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SPOILER: Fehlgriff Soldaten-Gefährten-Team


JPryde

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Die Entlassung von SaZ bzw. BS ist geregelt in §54 bzw. §43 SG ( http://www.gesetze-im-internet.de/sg/__54.html bzw. http://www.gesetze-im-internet.de/sg/__54.html ). Ich spreche nur von den OFFIZIELLEN Richtlinien der Bundeswehr! Wie die Soldaten eine intern bezeichnen, ist wieder etwas anderes...

 

In anderen Streitkräften gibt es die unehrenhafte Entlassung als Begriff auch offiziell, bei uns aber nicht (mehr). Dies ist vor allem damit zu begründen, dass der Begriff der soldatischen Ehre in der deutschen Öffentlichkeit ein kleines Imageproblem hat, nachdem ein aus Österreich stammender Gefreiter des kgl.-bay. Heeres meinte in Europa auf dicke Hose machen zu müssen (entschuldigt diesen Versuch, eine schreckliche Begebenheit humorvoll abzuhandeln, ich möchte damit ncihts verharmlosen!).

 

Aber bitte zurück zum Thema:

 

Da ich selber schon etwas älter bin, darf man davon ausgehen das meine anverwandten welche vor mir geboren wurden noch älter sind, ein onkel ist meistens älter.. ich weiß ich kenn auch jemanden wo der Neffe älter als der onkel ist, aber das ist nicht die regel,

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Auch muss man vieleicht anmerken, dass nicht in allen Armeen die gleiche strickte Trennung zwischen Unteroffizieren und Offizieren haben, so ist wie in Deutschland. Jeder Offizier in der Schweizer Armee war vorher Unteroffizier (Korporal) und auch höhere Unteroffiziere können noch zum Offizier befördert werden (z.B. Fourier zum Quartiermeister). Edited by DerTaran
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Ich war selbst 12 Jahre Soldat und selbst auch Disziplinarvorgesetzter in einer Grundausbildungseinheit und habe mich daher grade mit dem Soldatengesetz deutlich mehr befassen müssen, als mir lieb war.

 

Die Degradierung ist auch im Soldatengesetz (der Bundeswehr) durchaus vorgesehen, kann allerdings grundsätzlich nicht von einem Vorgesetzten verhängt, sondern nur vorgeschlagen werden. Die Verhängung erfolgt dann eventuell durch ein Gericht.

 

Es gibt aber dabei klare Grenzen... nämlich das jemand, der bereits den niedrigsten Dienstgrad einer Gruppe hat, nicht weiter degradiert werden kann. Der Leutnant ist der niedrigste Dienstgrad der Offiziere und kann daher in der Bundeswehr nicht degradiert werden, egal, was er sich zu schulden kommen lässt. Ähnlich verhält es sich bei den Amis.

Die Dienstgrade der republikanischen Truppen sind 1:1 vom amerikanischen Militär kopiert. Es wurde nichtmal ein kleines bischen variiert. Der Sergeant ist ein Unteroffizier und der Leutnant ein Offizier und für ein relativ harmloses Vergehen wie "hatte eine Einheit unter seinem Kommando nicht ausreichend unter Kontrolle" würde kein Offizier zum Unteroffz degradiert werden, das ist einfach ne echt krasse Hausnummer. Das wäre ungefähr so, als würde ein Jedi-Meister zum einfachen Jedi zurückgestuft werden... was meines Wissens auch nie vorgekommen ist, oder als würde ein Jedi zum Padawan zurückgestuft.

Oder aufs Zivilleben übertragen wäre es die Aberkennung eines Meister- oder Gesellenbriefs und Rückstufung in den Stand des Gesellen oder Lehrlings.

Ein Offizier bekommt ein Offizierspatent, was zwar bei der Arge nicht als Berufsabschluss zählt, bei einer Ausbildungszeit von drei Jahren aber durchaus als solcher gewertet werden könnte. (Netterweise zählen Zeitsoldaten genau wie Polizisten bei der Argentur für Arbeit als sogenannte "ungelernte Hilfskräfte"). Wenn man also einen Offizier den Offiziersrang aberkennt, ist das etwas ähnliches wie die Aberkennung der Berufsausbildung.

