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Beste Story


Duraks

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jedi ritter auf gut ist son bissl die mutter theresa in star wars =D macht alles freiwillig im sinne des jedi codex und freut sich übern feuchten händedruck als belohnung. die dialoge finde ich sehr vorhersehbar und dadurch langweilig - nur das [macht überreden] kann hier fürn bissl spaß und abwechslung sorgen; ist aber leider zu oft böse. es gibt aber durchaus auch epische highlights im rahmen der story ;)

 

schmuggler auf böse hab ich jetz bis 22 gespielt und gefällt mir deutlich besser, da es viel witziger und unvorhersehbarer ist.

Edited by BiBaBenton
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ich hab jetzt sith-krieger (50), inquisitor (34), agent (31) und kopfgeldjäger (23).

 

am wenigsten anfreunden konnte ich mich bislang mit dieser kopfgeldjäger-geschichte.

ich sehe nicht so ganz die motivation an "der großen jagd" teilzunehmen, aber vielleicht wirds ja noch besser. da fehlt es mir irgendwie an protagonisten bzw. an einem ziel auf das ich hinarbeite.

 

inquisitor (dunkel) find ich an sich ganz witzig und ich muss zugeben diese goldene "erscheinung" hat schon was atmosphärisches, allerdings wird man schon sehr früh darauf vorbereitet wie sich die story entwickeln wird (stichwort zash) und daher kann ich sie nicht mit (m)einer bestnote versehen.

 

der agent (dunkel)hat an sich eine stimmige geschichte bislang, aber (wie schon bei einigen anderen erwähnt) hat man immer das gefühl man ist nur ein kleines rädchen in einem großen getriebe und der agent fühlt sich nicht wirklich wie ein protagonist an. (allein schon das man ziffer gerufen wird) ... aber so hat man das bild des agenten vorab gezeichnet, also unter dieser prämisse ist die story authentisch und lohnenswert sie mal anzutesten.

 

sith-krieger(dunkel) ... was soll ich sagen...absolut top...wie sich die story bis zum ende von akt1 aufbaut...das oft-gebrauchte "episch" trifft hier 100% zu.

man hat das gefühl man sei eine mischung aus darth vader und dem imperator palpatine...durch und durch böse, unnachgiebig, gnadenlos und manipulierend (jaesa...)... und auch danach gibt es bis max level eine exzellente spannungskurve , die in einem furiosen finale vor dem rat der sith gipfelt ... muss aber sagen ich hab den krieger als marodeur gespielt und da kamen speziell am ende schon einige frustmomente auf, aber das lag nicht an der story, sondern daran das ich übermäßig viel schaden gefressen hab (trotz heil-begleiter) und der medipackverbrauch sowie die repkosten doch überproportional hoch wurden (insbesondere sei hier der kampf gegen den "unsterbbaren" schüler erwähnt - mir ist sein name grad entfallen .... den fand ich etwas zu schwer).

 

also wer mit swtor aufhört ohne die sith krieger story gemacht zu haben, der hat definitiv was verpasst....

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Ich habe bis jetzt den Kopfgeldjäger und den Inquisitor gespielt.

 

- Kopfgeldjäger: 8/10, hat mich durchweg gut unterhalten und ich hatte nie das Gefühl das es uninteressant ist / wird.

 

- Inquisitor: 2-3/10, absolute 08/15 "Ich reisse die Weltherrschaft an mich" Geschichte, die nicht sehr motiviert.

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Agent 50

 

 

 

Agent fand ich bis zum Ende des ersten Aktes recht eintönig, aber nachdem man Jadus bekämpft hat wirds halt wirklich toll.

Dann "Onomatophobie". Da hatte ich oft Gänsehaut da ich Hunter und dem Jedi Chef eine reinhauen wollte, es aber nicht konnte wegen "Onomatophobie" :) Fand ich grandios als ich endlich davon abkam mit hilfe von Wächter 3 (oder hiess der anders)

 

Das Ende war ein klein wenig schwach, aber trozdem eine absolut tolle geschichte

 

 

 

Sith Krieger 50

 

 

Gute geschichte, leider nicht so toll wie die vom Agenten, das Ende ist aber wirklich gut gemacht, der Kampf vor den Augen des Sith-Rats.

