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Dank Facebook ein Einblick in die Welt der Onlinespiele


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Dank des Börsenganges von Facebook, in dessen Zuge sie ihre Finanzen offen legen mussten, hat die Öffentlichkeit mal einen sehr konkreten Einblick bekommen, in welchen Dimensionen sich die Umsätze von Onlinespielen bewegen. 15 % seines Umsatzes macht Facebook mit der Beteiligung an Social Games (sie bekommen 30 % des Umsatzes). Insgesamt macht der Umsatz der Onlinegames auf Facebook also rund 1,7 Milliarden Dollar aus.

 

Das ist mal ein nettes Sümmchen, aber nur der kleinere Teil des Kuchens bei Browsergames. Denn die meisten Browsergames werden natürlich (noch) nicht auf Facebook gespielt. Ein Gesamtumsatz von 5 Milliarden im Jahr ist durchaus realistisch und wahrscheinlich eher nur die Untergrenze.

 

Wohlgemerkt geht es hier um Browsergames. Nicht um klassische MMOs wie EQ, Rift, WoW, SWTOR usw. Browsergames sind ausschließlich F2p. Sie finanzieren sich über Werbung, aber vor allem über Ingamewährungen. Mit Ingamewährungen kann man sich mächtige Items kaufen, aber auch Statussymbole wie ein Haus, Einrichtung usw. In manchen Spielen braucht man die Ingamewährung für einen schnelleren Fortschritt, in anderen geht es sogar soweit, dass man den Zugang zu einem Dungeon oder Teleporter bezahlen muss.

 

Und Ingamewährungen kauft man sich natürlich mit echtem Geld. Durchschnittlich gibt es F2p-Spieler im Monat mehr als 20 Euro aus. Also mehr als die monatlichen Gebühren eines MMOs ausmachen. Man sieht also, F2p ist alles andere als eine Schande für Onlinegames. Im Gegenteil, es ist ein extrem erfolgreiches Modell. Und Browsergames haben die klassischen MMOs längst hinter sich gelassen. Sowohl was die Anzahl der Spieler beträgt (insgesamt sind es weit über 100 Millionen), als auch den Umsatz. Und Browsergames beweisen, dass die selbsternannte Elite der MMOs, die sowieso weniger als 0,1 % alle Onlinespieler ausmacht, nichts anderes als ein Megafail sind.

 

Die wichtigtuerischen Referate etwa über Grafik sind ein schlechter Witz. Die meisten Browsergames haben Grafikstandard aus den 90er-Jahren. Tut ihrem Erfolg nicht den geringsten Abbruch. Im Gegenteil, der einfache Zugang und die geringen Systemanforderungen gehören zum Erfolgsrezept. Die meisten Browsergames müssen nicht auf der eigenen Festplatte insalltiert werden. Innerhalb von 5 Minuten (am längten dauert noch die Registrierung) ist man schon im Spiel. Kein Bestellen, kein Warten, kein aufwendiges Studieren von Handbüchern oder Foren. Alles ist easy cheesy.

 

Das ist die Realität der Onlinegames. Mit 99 % der Themen, die in erster Linie sich selbst zu wichtig nehmende Onlinespieler forcieren, hat diese Realität nicht das geringste zu tun.

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Ähmm....ja

 

Du hast mir die Augen geöffnet.Ich werde sofort den MMOs abschwören da ich nicht zur pseudoelite gehören will sondern zur echten Elite.

Von nun an spiele ich nur noch Browsergames damit ich endlich mal Spaß und freude im Leben empfinde.

 

Oder war das jetzt nicht das was du hören/lesen wolltest?^^

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Wie wäre es damit, wenn du dir einfach selbst deine Gedanken machst? Wo liest du etwas heraus, dass ich irgendwas lesen möchte? Ich stelle einfach Fakten dar. Fakten, die wahrscheinlich nicht so viele kennen. Darüber kann man nachdenken oder auch nicht und sich jedenfalls seine eigene Meinung bilden.
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Und wo habe ich gesagt,dass ich rauslese,dass du etwas bestimmtest lesen möchtest?;)

Ich habe eine Frage gestellt,mehr nicht.

 

Richtig,nur hat dien Thema mit dem,für dieses Forum vorgesehenen Themen halt mal so gar nichts zutun.

