich kein Star Trek) Star Trek schuf er weils ihm interessierte er die Zeit hatte und ein anderes Konzept her musste, und nicht weil er so ein Weltverbessere war ^^

Bissl am Teppich und auch realistisch bleiben^^

 

Ich sage zum Thema generell, "Solange eine Kuh Milch gibt wird sie nicht geschlachtet".....

 

Das ein minimaler % Teil der "damals war alles besser" Fans verärgert sind bis hin zum Abgang des Genre ist kalr ;-) aber solange der Main Stream und die Meute (wo ich mich teilweise auch drinnen sehe) begeistern können bzw auch solche Filme unter "gutes Popcorn Kino" abhaken können ist alles gut ^^

 

Lg

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Nein, er wollte wirklich eine bessere Zukunft zeigen (und geld verdienen)

 

Das sieht man z.b. daran, das Tos actionlastiger als TNG ist. Dort hatte er nicht soviele Vorgaben und hat eben seine Zukunftsvision mehr oder weniger ausgelebt...

 

Dann ist er eben gestorben und Star Trek wurde immer Actionlastiger, aber mit dem neuen Film hat man den Vogel abgeschossen...

 

Natürlich wissen nicht viele, das die Enterprise 20 jahre älter ist, aber es ist einfach überflüssig gewesen dass zu ändern und so ein stück die kontinuität des Star Trek Universum zu nehmen... (obwohl man auch zugeben muss, dass man schon immer das etwas schleifen gelassen hat)

Man verjüngt damit ja nicht nur das Schiff sondern man strich damit auch den ersten Captain aus dem Universum...

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Welchen Captain meinst denn: den nichtcanoischen Captain Robert April oder den tatsächlichen bestätigten Christopher Pike??

 

Natürlich war TOS actionlastig, schon aus dem Grund, dass NBC den allerersten Pilot der Käfig, als zu kopflastig und zu anspruchsvoll erachtete und ihn über 20 Jahre im Giftschrank verschwinden ließ und dafür Spitze des Eisbergs mit diversen personellen Veränderungen produzieren ließ. Roddenberry hatte nach Ende von Classic kaum noch Mitspracherecht in seinem Franchise, das sieht man schon daran, dass er seit Zorn des Khan keinerlei Mitspracherecht an den Filmen mehr hatte. Und selbst bei TNG, war ab Staffel 2 der tonangebende Mann Rick Berman.

 

Zu der vielzitierten Zeitpolizei, gibt es auch diverse Vermutungen: zum einen, haben sie schon gezeigt, dass sie nicht immer sofort auf Veränderungen in der Zeit reagieren, durch die Vernichtung Vulkans, gibt es diese Abteilung nicht mehr, ein an anderer Stelle ausgebrochener temporaler Krieg. Da alles was In XI geschieht, definitiv eine neue Zeitlinie ist, alles so abläuft wie geplant.

Edited by chisti
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Warum werden die wichtigsten Sätze immer überlesen? :D

 

Mich interessiert nur eins, unterhält es mich oder nicht? :>

Voyager unterhält mich eben mehr als TNG.

 

Die Frage ist, wieso ist das so?

 

Denn inhaltlich wiederholt VOY nur Themen alter TNG-Folgen, neu aufgebrüht und anders verpackt. Die Charaktäre sind flacher und eher Karakaturen ihrer selbst, aber alles andere als glaubhaft entworfen. Vorallem aber fad und belanglos.

 

Und Neelix nervt an jeder Ecke, er ist eine Mischung aus Jar Jar Bings, allen Ewoks und deutschen Fernsehköchen - besonders wenn es darum geht wie sehr er dem Zuschauer auf den Sack geht.

 

Mich unterhalten unlogische Handlüngsabläufe einer Crew die mir egal ist, mit mehr oder weniger bescheuert ausgedachten Persönlichkeiten und lächerlich wirkenden Gegnern irgendwie nicht.

 

Auch in anderen Filmen werde ich gar nicht unterhalten wenn die Handlungsabläufe weitgehend so sind wie in den 10 Filmen die ich zuletzt gesehen habe. Wenn die Bombe immer bei 0:00:02 entschärft wird, dann ist da halt keine Spannung mehr. Nie ist jemand wirklich in Gefahr, weil man genau weiß was passiert wenn der Countdown startet. Ich kann nicht sehen wo da die Unterhaltung sein soll? Das klingt für mich eher so als fühlen sich manche Zuschauer sicher, wenn sie die einfach gestrickte Handlung vorausschauen können, ohne mit Überraschungen rechnen zu müssen. Wenn Personen immer mit einer Hand gefangen werden bevor sie in die Tiefe stürzen - wo ist da die Unterhaltung? Das ist Langweile pur. Man kennt den Film bevor man ihn gesehen hat. Und ausser dieser Aneinanderreihung von Drehbuchbausteinen bekommt man in vielen Filmen nichts mehr geboten. Das ist keine Unterhaltung, das sind minderwertige Fließbandprodukte einer einfallslosen Filmindustrie - die eigentlich ihren Ursprung darin hat Geschichten audiovisuell zu erzählen.

 

Zurück zu Star Wars - seit Episode I war nur noch die Frage: Was kommt noch Schlimmes in den weiteren Filmen?

Edited by discbox
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John Noble! J J Abrams muss irgendeine coole Rolle mit John Noble besetzen!

 

Was ich J J Abrams auf der "positiv"-Seite noch zusprechen würde:

- Er besetzt seine Charaktere mit fantastischen Schauspielern. (John Noble!)

- Er schafft es immer wieder ganz besondere Momente zu erzeugen. (Wovon Fringe unglaublich viele hat)

 

Leider geht das oft auf Kosten der Logik, aber dafür ist er ja in Episode 7 nicht zuständig ^^

 

 

(Und warum war Voyager toll? Wegen Seven natürlich!)

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