 

 

 

Soldat

 

Hab ich leider nur bis 11 gespielt aber der Prolog ist ja mal der Absolute Hammer, hätte nie gedacht das es so rauskommt mit ¨Überraschungseffekt schon so früh in der Story.

Erinnert ein wenig an die Call of Duty Modern Warfare Serie :p

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Bislang habe ich einen Sith Inquisitor auf 50 und einen Imperialen Agenten auf 37 (grade fertig mit Quesh).

 

Die Story des IA schlägt die des SI um längen !

Und es ist nicht so, dass ich die SI Geschichte schlecht fand. Grade die Geschehnisse beim beenden von Kapitel 1 haben richtig Spaß gemacht. Allerdings war die SI Quest meist recht vorhersehbar, wohingegen es beim IA wesentlich mehr Überraschungsmomente gibt.

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Spiele mit einer befreundeten Sith Kriegerin meinen Inquisitor (aktuell 37) und nebenbei noch einen Agenten (auch 37).

 

Also bis zum Ende des 1. Aktes habe ich schon mit dem Gedanken gespielt, den Inquisitor auf Eis zu legen, aber nachdem ich die Ausrichtungsanzeige bei den Dialogen deaktiviert habe, wurde es das erste Mal wesentlich besser (es verstecken sich doch tatächlich einige tolle Dialoge hinter den Erste-Antwort-töte/schocke-Optionen). ;) Und nachdem die Tätigkeiten als schlechter Indiana Jones in Roben erledigt waren, wurde es noch ein Stückchen interessanter.

Leider KEIN VERGLEICH zum Agenten, bei dem es von Anfang an durchweg super lief, zwischendurch hatte dieser Twink von mir meinen Main schon überholt, weil ich wissen wollte, wie's weitergeht. *g*

 

 

 

So.. und noch mehr Kritik am Inquisitor, jetzt muß ich mir mal Luft machen, nämlich primär über das Umfeld der Figur, der NPCs und Gefährten: Gerade wenn man mit einem Sith-Krieger zusammenspielt, könnte man ca. 1-2x an jedem gemeinsamen Abend vor Neid platzen bzw. mit einem wehmütigen Auge auf diese toll gestaltete Klasse schielen.. :mad:

ACHTUNG. die Spoiler spoilern wirklich und sind nicht nur zum Platz sparen:

 

Männlich wie auch weiblich 2(!) Romance Optionen, soweit ich das bisher beurteilen kann. Selbst ohne Love-Triangle unterschiedlichste Charaktere zur Wahl, SUPER! Eine Schülerin, bei der man die Wahl hat, ob sie der hellen oder dunklen Seite folgen soll. Nette und tolle Sequenzen, z.B. in einem Gespräch mit Baras wimmert Quinn herum, Vette macht sich drüber lustig und neckt ihn, Pierce spielt den Fels in der Brandung und putzt beide runter, einfach nur GRANDIOS! Und was haben Inquisitoren? Einen häßlichen Fleischberg, der einen töten will, eine Togruta, die irgendwas zwischen Diva und blauäugiger Optimistin ist.. einen Piraten, der sein Potential nicht ausschöpft.. und die allesamt irgendwie nie in einer Sequenz oder so interagieren, die sind einfach nur.... da. Bisher.

Na, ich hoffe das beste für die letzten beiden Gefährten.

 

Bioware sagte mal irgendwo, die Gefährten sollen Widersprüche zum Charakter darstellen, den man spielt - wäre interessanter. Ist richtig, aber beim Krieger habe ich das Gefühl überhaupt nicht, die passen alle bisher peeeerfekt, die verstehen sich, das kommt alles sehr glaubhaft rüber - einen Gefährten kann man sich ja sogar anpassen von der Ausrichtung her.. :( Beim Inquisitor habe ich nach Khem bei keinem mehr das Gefühl gehabt, daß es irgendeinen plausiblen Grund gäbe, wieso die überhaupt mit meinem Charakter herumhängen.