Das ist ein Forum für ein ganz bestimmtest Spiel und du kommst hier mit Facebook-börsen-browsergame-zeugs.....schlicht und ergreifend falsches Forum ;)

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Na, wenn du fragst, was ich lesen will, dann implizierst du ja, dass ich eine bestimmte Meinung forciere. Das tu ich eben nicht. Und komm, jetzt tu nicht so, als hätten wir hier nicht schon viel irrelevantere Themen gehabt. Es geht um Onlinespiele. In diesem Sinne ist Sim Social oder Jade Dynasty genauso ein Konkurrent für SWTOR wie WoW. Und wie viele WoW-Threads hatten wir? Gefühlte eine Million.

 

Der Punkt ist, es ist derselbe Markt. Und es geht darum, dass man realistisch denken sollte. Man ist ein Kunde unter mehr als 100 Millionen. Nur weil man sich einbildet, ein MMO müsse so oder so sein, heißt das noch lange nichts. Ein Unternehmen muss auf die Bedürfnisse der Kunden eingehen. Aber nicht auf jene einer winzigen Minderheit, sondern auf jene der großen Masse. Das ist eine selbstverständliche Verpflichtung von gewinnorientierten Unternehmen.

 

In diesem Zusammenhang ist es zwar schade, wenn 20 % SWTOR verlassen haben, aber besser als wenn es die anderen 80 % getan hätten. Darum geht es nämlich. Egal wie laut die Minderheit schreit, sie sind nur eine Minderheit, die sich nur durch besondere Wichtigtuerei hervor tun. Aber sie machen nicht den Erfolg eines Spiel aus.

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Na, wenn du fragst, was ich lesen will, dann implizierst du ja, dass ich eine bestimmte Meinung forciere. Das tu ich eben nicht. Und komm, jetzt tu nicht so, als hätten wir hier nicht schon viel irrelevantere Themen gehabt. Es geht um Onlinespiele. In diesem Sinne ist Sim Social oder Jade Dynasty genauso ein Konkurrent für SWTOR wie WoW. Und wie viele WoW-Threads hatten wir? Gefühlte eine Million.

 

Und das ist ein Argument den selben Fehler zu machen nur weil es schon viele vor dir auch gemacht haben?

Dadurch wird was falsches plötzlich richtig?o.O

 

Der Punkt ist, es ist derselbe Markt. Und es geht darum, dass man realistisch denken sollte. Man ist ein Kunde unter mehr als 100 Millionen. Nur weil man sich einbildet, ein MMO müsse so oder so sein, heißt das noch lange nichts. Ein Unternehmen muss auf die Bedürfnisse der Kunden eingehen. Aber nicht auf jene einer winzigen Minderheit, sondern auf jene der großen Masse. Das ist eine selbstverständliche Verpflichtung von gewinnorientierten Unternehmen.

 

Es ist nicht derselbe Markt,genau da irrst du und deshalb auch nicht mit MMOs vergleichbar.

Ein Browsergame ist nunmal kein MMORPG.

Ein Browsergame ist so konzipiert,dass man es mal kurz zwischendurch spielt,dass man es auch weiterlaufen kann ohne am PC sein zu müssen.Mit Rollenspiel hat das nix zutun.

Nur weil sie die gemeinsamkeit des Online spielens haben heißt das noch lange nicht,dass sie das gleiche sind oder dieselbe Zielgruppe haben.

 

In diesem Zusammenhang ist es zwar schade, wenn 20 % SWTOR verlassen haben, aber besser als wenn es die anderen 80 % getan hätten. Darum geht es nämlich. Egal wie laut die Minderheit schreit, sie sind nur eine Minderheit, die sich nur durch besondere Wichtigtuerei hervor tun. Aber sie machen nicht den Erfolg eines Spiel aus.

 

Natürlich ist es die Minderheit die schreit und das Spiel verlässt.

Wäre es die Mehrheit,würde das Spiel wohl bald eingestellt werden da niemand mehr da ist um es zu bezahlen^^

Das liegt doch eh auf der Hand oder nicht?

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Aber ja, darum geht es doch. 100 % kann man nicht zufrieden stellen. Daher ist es vernünftiger die 80 % zufrieden zu stellen und nicht die 20 %, von denen die meisten sowieso immer unzufrieden sind.

 

Deine Annahme ist Unsinn. Browsergames sind genauso MMOs. Es funktioniert ja genauso wie MMOs, für die man monatliche Gebühren bezahlt. Oft ist der soziale Faktor sogar höher, weil Zusammenarbeit mehr gefördert wird. Ich denke, du solltest dich mehr damit befassen, bevor du dich mit Pauschalurteilen probierst.

 

Im wesentlichen geht es aber darum, wie die Mehrheit der Kunden denkt. Das geht in Richtung Zwischendurchspielen. Auch wenn es niemand zugeben wird. Kunden, die hunderte Stunden im Monat ein MMO spielen wollen, sind für Unternehmen schlechte Kunden. Auf ihre Bedürfnisse wird man kaum gezielt eingehen. Es steht in keinem Verhältnis zwischen Gewinn und Aufwand.