 

Bei der Bundeswehr fängt sowohl ein Unteroffizieranwärter als auch ein Offizieranwärter als niedrigster Mannschaftssoldat an und durchläuft mehrere Dienstgradgruppen, bevor er seinen "Zieldienstgrad" erreicht. Für Offiziere ist das beispielsweise ein einfacher Schütze, dann Obergefreiter/Hauptgefreiter, dann Fahnenjunker (ab da zählt man als Unteroffizier), dann Fähnrich, dann Oberfähnrich und schliesslich wenn alles glatt lief, wird man nach 3 Jahren Dienstzeit Leutnant. Alle weiteren Beförderungen sind nicht mehr rein Zeitgesteuert. Das macht die Bundeswehr, damit der junge Offizier (Alter ca. 21-24 Jahre) nicht plötzlich personalverantwortung hat, ohne jemals die "andere Seite" gesehen zu haben. Aufgrund dieser Ausbildungsstrategie ist es möglich, das ein Offiziersanwärter in seiner Stammeinheit an anderen Unteroffizeren "vorbei befördert" wird. Durch das übliche Versetzungskarussel, dem Offiziere beim Bund unterliegen, ist es aber dennoch unwahrscheinlich, das jemals ein junger Leutnant plötzlich die Personalverantwortung für einen ehemaligen Vorgesetzten trägt.

(Wie in der Schweizer Armee auch, ist es in der Bundeswehr ohne besondere Ausnahmen möglich, vom Unteroffizier zum Offizier aufzusteigen. Beim Bund wird dabei zwischen "Truppenoffizier" (Offizierslaufbahn) und "Fachdienstoffizier" (Unteroffz-Laufbahn) unterschieden. Letzterer ist auf den Enddienstgrad Stabshauptmann beschränkt, während ersterer bis zum General kommen kann.

 

Andere Armeen haben eine andere Philosophie, das ist ja auch hier nicht der Punkt.

 

Natürlich ist die republikanische Armee eine völlig fiktive Armee, nur es erscheint einfach unlogisch, das eine mehrere hundert Welten umspannende Militärorganisation in einer Weise funktionieren würde, die einem Korpsgeist und einem Zusammenhalt der Soldaten krass entgegen wirkt.

Aric Jordan wurde für ein Vergehen, an dem er letztlich keinerlei Schuld trug, mit einer extrem harten Strafe belegt. Nur Knast und Rausschmiss sind noch schlimmer. Und zu allem überfluss, wird dem Soldaten auch noch der ehemalige UNtergebene als Vorgesetzte hingestellt. Und dann wird von dem Mann erwartet, das er seinen Elite-Job erfüllt, ohne Fehler zu machen und ohne zu murren ? Das ist einfach unrealistisch, auch in einer fiktiven Armee.

Edited by JPryde
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Bei der Bundeswehr fängt sowohl ein Unteroffizieranwärter als auch ein Offizieranwärter als niedrigster Mannschaftssoldat an und durchläuft mehrere Dienstgradgruppen, bevor er seinen "Zieldienstgrad" erreicht.

Nicht zwangsläufig.

Es rennen auch viele Neckermänner rum, welche ab dem ersten Tag ihren Uffz/ Stuffz auf der Schulter tragen (natürlich nur als Schulterklappe, aber das sagt man ihnen scheinbar nicht deutlich genug).

Das diese es natürlich am schwersten haben, weil die weder die einfachen Jäger (Schützen sind Bäh, Horrido Joho) noch die Ausbilder leiden können, liegt in der Natur der Sache.

Sorry fürs OT.

 

Edit. Am schlimmsten war es leider bei Zivilisten, welche für den Auslandseinsatz ausgebildet wurden, weil sie irgendeinen Beruf hatten, welcher halt vor Ort benötigt wurde und sich freiwillig gemeldet haben. Die wurden da mal fix zu Oberstaber ohne zu wissen wie man ein G36 zerlegt, geschweige denn wie man es (richtig) benutzt. Gott habe ich die gehasst.

Edited by TheRealDon
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Ich glaube ja, das man diese krasse ungerechtfertigte Degradierung ins Spiel eingebaut hat um zu zeigen wie drunter und drüber es bei den republikanischen Streitkräften zu geht.

Damit bestreite ich übrigens nicht deine Kritik, denn auch ich fand die Degradierung Blödsinn.

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Arik Jorgan: stimme ich dir in allen Punkten zu

 

Elara Dorne: Deren Story finde im SW-Universum durchaus plausibel, da gab es in vielen Büchern schon ähnliche Geschichten, inklusive der Diskriminierung durch einzelne Personen.

 

M1-4X : Einer der wenigen Lichtblicke für mich in der Soldatenstory, da ich selten eine so gute Parodie auf Amerikanischen Patriotismus gesehen habe. Da alles an ihm dermaßen überzogen ist, kann es für mich nur eine Parodie sein.

 

Tanno Vik: Definitiv nicht mein Lieblingsbegleiter. Allerdings muss man auch sagen, dass er am Anfang von Balmora nicht mehr Mitglid der Republikanischen Armee ist (er wurde unehrenhaft entlassen), sondern dem balmoranischen Widerstand angehört.. Erst später wird er wieder als Mitglied des Chaostrupps beim Militär aufgenommen, wegen seiner außergewöhnlichen Fertigkeiten mit Sprengstoff..