 

Achja, Ashara war da enttäuschender als sonstwas.. Aus einer toll klingenden Intrige und Täuschung wurden eine handvoll an den Haaren herbeigezogener Dialoge und jetzt rennt sie ihm halt hinterher.

"Warum sollte ich euch vertrauen? Ach, ich habe wohl keine Wahl."

"Oooh, ihr seit ein Sith! Ich wusste es! Aber egal."

"Ich will nicht mit euch gehen.. na gut, ich hab ja keine Wahl. Aber ich bleibe ein Jedi!"

-.- Geht es noch dümmer?

 

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Ich würde der Quest-Reihe Inquisitor (Level 38) eine 4 bis 5 geben. Nun, an sich ging es sehr gut los, das man erst ein Sklave ist, dann das mit der Meisterin. Sehr, sehr gut gefallen hat mir das kennenlernen von Ashara, der Schülerin.

 

Was ich wirklich bemängeln muss, ist die Antwortmöglichkeit. Wir haben hier einen Inquisitor, jmd. der für politische Intrigen sorgt, andere menschen ausnutzt usw. doch im Spiel haben wir meiner Meinung nach ein Schlachter. Größtenteils sieht das ganze beim Inquisitor nach abschlachten aus, was überhaupt nichts mit einem Inqui. zutun hat, sondern viel mehr mit einem Krieger. Damit driften wir am eigentlich Inqu. so sehr vorbei, welches wir auch an meine gegebene Note erklärt. Ich fühle mich überhaupt nicht wie ein an der Politik usw. Interessierter, der der andere als Instrumente hat für die ganzen Jobs, sondern wie ein Knecht.

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Bounty Hunter Questreihe war wirklich gut und durchüberlegt. Die Teile haben sehr gut zur Klasse gepasst und 2 Sachen haben mir besonders gefallen:

 

 

1. Fand ich einfach nur den Hammer, dass ich mein Raumschiff nicht kaufe oder bekomme, sondern stehlen musste ;)

2. Fand ich die Idee, dass man selbst zur Zielscheibe wird und gejagt wird, weil man soviele Aufträge ausgeführt hat, einfach super. War eine tolle Wandlung in der Geschichte ;)

 

 

ich hatte teilweise beim Questen Phasen, wo ich statt schlafen zu gehen, einfach weitergespielt hab, weil ich wissen wollte, wie es weiter geht. Wirklich gelungen! ;)

 

 

------

 

Ajo und mein lvl 10 Agent hat auch eine vielversprechende Story begonnen - besonders Kaliyo ist cool ;)

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Jedi-Ritter/ Hüter [Gut] - 50:

 

Sehr, sehr stimmungsvolle Klassenquest! Am Anfang ist es etwas monoton: Man hilft dem Widerstand da, erledigt Aufträge für Senatoren dort und hilft wo man kann. *gähn*

Auf Tatooine (ca. lvl 25) nimmt die Geschichte langsam Fahrt auf und man verhindert die Vernichtung des Planeten. Auf dem Weg zum Imperator versagen wir beim ersten Mal und decken seinen unglaublichen Plan auf. Spätestens auf den letzten Etappen wird man richtig an die Klasse gefesselt. Als Befehlshaber der Republikanischen Jedi-Armee besiegt man immer schwerer werdende Sithlords, verhindert deren Pläne und rettet Millionen das Leben. Schlussendlich kommt es zum finalen 1vs1 mit dem Imperator und wird in einer großen Zeremonie ausgezeichnet. Natlos reihen sich Folgequest auf Ilum ein und man ist der Jedi schlechthin, die Elite der Republik, der Hombacher unter den Obi-Wans und der Schrecken des Imperiums!

(Das Gefühl hält bis zum ersten 50er BG an ;) )

 

Bewertung: Gut (2) - Spannung baut sich erst langsam auf, viele Entscheidungen beeinflussen spätere Geschehnisse, stimmt mit der Yedi-Idealogie überein und ist gen Ende hin sehr packend.