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millionen menschen sind in vereinen angemeldet. dabei sind sportvereine ganz klar der renner. eistauchen oder geo-hunting fristen ein nischendasein..

 

millionen menschen gehen am wochenende aus.. dabei sind sind grossraumdiskotheken und danceclubs eindeutig der vorreiter. die armen metaller wie ich die sich in dunklen lauten fabrikhallen rumdrücken und die haare schütteln sind da nur ein kleiner bruchteil

 

 

und?!

 

soll ich mich jetzt schlecht fühlen? oder gut? oder mich der masse angleichen?!

 

wenn der markt der browsergames so gross ist macht es doch eher sinn n gutes produkt auf den "wahren" mmorpg markt zu werfen und da meine gewinne einzufahren.

 

btw: EA/BW hat auch im browsergame/facebook bereich was drin z.b. Dragonage Legends und EA hat EA2D als eigene browsergameabteilung seit über nem jahr..

 

ich versteh den sinn des threads immernoch nich..aber ich warte grade auf meinen tee

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Ok,hier liegt offensichtlich ein Missverständniss vor da wir wohl unterschiedliche definitionen von MMOs haben.

Ich verstehe darunter die gängige Abkürzung von MMORPG.....und du willst mir nicht wirklich erzählen,dass ein Bowsergame irgendwas mit einem Rollenspiel gemein hat oder?

 

Wenn du unter MMO allerdings einfach nur MMO verstehst,erklärt das natürlich einiges^^

 

Klar ist aber,dass weder Facebook,noch Browsergames irgendwas mit Star Wars,WoW oder anderen MMORPGs gemein hat und somit hier dennoch fehl am Platz ist.

Ebenso hättest dein Thread auch im Windows Live Forum posten können oder "besser kochen" Forum......die haben damit genauso viel zutun.Gibt ja auch Kochrezepte Online :p

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Die Grenzen sind fließend. GW2 wurde hier schon von vielen als die nächste große Hoffnung angepriesen. Es ist zwar kein Browsergame, aber auch kein klassisches MMO. Immerhin preist es von Anfang an, F2p ein zu wollen. Jade Dynasty hat vieles, was gerade die Hardcoreplayer verlangt haben. Das Leveln ist zumindest am Anfang zwar extrem easy (man braucht nicht mal was zu tun, sogar fürs Meditieren gibt es level up), aber auf der anderen Seite ist es sehr komplex, mit vielen unterschiedlichen Zielen. Das ist nicht mehr RPG oder weniger als WoW.

 

Aber darum gehts auch gar nicht. Es geht darum, eine Gesamtsicht zu bekommen. Es steht auch im Zusammenhang mit diesem Thread

 

SWTOR ein Spiel für Genießer

 

Es geht um allgemeine Trends, die sich in allen Spielen wiederspiegeln. Du hast es selbst geschrieben. Es sind Spiele für Zwischendurch. Und dahin entwickeln sich alle Spiele. Erfolgsmechanismen werden auch von Browsergames übernommen. Es gibt auch Kombinationen. EQ2 ist z.B. kein F2p. Aber man kann schon seit langem Items für Geld kaufen.

 

Im übrigen trennt euch endlich von dem Gedanken, dass man mit Information immer etwas erreichen will oder eine Meinung beeinflussen muss. Macht euch eure eigenen Gedanken. Um mehr geht es nicht. Ich versuche nur eine breitere Sicht über den Onlinemarkt zu geben.

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http://www.gamona.de/games/wiped-die-mmo-woche,special-pc:article,2013736.html

 

Auszug:

 

Mit dem unbestrittenen Erfolg von Skyrim straft Bethesda alle Theoretiker und Branchenchefs Lügen, die immer wieder betont haben, dass man dem modernen Spieler nicht zu viel zumuten dürfe, dass man ihn bei der Hand nehmen und führen müsse, dass er überfordert sei, wenn man ihm keine konkreten Inhalte chronologisch geordnet vorsetzt.

 

Seit Matrix haben wir gelernt, dass sich der Mensch in einer zu angenehmen und perfekten Umgebung niemals richtig einleben kann, dass er schnell gelangweilt ist und depressiv wird. Er braucht Überraschungen, Gefahren, Schwierigkeiten, muss mühevolle Phasen durchleben, damit er sich anschließend selbst an kleinen Erfolgen erfreuen kann.