Das kann man jetzt noch seltsamer finden, unterstreicht aber eher die Schwierigkeiten der Republik, in diesen Kriegszeiten gut ausgebildetes Personal zu finden.

 

Yuun: Passt in allem wunderbar zum Volk der Gand. Nicht alle Insekten sind Schwarmwesen, da gibt es durchaus auch viele solitär lebende Arten. Die Gand-Gesellschaft scheinen viele Schriftsteller interessant zu finden, da es relativ viele Fakten dazu gibt. So sprechen die Gand fast imme rin der dritten Form von sich und bezeichnen sich selbst nur als Gand. Je nach ihren Leistungen bezeichnen sie sich später mit ihrem Nachnahmen, bei noch höheren Leistungen ach mit ihrem Vornamen. Nur Gand, die was ganz außergewöhnliches geschafft haben, sprechen von sich in der ersten Person.

 

Yuuns seltsame Äußerungen machen auch durchaus Sinn, wenn man bedenkt, dass er ein Findsman ist, bzw. auf dem Weg dazu ist, einer zu werden. Es wird gemunkelt, dass Findsmen machtsensitiv sind, obwohl die Gand das immer abstreiten. Tatsache ist halt, dass sie ihren Weg auf etwas ungewöhnliche Art und Weise immer sehr genau finden (in ddiesem Fall den Weg zum Entschärfen der Bombe).

 

Alles in allem ist die Story von Yuun sogar die, die am nächsten am SW-Kanon ist.

 

Zum Chaos-Trupp allgemein: Sicher ist der Aufbau des Chaostrupp nicht gut vereinbar mit aktuellen militärischen Regeln. Muss er aber auch nicht, ist ja schließlich eine erfundene Welt. Im SW-Universum war die Republik immer etwas chaotisch und die Sondereinheiten genossen viel mehr Freiheiten als das in der Realen Welt möglich wäre.

Edited by ValdeCallidus
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Arik Jorgan: stimme ich dir in allen Punkten zu

 

Elara Dorne: Deren Story finde im SW-Universum durchaus plausibel, da gab es in vielen Büchern schon ähnliche Geschichten, inklusive der Diskriminierung durch einzelne Personen.

 

M1-4X : Einer der wenigen Lichtblicke für mich in der Soldatenstory, da ich selten eine so gute Parodie auf Amerikanischen Patriotismus gesehen habe. Da alles an ihm dermaßen überzogen ist, kann es für mich nur eine Parodie sein.

 

Tanno Vik: Definitiv nicht mein Lieblingsbegleiter. Allerdings muss man auch sagen, dass er am Anfang von Balmora nicht mehr Mitglid der Republikanischen Armee ist (er wurde unehrenhaft entlassen), sondern dem balmoranischen Widerstand angehört.. Erst später wird er wieder als Mitglied des Chaostrupps beim Militär aufgenommen, wegen seiner außergewöhnlichen Fertigkeiten mit Sprengstoff..

Das kann man jetzt noch seltsamer finden, unterstreicht aber eher die Schwierigkeiten der Republik, in diesen Kriegszeiten gut ausgebildetes Personal zu finden.

 

Yuun: Passt in allem wunderbar zum Volk der Gand. Nicht alle Insekten sind Schwarmwesen, da gibt es durchaus auch viele solitär lebende Arten. Die Gand-Gesellschaft scheinen viele Schriftsteller interessant zu finden, da es relativ viele Fakten dazu gibt. So sprechen die Gand fast imme rin der dritten Form von sich und bezeichnen sich selbst nur als Gand. Je nach ihren Leistungen bezeichnen sie sich später mit ihrem Nachnahmen, bei noch höheren Leistungen ach mit ihrem Vornamen. Nur Gand, die was ganz außergewöhnliches geschafft haben, sprechen von sich in der ersten Person.

 

Yuuns seltsame Äußerungen machen auch durchaus Sinn, wenn man bedenkt, dass er ein Findsman ist, bzw. auf dem Weg dazu ist, einer zu werden. Es wird gemunkelt, dass Findsmen machtsensitiv sind, obwohl die Gand das immer abstreiten. Tatsache ist halt, dass sie ihren Weg auf etwas ungewöhnliche Art und Weise immer sehr genau finden (in ddiesem Fall den Weg zum Entschärfen der Bombe).

 

Alles in allem ist die Story von Yuun sogar die, die am nächsten am SW-Kanon ist.

 

Zum Chaos-Trupp allgemein: Sicher ist der Aufbau des Chaostrupp nicht gut vereinbar mit aktuellen militärischen Regeln. Muss er aber auch nicht, ist ja schließlich eine erfundene Welt. Im SW-Universum war die Republik immer etwas chaotisch und die Sondereinheiten genossen viel mehr Freiheiten als das in der Realen Welt möglich wäre.