 

 

Soldat/Kommando [Gut] - 38: Bis jetzt doch sehr enttäuschend. Der Verrat des ehemaligen Chaostrupps ist flott erledigt und packt einen nicht so. Die Aufgaben auf den jeweiligen Planeten ähneln sich sehr und ich hoffe, dass sie noch abwechlungsreicher werden. Man vermisst einfach die Aktion und das Adrenalin, das typische "Go! Go! Go!".

 

Bewertung: befriedigend - mangelhaft (3-)....entweder ein kompletter Spätzünder, oder doch nur nettes Lvln-Beiwerk.

 

 

Sithkrieger/ Maurodeur [böse] - 21: Hammer! ^^ Sehr stimmig und finster, man hat ständig das Gefühl der Überlegenheit und trotz wechselnder Meister seine eigenen Pläne nach Willkür auszuüben. Wer sich schon immer mal austoben wollte und ohne moralische Bedenken über das Schicksal anderer bestimmen will ist hier genau richtig. Schon bis lvl 10 hat man soviele moralische Tabus gebrochen, dass man echte Gewissensbisse bekommt. (sollte ;) )

 

Bewertung: sehr gut - 1, noch nichts zum Aussetzen gefunden

 

 

Sith-Inquisitor/ Hexer [böse] - 28: Auch sehr stimmig und passend, mir persönlich liegt das kämpferische und schnell explodierende Gemüt des Kriegers besser. In Sachen Grausamkeit, Arroganz und Mordlust ist ihm der Inquisitor ebenbürtig.

 

Bewertung: sehr gut - 1- Das Minus kommt von der Unterwürfigkeit gegenüber dem eigenen Meister, da gefällt mir der Krieger deutlich besser! (Alter Meister zu schwach, unnütz oder steht den eigenen Plänen im Weg - Kopf ab!)

 

 

Insgesamt steckt doch mehr Liebe in dem Storrys der Imperialen. Jedoch sind alle Angaben rein subjektiv!

 

lg

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Mein Vorredner hat sich sicherlich Mühe gegeben bei seiner Auflistung, aber die Klassenstory vom Inquisitor ist einfach fade und langweilig.

Sie wird um Level 40 herum für eine kurze Zeit interessant um dann gleich wieder abzuflachen.

 

Die Einführung von Ashara entbehrt jeglicher Logik, wie hier im Thread bereits erwähnt wurde.

Plötzlich ist sie meine Schülerin. Einfach so, ohne irgendeinen nachvollziehbaren Grund.

"Häää????"

 

Kann nur jedem von der Inquisitor Story abraten.

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Hab bisher nur den Jedi-Ritter durch, kann aber sagen, dass mir die Story gut gefiel - also eine 2 würde ich schon vergeben.

Gerüchten zufolge handelt es sich bei der Jedi-Ritter Story am weitestens um das was sonst KotOR3 gebracht hätte. Irgendwie sowas halt - was dran ist...keine Ahnung, aber Episch war sie auf jeden Fall.

1. Akt: noch etwas mau, eine wirkliche Bedrohung kommt nicht auf.

2. Akt: Republik baut scheiße, wir müssens wieder hinbekommen. Deutlich besser mit starkem Finale.

3. Akt: Sehr spannender letzter Akt, einen größeren Gegner kann man sich einfach nicht aussuchen. Zwischendrin nochmal ein Storytwist und dann ein wahrlich großes Finale bzw. unfairer Endkampf (wurde aber glaube ich generft :)).

 

Also gerade zum Schluss immer besser werdende Geschichte. Wie gut die Stoy rüber kommt, wenn man nicht alles und jeden verschont, weiß ich nicht. Habe auf der hellen Seite gespielt.

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Nun meine Meinung zu den Stories so weit :

 

Den Gelehrten habe ich auf 50 gespiel : Die Story am im ersten akt fand ich sehr lustig, aber nach Nar Shadaa habe ich mir gedacht jetzt könnte mal was neues kommen. Im 2 Akt fand ich anfangs sehr nervig, ich kam mir vor wie ein Diplomat (Ich bin ja auch botschafter) aber es kam mir ein wenig.... langwierig vor bis dann zum Plot twist. da wurde es dann interesant.