 

Ich halte nicht viel von sog. F2P, die ihr Geld dadurch erwirtschaften, aus den Sehnsüchten ihrer Kunden und daraus resultierendem Suchtverhalten Profit schlagen. Neuerdings gibt es ja auch lustige kleine Gamecards für Facebook-Punkte zu kaufen. Wenn ich mir dann mit anschauen muss, wie eine Frau Ende 50 sich 4 x 20,00 EUR Karten kauft mit der Aussage, dass die ca. 2 Wochen halten, dann fass ich mir an den Kopf. Vielleicht sollte man die Koks-Tütchen gleich daneben hängen? Aber darf man ja nicht, ist ja illegal. So ein Mist aber auch.

So ein Geschäftsmodell soll ich jetzt lobpreisen, nur weil ein paar Geschäftsleute den Rand nicht vollkriegen können? Aber stimmt ja, diese Art und Weise, heutzutage Geld zu verdienen, gehört ja mittlerweile zum guten Ton und ist nooooormal. Läuft ja auch alles supi-dupi, man braucht ja nur mal nach draussen zu schauen.

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Ich habe meine eigene Meinung zu der ich stehe.

Deshalb eröffne ich aber nicht sofort ein Thread um sie in die Welt rauszuschreien ;)

 

Vorallem nicht in einem Forum wo es ausschließlich um das Spiel SWTOR und dessen Inhalt geht.

Ich könnt hier jetzt auch was von Rift erzählen,ist ja ein MMO,hat aber nunmal mit diesem Forum hier nix zutun.

 

Wobei ich den sinn deines threads auch in Frage stelle.

Wenn du mit deim Thread weder eine Meinung beeinflußen noch irgendwas erreichen willst......wofür dann der Thread?

Damit bestätigst du ja die überflüßigkeit deines eigenen themas hier^^

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Ok,hier liegt offensichtlich ein Missverständniss vor da wir wohl unterschiedliche definitionen von MMOs haben.

Ich verstehe darunter die gängige Abkürzung von MMORPG.....und du willst mir nicht wirklich erzählen,dass ein Bowsergame irgendwas mit einem Rollenspiel gemein hat oder?

 

Wenn du unter MMO allerdings einfach nur MMO verstehst,erklärt das natürlich einiges^^

 

Klar ist aber,dass weder Facebook,noch Browsergames irgendwas mit Star Wars,WoW oder anderen MMORPGs gemein hat und somit hier dennoch fehl am Platz ist.

Ebenso hättest dein Thread auch im Windows Live Forum posten können oder "besser kochen" Forum......die haben damit genauso viel zutun.Gibt ja auch Kochrezepte Online :p

 

Naja, hier muss ich dann doch einhaken. Dir ist schon klar, dass klassische Rollenspiele geradezu über bloße Foren in Browsern stattfanden und finden? Man schreibt Geschichten, die über bestimmte Regeln konsistent mit den Geschichten anderer verknüpft sind und erschafft so eine eigne Welt, bspw. in einem Sci-Fi Universum wie Star Trek oder SW.

 

Gemeint sind mit Browsergames nicht nur diese sich merkwürdiger Beliebtheit erfreuenden Flashgames, sondern vor allem auf bloßem Text basierte... Klassiker wären hier: planetarion, galaxywars, gangwars, droidwars, hyperiums ... die meisten moderneren sind lediglich Klone oder oft schlechte Neu-Umsetzungen der alten Konzepte.

Ein gutes Beispiel für ein mieses BG, was aber riesige Nutzerzahlen mit der Umsetzung eines alten Konzepts gemacht hat wäre wohl ogame.

 

Aber um zum Punkt zu kommen. In einigen dieser rein textbasierten Games hockt man stundenlang jeden Tag zusammen im Forum oder IRC und hat eben nicht die ganze Zeit was zum klicken, leveln, tun machn ... sie haben halt keine Animationen, sondern Ticks oder Echtzeitabläufe, die aber nur zu bestimmten Zeiten stattfinden. D.h. die Welt lebt sehr stark von einer RPG-Komponente bzw. den RL Persönlichkeiten der Teilnehmer. In vielen hängt man und die eigne, unter Umständen über Jahre investierte, Arbeit eng an anderen. Man steht und fällt mit den Kollegen der Allianz/Mafia/Gilde und das nicht nur, wenn man in einer Raid oder FP geht, sondern in allen Aspekten und zu jeder Zeit. Man kann sich also vorstellen, dass diese Umgebung in Hinsicht auf RPG ganz andere Möglichketien bietet.