 

ich kann j-pryde in der hinsicht schon verstehen, da er ja auch einen längeren Zeitraum über eine Soldaten Hintergrund hat, das wäre in etwa so als wenn der informartiker sich bei einem spiel im Hintergrund auf den monitoren binärcodes zu sehen wären, die zwischen drinn anstelle von 0 oder 1 ne 2 haben. den meisten wird es relativ egal sein, aber jemand mit entsprechenden fachhintergrund fühlt sich an Inkorrektheiten natürlich gestört.

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Also ich habe auch zwölf Jahre Bund hinter mir, allerdings als Versorger, was schon eher weniger mit der regulären (kämpfenden) Truppe zu tun hat, man war da eher so eine Art "Beschaffungskünstler". Also in Tanno Vik konnte ich mich sogar ein wenig wiedererkennen ... :cool:
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ich kann j-pryde in der hinsicht schon verstehen, da er ja auch einen längeren Zeitraum über eine Soldaten Hintergrund hat, das wäre in etwa so als wenn der informartiker sich bei einem spiel im Hintergrund auf den monitoren binärcodes zu sehen wären, die zwischen drinn anstelle von 0 oder 1 ne 2 haben. den meisten wird es relativ egal sein, aber jemand mit entsprechenden fachhintergrund fühlt sich an Inkorrektheiten natürlich gestört.

 

Ich wollte ihn da auch nicht kritisieren, tut mir sehr Leid, wenn das so rüber kam. Ich wollte nur meine eigene Sichtweise darlegen.

 

Mein militärischer Hintergrund ist lange nicht so lang wie der von JPryde. Bei mir waren es nur 3 Jahre und dazu noch in einem anderen Land (das war damals noch die DDR), deshalb kann ich das Ganze wohl eher als Fiktion sehen, die nichts mit der Realität zu tun hat.

 

Edit: @Han_Salo: Hey, ich war auch Versorger! Für uns galten auch etwas andere Regeln als für die anderen. Das war alles etwas lockerer.

Edited by ValdeCallidus
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mal ehrlich...was soll der ganze mist hier? star wars ist ein märchen und in jedem märchen gibts parallelen zur realität.... . ihr solltet vielleicht specops oder sowas spielen aber sich nich über sowas hier aufregen.

 

wie kann eine hexe bei hänsel u. gretel ein haus aus pfefferkuchen baun? wenn die heizt geht doch alles kaputt. warum ist schneewitchen nicht sofort erstickt sondern lebt noch paar tage bevor der apfel rauskommt?

alles märchen...genau wie star wars....

 

aber es gibt wohl leute die sich über jedem mist aufregen wolln...was hat star wars mit dem us-militär zu tun? lol gibts da auch schon laserwaffen? schwachsinn hoch 5 was ihr hier diskutiert

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mal ehrlich...was soll der ganze mist hier? star wars ist ein märchen und in jedem märchen gibts parallelen zur realität.... . ihr solltet vielleicht specops oder sowas spielen aber sich nich über sowas hier aufregen.

 

wie kann eine hexe bei hänsel u. gretel ein haus aus pfefferkuchen baun? wenn die heizt geht doch alles kaputt. warum ist schneewitchen nicht sofort erstickt sondern lebt noch paar tage bevor der apfel rauskommt?

alles märchen...genau wie star wars....

 

aber es gibt wohl leute die sich über jedem mist aufregen wolln...was hat star wars mit dem us-militär zu tun? lol gibts da auch schon laserwaffen? schwachsinn hoch 5 was ihr hier diskutiert

 

star war ist kein märchen es ist sci fi mit märchenhafter Erzählung was Episode 4 angeht. der rest ist schon nicht mehr so märchen haft.

 

und Schwachsinn hoch 10 das du dich in einem für dich schwachsinnigen Thema nicht nur mitteilst, sondern dieses offensichtlich auch noch vefolgst

 

wer ist der größere Tor? Der Tor, oder der Tor der ihm folgt

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Und jedes Märchen wird auch immer mal wieder analysiert und bewertet. Manche Märchen werden als inkonsistent bemängelt. Manche Märchen erfahren neuerdings eine Überarbeitung wegen political correctness.

 

Wenn du nicht mitdiskutieren willst, steht dir das natürlich frei, aber das Recht zu entscheiden, was in diesem Forum diskutiert werden darf oder nicht, hast du nicht.

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google mal bissl schlaumaier......star wars ist für viele experten ein märchen und nix weiter

 

und für viele andere experten eben sci fi mit märchenhafter Erzählung. Auserdem was im Internet steht muß natürlich wahr sein, steht ja im internet^^ ;-P

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