Was ich ein wenig schade fand war der Spoiler in der Story auf Vosh, mit der Vision. Ich meine mal im ersnt wer die Vision sah wusste dann natürlich was als nächstes kommen wird

 

Der Imperiale Agent

Habe ihn momentan auf 42 und muss sagen die Story ist einfach nur genial, der erste akt ist wie jeder andere auch ein wenig zäh, gehe zu planet x und töte y, aber spätestens am ende von Akt 1 da beginnen die verschwörungen und werden dann auch weiter geführt, es gab keinen augenblick ab akt 2 wo ich aufhören wollte und meistens verflucht habe das ich nebenaufgaben erfüllen muss damit ich weiter in die Story komme

 

Kopfgeldjäger:

Habe ihn erst auf stufe 24 aber hier hat man echt das Gefühl das man was erreichen will, die Jagd ist einfach nur genail aufgebaut und die Konkurrenten die dir die ganze zeit stolpersteine in den Weg legen wollen ist eine lustige sache. Man vermutet hinter jeden Npc einen anderen Kopfgeldjäger und ist immer etwas paranoid

 

Jedi Ritter

Den habe ich auf stufe 40, ich muss sagen die Story finde ich anfangs sehr schwach. von planeten zu planeten reissen und jedesmal einen sith umbringen da er ansonsten die welt vernichten wird. Ist zwar simpel kann aber kann funktionieren, wird aber sehr eintönig. Ab akt 2 denkt man es wird wieder interesanter und sie schaffen es auch ein paar interesante dinge einzuführen die einen dazu bewegt weiter zu spielen.

 

Das ist jedenfalls meine Meinung zu den stories

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Ja,

ihr könnt ja mal die Stories, die ihr schon gespielt habt nach Schulnoten bewerten. Würde mir vielleicht bei der Charakterwahl helfen. :)

 

Agent: anfangs eine 1, inzwischen würde ich zu 2 tendieren

 

Soldat: anfangs eine 6, inzwischen würde ich sagen 3-4

 

Schwert-Jedi (2 Stück, DD und Tank, Story ist ja die selbe): 4, konstant

 

Zauber-Jedi: habe ich nur kurz mal angespielt - keine Ahnung, wirkte in der Zeit wie 4-5

 

Inquisitor: habe ich nicht so intensiv gespielt, aber 2-3

 

Schwert-Sith: werde ich nie spielen, ist den zwei Jedis die ich auf Level 25 habe in der Spielweise zu ähnlich, die Story allein reizt mich nicht so sehr um nochmal die selbe Spielmechanik kennenzulernen.

 

Schmuggler: Ist noch unter Level 20, 3-4, bin aber unentschlossen.

 

Kopfgeldjäger: Habe ich nur in der Beta angespielt. Nur den Startplaneten. 3. War mir irgendwie zu vorhersehbar, zu wenig subtil. Agent hat mir um längen besser gefallen.

Edited by discbox
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Jedi-Ritter: Klassische Filmstory. Kommt nicht an die Qualität der Filme ran aber ist stimmig und unterhaltsam. Leider meiner Meinung nach moralisch sehr eingeschränkt. Der ganze Plot verliert seinen Sinn und wird unlogisch wenn man nicht als Vorzeigejedi agiert.

 

Schmuggler: Ein Schwäche für Han Solo sollte man schon haben, dann ist die maßlose Selbstüberzeugung und Schlagfertigkeit aber wirklich umwerfend. Die Story ist weit weniger episch und man ist als Person weit weniger wichtig als der Jedi-Ritter. Das Gesamtbild finde ich aber sehr viel besser. In Dialogen jagen sich die Lacher, die Begleiter sind größtenteils von Ausnahmequalität und unabhängig davon in welches moralische Extrem man ausschlägt (oder auch in gar keins) bleibt der Charakter glaubhaft.

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Habe bisher nur den Bounty Hunter auf LVL 50 und habe daher keine Vergleiche zu anderen Klassenquests.

 

Leider muss ich sagen, dass die Haupthandlung des BH eher langweilig und nur vereinzelt spannend ist. Von episch kann überhaupt keine Rede sein. Bis auf 1-2 kleine Lichtblicke (z.B.