 

Allerdings hast du insoweit Recht, als diese Games niemals MMORPGs hießen und auch net heißen werden... der TE möchte also wohl auf den weiteren Begriff der "Onlinegames" hinaus und das dort Flashgames, textbasierte Browsergames und eher billige Clientgames einen höheren Anteil haben, als echte MMOs und das sich die MMO-Gemeinde gerne mal zu wichtig nimmt. Dem kann man zustimmen oder nicht. Jedoch sich am RPG Teil aufzuhängen und ihn für MMOs zu reklamieren geht gar nicht. Als jemand, der seit rund 14 Jahren rein textbasierte Browsergames zockt kann ich sagen, dass die Verknüpfung mit anderen Leuten in MMOs und BGs ganz andere Qualitäten haben, alleine schon dadurch, dass man im MMO ständig beschäftigt ist, im BG aber nicht, aber trotzdem in beiden viel online sein muss. Damit ergeben sich auch ganz andere Anforderungen an bspw. die Rekrutierung von Leuten für die eigne Organisation etcpp.

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@Clanner,

 

Ich habe nie irgendwas davon widersprochen bzw. behauptet,dass es nicht so sei.

Meine Aussage ich nach wie vor dieselbe.

Nämlich,dass das alles nichts mit SWTOR zutun hat und er somit im falschen Forum ist.

Ob Browsergames,Flashgames oder die ursprünglichen textbasierten Rollenspiele,nichts davon hat was mit den Themen zutun um die es in diesem Teil des Forums geht.....ist doch gar nicht so schwer zu verstehen oder?^^

 

Mehr habe ich im grunde nie gesagt bzw. sagen wollen.

Es ist einfach unfair anderen Forenteilnehmern gegenüber die sich an die Richtlinien halten und das wiederum ist meine Meinung dazu ;)

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- der fünfte Teil der Elder-Scrolls-Saga, die sich ganz plötzlich vom ehemaligen Geheimtipp zum Massenphänomen gemausert hat.

 

Häää? Seit wann war die Elder-Scrolls-Sage ein Geheimtipp? Das gehört seit jeher zu den gut verkauften RPGs. Alles andere als ein Geheimtipp, vielmehr immer schon ein Massenphänomen.

 

Wo der große Anspruch sein soll, versteh ich, der ja auch Skyrim einige Wochen gespielt hat, nicht im geringsten. Es ist nicht viel anders als Oblivion. Was daran ist großartig neu? Ja, klar, gerade weil es kein MMO ist, kann es andere Schwerpunkte setzen. Der krampfhafte Vergleich es als Pseudo-MMO zu verkaufen, ist einfach nur lächerlich. MMOs müssen ganz andere Mechaniken berücksichtigen. Soll Bethaseda mal wirklich ein MMO machen, dann können wir ja sehen, was sie drauf haben. Ein Solospiel als MMO-Ersatz zu verkaufen, ist billig und hat auch nichts mit dem wahren Trend zu tun.

 

Im übrigen gibt es in den Foren über Skyrim genauso jede Menge Heulthreads wie bei SWTOR. Soll also nicht der Eindruck erweckt werden, als wäre Skyrim der Messias unter den Spielen.

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metal ist doch keine nische? die metaller und pop hörer radio leute sind doch die größte meute insgesamt.. wen man fragt, entweder metall oder radio (u.a. auch pseudo hip hop) kram...

 

ganz selten dann auch so ausgefallene dinger auf dem papier.. damit man toll dasteht...

 

aber soul / jazz? wo findet man das?

 

das sind echte nischen, aber dazu braucht man etwas anspruch..

 

nur mal so am rande...

 

bin selbst musiker und empfinde diese 99% Massen Music als extrem langweilig und anspruchslos.. stinkt wie toter fisch

Edited by DerFrost
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Ich mag Browsergames nicht - ist mir ein Greuel, dass man mittels Geld sich Vorteile gegenüber anderen Spielern erkaufen kann. Und die Komplexität ist meist gering.

 

Als Spieler ist es mir egal, was dem Hersteller mehr Geld einbringt, ich möchte Spaß zu einem für mich angemessenen Preis haben. Die Argumentation des Threaderstellers liesst sich hingegen so, als wenn Browsergames mehr Spaß machen, weil die Firmen damit mehr Geld verdienen. Irgendwie schizophren.

 

Daher bin ich BioWare bei aller Kritik sehr dankbar, dass sie ein abonnementpflichtiges Spiel für mich und ein paar andere 'Freaks' programmiert haben. Der Rest soll seinen Spaß ruhig bei Browsergames suchen (und da mehr Geld ausgeben).

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