Das Treffen mit Mandalor!

) ist die Story sehr vorhersehbar. Gerade der Abschluss der "Großen Jagd" und das Besiegen des eigentlichen Widersachers war wirklich sehr simpel gehalten. Danach besserte es sich zwar kurzzeitig, wurde aber im Anschluss wieder ziemlich flach.

 

Schade.

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So dann geb ich auch mal meinen Senf dazu...

 

Bisher gespielt habe ich: Sith-Krieger / Jedi-Ritter / Imperialer Agent / Inquisitor / Soldat und Kopfgeldjäger...

 

Sith-Krieger: Fand ich eigentlich am besten, auch wenn ich schon von Anfang an wusste wie das ganze im Bezug auf Baras hinauslaufen wird ( wer wusste das wohl nicht :) )

Trotz alle dem fand ich die Story am besten, alleine schon das man seiner Stimmung manchmal echt dampf machen konnte :D

 

Jedi-Ritter: Gespielt bis Coruscant...Fazit: mehr als langweilig bis dahin...aber dieses ganze "Ich bin der beschützer der schwachen-feeling ging mir bisher immer ein wenig auf die Nerven.

 

Imperialer Agent:Ziemlich gut, gespielt bis Balmorra, wobei mir das mit "ständige Deckung" auch schon ein wenig auf die nerven ging (hätte ich wohl lieber den Sabo wählen sollen) aber von der Story dennoch recht gut.

 

Sith-Inquisitor:Weiß nicht was die meisten gegen diese Story haben, fand sie eigentlich von Anfang bis Ende ziemlich am passendsten für einen Sith :/ is aber wohl echt vom jeweiligen Geschmack abhängig ^^

 

Soldat:Bis Stufe 3 gespielt und hab jetz schon genug davon...

 

Kopfgeldjäger: Gute Story gespielt bis Alderaan, jedoch bin ich kein allzu großer fan von distanzwaffen :D deshalb liegt der momentan eher auf eis...

 

Alles in allem hat sich Bioware schon gut mühe gegeben im bezug auf die Storys, auch wenn manche recht durchschaubar sind (Stichwort: Sith-Krieger)

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Mein Fazit bisher:

 

habe alle Klassen zumindest angespielt, trotzdem gebe ich nur Kommentare ab für meine beiden höchsten. Denn erfahrungsgemäß legen einige Stories erst ab einem bestimmten Zeitpunkt richtig los.

 

Agent (50):

Eine wendungsreiche Story. Wer nicht auf galaktische Verschwörungen steht, der ist evtl. bei "klassischeren" Themen besser aufgehoben.

Ansonsten ein Schmuckszück und man hat wirklich das Gefühl die Story auf galaktischer Ebene zu beinflussen, wenn man sich denn darauf einlässt. Selbst Sith Lords und Ladies haben nicht mehr viel zu melden.

Sind einige Wendungen evtl. nicht ganz logisch? Kann sein, aber das ist ja auch im RL nicht immer der Fall ^^

Folgt eben dem Hollywood Prinzip: Hauptsache Dramatik. Dafür unterhält es auch ausgezeichnet und das macht die Story für mich herausragend.

Es gibt 5 mehr oder weniger verschiedene Enden, die Teils von Entscheidungen lange vorher beinflusst werden.

9/10

Stimme: Frau finde ich besser

 

Kopfgeldjäger (45):

Der Abschluss des 1. Kaptials war etwas enttäuschend. Das 2. Kapitel wechselt ab zwischen schönen kleinen Überraschungsmomenten und "Dahinplätschern". Allerdings durchaus gut getroffen für einen Kopfgeldjäger.

Was mir besonders gut gefällt: Die Begleitergruppe spielt eine gößere Rolle - fast immer berät man sich mit ihr - statt wie bei anderen Chars quasi nur mit normalen NPCs zu sprechen.

Man ist durchaus mehr als "nur" ein Kopfgeldjäger - man wird eben ein sehr "bekannter" - aber als Außenseiter wäre es m.M.n. auch etwas komisch zuviel Einfluss auf das Schicksal des Imperiums zu haben.

Bisher: 6/10

Stimme: Mann finde ich besser

Edited by Gimpl
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Jediritter

 

Story: was wie eine einfache Storie begann mit guten Ansätzen eines Padawans der durch einen Vorfall als Zeichen der Macht zu einer Mission geschickt wird entwickelt sich zum totalen Epos ala Skywalker oder Revan. Wohl die einzige Storyline die wirklich erheblichen Einfluss auf die Geschichte des SW Universums nimmt und so den Verlauf der Geschichte total ändert.

 

Begleiter: Hier sammeln sich Personen der Geschichte zu dir die so erhebliche Zeuge oder Mitwirkende in der Geschichte der Galaxy waren, das mann manchmal Denkt, vielleicht weniger ist mehr. Der DOC ist cool und wer Fan der beiden Kotor Spiele ist sollte den Sith Lord der dich irgendwann Begleitet gehörig mit Geschenken und Sympathiepunkten überhäufen und die Gespräche mit ihm machen. Der Astromech erinnert an T3-M4 oder R2D2 und die Jedi Schülerin so ein wenig als Mix aus Bastila und Juhanni aus Kotor 1 auch wenn ihre Vergangenheit doch seinen Reiz hat (Vieleicht sogar der beste Teil der Storieline)

 

Dialoge: Oh das war schon etwas nervig, wenn mann den Gut spielt dann kommt einem die Dialoge sehr Steriel vor. Mann hatte den Eindruck dein Character hat keinerlei Persönlichkeit mehr und sprudelt in jeden Satz nur den Kodex der Jedi runter. Unterhaltungen mit dem Doc waren da wenigstens lustig, da er wenigstens Witz mit rein brachte.

 

Fazit: Als Kotor Fan sollte man die Storyline gespielt haben, aber wer was anderes als die klassische Kopie von den Filmen oder Kotor 1 erleben möchte der ist beim Jedi Ritter falsch.

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Salvete!

 

1. Platz:

Sith - Krieger!

Eindeutig mein Favorit, obwohl manchmal Recht vorhersehbar, ist sie von dem Hin und Her der Gefühle nicht zu schlagen. Allein wenn man als Kriegerin spielt sollte man sich auf einiges gefasst machen. :eek:

 

2. Platz:

Schmuggler!

Ist schon alles zu gesagt worden, einfach witzig und ob man nun gut oder böse spielt ist weitgehend einem selbst überlassen. Wenn man nicht so viel Wert auf die höheren Belohnungen der jeweiligen Seite legt, oder die Gefährten als "Gewissen" benutzt, einfach genial!

 

3. Platz:

Kopfgeldjäger!

Schon allein der supersüße Blizz läßt alle anderen Klassen blass aussehen!

Der schenkt einem sogar eine Vermächtniswaffe!

Und dann auch noch Mako, noch Fragen? :D

 

4. Platz:

Soldat!

Eine der mitreissendsten Geschichten. Teilweise sehr merkwürdig mit weiblichem Charakter, aber trotzdem sehr zu empfehlen!

 

 

Grüße aus dem Outer Rim,

 

Darth Neva

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Schmuggler

 

Story: Die habe ich weiblich gespielt und muss sagen wow, Die Geschichte hatte gute Wendungen und man schlitterte durch die Welten und hatte nie das Gefühl ich bin jetzt die Vorgeburt von Han Solo. Die Story machte wirklich Spaß. Es erinnerte so ein wenig an die Modernen Filme wo der Hauptdarsteller nicht mehr der Ultimative Held ist sondern eher die Begleitperson oder der Statist in einem Heldenepos der durch sein wirken erst den Weg frei räumt für die die wirklich in die Geschichtsbücher dann eingehen. Das es dann zum Schluss doch zu einem Helden Final kam ist zwar schade aber tut an sich keine Abbruch der ganzen Sache.

 

Begleiter: Auch hier wow, da hat BW sich selbst übertroffen (oder die Kollegen von Mass Effekt für die Ausarbeitung verpflichtet, was auch die wahre stärke von Mass Effekt uasmacht, das die Begleiter geniale gute Charactere sind, die seines gleichen in einem SPiel oder Film suchen) Jeder Begleiter hatte eine Persönlichkeit die nicht Steriel war sondern Helle und dunkle Seiten hatte, Geheimnisse Charakter Züge etc. Auch der Wookie ließ nie den Anschein machen ich habe hier das Team Han Solo / Chewbaker an Board.

 

Dialoge: Freche witzig Dialoge, Man könnte seinen Charme spielen lassen seine Moral gewinne lassen oder einfach raffgierig sein, und alles war mit hellen oder dunklen Punkten möglich.

 

Fasit: George Lucas wollte mal eine Serie machen und Einfache Leute im SW Universum zeigen die durch Zufall oder kleine Taten die Geschichte mitgestalten ohne je selbst in den Schichtsbüchern zu landen. Das ist mit dieser Storieline gelungen. Der Schmuggler macht Spaß weil es eine Mischung aus Witz, Oh wo bin ich denn jetzt wieder Rein geraten und Einem Character der an den guten Cpt Reynolds aus Firefly (Serenty) erinnert. 10/10 Punkten.

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Sith Krieger

 

Story: "Die Siths der alten Republik scheiterten immer daran, das sie sich irgendwann selbst bekämpften um an mehr Macht zu geraten."

 

Das könnte in etwa das Motto der Story sein, denn hier geht es um Aufstieg, Fall, Wiederkehr und Rache des Sithordens und erzählt von einem Sith Schüler und seinem Meister die in der Herachie Aufsteigen der eine Verrät dann den anderen , der bekommt von einem Rivalen des Meisters dann Hilfe um seine eigene Macht zu schützen und endet im Showdown der beiden. Aufbau , Werdegang und Final ziehen sich gut Strukturiert durch die Planeten. Nebenbei zettelt man paar Kriege an , Killt sich bedeutende oder unbedeutende Leute ohne das es einen wahren Sith wirklich Interessiert wenn er da gerade zur strecke gebracht hat. Auch das einspannen des eigendlichen Feindes um seine Ziele zu erreichen, der Feind meines Feindes ist nun mal zur Zeit mein geduldeter Verbündeter bis ich ihn dann von Hinten auch erledige wenn es gelaufen ist kommt drinn vor.

 

Begleiter: Oh ich sage nur Vetel ist wohl die coolste, frechste, moralisch Denkende, nebenbei immer an Materiellen Gewinn Interessiert, Einfühlsamste und Witzigste Begleiterin (Nebendarstellerin) die je im Star Wars Universum auftauchte. Neben Visa Maar aus Kotor 2 meine absolute Favoriten. Leider stürzt dann der Rest total ab. Der Heiler ist ein totales Weichei und seine Dialoge sind mehr als "was will das Riesenbaby jetzt noch von mir" Wenn der Heiler nicht so wichtig für den Kampf wäre (ohne Ihn hat man kaum eine Chance) hätte ich Ihn bei ..... (Ok Spoiler). und der Rest ist mir zu Klischeehaft und Steriel. Geärgert hat mich das ich die gefallende Jedi als Schülerin genommen habe und sie .... (Ok Spoiler).

 

Dialoge: auch hier Wow das hört sich wie ein Sith an, ohne Verweichung etc. Vettel bringt coole Zwischen Sprüche das man auch was zu lachen hat und bei ihr auch ganz schnell vergisst das man ein Sith ist und auch einen weichen Kern hat ( OK das erinnert an Darth Malgus in dem Roman Betrogen). Aber auch ein Sith tötet nur wenn er einen Nutzen oder eine Gefahr für sich verspürt.

 

Fasit: Wer einmal Sith sein wollte vor der Regel der 2 der ist hier genau richtig. Leider sind bis auf Vettel die Begleiter ein totaler Reinfall. Dafür tauchen immer wieder gute (ich nenne sie jetzt mal ) Gastdarsteller auf , von denen man gerne auch mehr gesehen hätte wie den Jedi auf Belsavis. Storie ist gut gemischt und abgerundet und man bekommt tiefe Einblicke in die Struktur der Siths in der damaligen Zeit.

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