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Gefährten-Einmaleins: Aric Jorgan


CourtneyWoods

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Ach, ich mag den irgendwie. Militarist halt. Große Worte in knappen Sätzen. Vom Typ her gut getroffen. Wenn man ihn gut ausrüstet, dann rockt er die Hütte...

 

Daß er Cathar ist stört mich eigentlich nicht. Komischerweise bin ich der einzige, dem diese Rasse zusagt.

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Nein, da bist du nicht ganz der einzigste. Bei Umfragen zu Lieblings-Spezies oder Spezies, die man gerne hier spielen würde, waren die Cathar immer ganz vorne mit dabei. Sie sind zwar nicht ganz so beliebt wie die Togruta (die ich überhaupt nicht mag mit ihren komischen Mützen :sul_tongue:), haben aber auch ihren Fan.Stamm. Was möglicher Weise an Knights of the Old Republic lirgt.
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Ich kann leider nichts zu den "Schönen Momenten" mit Aric Jordan beitragen, weil ich diesen Gefährten von allen meinen bisherigen Gefährten als den zweit-mislungensten ansehe.

 

Ich war lange genug selbst Soldat (in der Wirklichkeit!) um zu wissen, das es gewisse no-gos gibt. Eins davon, ist es, einen Offizier (Lt) zum Unteroffizier (Sergeant) zu degradieren, gleichzeitig einen Unteroffizier zum Offizier zu befördern und dann als Katastrophe, wird der vormalige Vorgesetzte dem Jungoffizier unterstellt. Ganz ehrlich, das ist inakzeptabel für Aric und somit ist jedes weitere Gespräch mit ihm eine Farce.

 

Das einzige, was ich bislang als noch schlimmer empfand bei den Gefährten Stories ist, das beim Imperium ein Gefährte Verrat begeht und man ihn dafür nicht nur nicht erschiessen darf, sondern man ihm schon ein Gspräch später wieder vertraut. Das ist so unendlich weit weg von der Sith-Menthalität, das ich echt nur mit dem Kopf schütteln konnte.

 

Im Gegensatz zu Aric ist die Geschichte von Elara richtig gut.

 

Also bitte für die Zukunft... keine vollkommen irrsinnigen Personalentscheidungen. Man hätte statt Aric besser den Duckmäuser-Private nehmen sollen, der wäre logisch gewesen, weil er den Chaostrupp angehimmelt hat und er hätte sich dann im Rahmen seiner Story zu einem würdigen Mitglied des Trupps entwickeln können.

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Ich konnte mit Thundercat Aric recht wenig anfangen. Ausserdem hat er als erster einen Full Helmet verpasst bekommen damit ich seine Visage nicht mehr sehe.

 

Seit ich dann Elara als Gefährten bekommen habe wurde er nur noch zum Craften geschickt und sonst nie wieder verwendet.

 

Nutzlosester und uninteressanter Gefährte von allen. Nur Lokin ist bei mir ähnlich unbeliebt (aber als Heiler leider nützlich) sowie das haarige Haustier.

 

Natürlich wurde er auch nicht zum XO befördert, und prommt beschwert er sich auch noch...

Edited by discbox
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Aric Jorgan ist leider als Fernkampfgefährte absolut nutzlos und macht sich shcon bei seinem ersten Auftritt mehr als nur unsympathisch. Und der erste Eindruck zählt. Leider ist er für weibliche Soldaten die einzige Romanzenoption (und das bei meiner Alien-Abneigung), aber uch seine romantische Entwicklung ist schlichtweg öde. Er ist der typische amerikanische Soldat und sowas mag ich überhaupt nicht (etwas, was ich generell an der Soldatenstory nicht mag...sie ist mir zu amerikanisch). Passt aber generell zum Umfeld des Soldaten, der mir zu amerikanisch, zu patriotisch und zu Gutmensch ist.

Also alles in allem ist Aric Jorgan für mich der unsympathischste Gefährte der unsympathischsten Klasse. Passt also irgendwie :>

 

Tanno Vik hingegen ist mehr nach meinem Geschmack. :D

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Da letztes Mal Vette an der Reihe war, wechseln wir diesmal wieder zur Republik und beschäftigen uns, wie von euch in den Kommentaren zu bisherigen Gefährten-Einmaleins-Themen gewünscht, mit Aric Jorgan, dem ersten Gefährten des Soldaten.

 

Ich werde nie verstehen, was man an Cathar toll findet. Ich bezweifle zudem, dass sich das "wie in den Kommentaren gewünscht" auf irgendwelche Kommentare in den EU-Foren bezieht. :D

 

Dieser Cathar schätzt Taten mehr als Worte, und wenn man seine Mauern einreißen und seinen Respekt gewinnen möchte, muss man ihm durch Taten beweisen, dass man würdig ist, der Kommandant des Chaostrupps zu sein.

[...]

Es ist nicht leicht, seine Bewunderung zu gewinnen, ...

 

Oder man schenkt ihm einfach etwas. Das ganze Zuneigungssystem wird doch durch die Gefährtengeschenke ins Lächerliche gezogen und selbst wenn ich gegen Arics Überzeugungen handle, gibts meist nur 1 Minuspunkt (seeeehr selten mal mehr, aber nichts, was man nicht durch ein Stufe 5-Parfum wieder ausgleichen kann). Sehr inkonseuqnet und nicht glaubwürdig.

 

Ich habe Charles gefragt, ob er ein paar Tipps für Soldaten hat, die versuchen, das Herz dieses Cathar zu gewinnen:

 

Einfach jedes mal die Flirten-Option anklicken, wenn eine verfügbar ist...das hat wenig mit Story und Anspruch zu tun...siehe die Geschenksache :D

Edited by Sugandhalaya
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Aric Jorgan ist leider als Fernkampfgefährte absolut nutzlos und macht sich shcon bei seinem ersten Auftritt mehr als nur unsympathisch. Und der erste Eindruck zählt. Leider ist er für weibliche Soldaten die einzige Romanzenoption (und das bei meiner Alien-Abneigung), aber uch seine romantische Entwicklung ist schlichtweg öde. Er ist der typische amerikanische Soldat und sowas mag ich überhaupt nicht (etwas, was ich generell an der Soldatenstory nicht mag...sie ist mir zu amerikanisch). Passt aber generell zum Umfeld des Soldaten, der mir zu amerikanisch, zu patriotisch und zu Gutmensch ist.

Also alles in allem ist Aric Jorgan für mich der unsympathischste Gefährte der unsympathischsten Klasse. Passt also irgendwie :>

 

Tanno Vik hingegen ist mehr nach meinem Geschmack. :D

 

Beim Soldaten gibt es in der Story wenige interessante Momente. Ich mochte am Soldaten eigentlich nur die Art wie ich mir meine Soldatin im Kopf vorstellte. Der Rest ist straight forward US-amerikanischer Soldatenmüll.

 

Elaras Geschichte ist da die große Ausnahme. Ich hab sie mit ihrer Paragraphenversessenheit einfach lieb gewonnen. Und sie ist der Underdog. Ich habe einfach ein Herz für Aussenseiter.

 

Der Gand Yuun hätte noch Potential. Kommt aber erst ganz am Schluss wenn man seine Storyline eigentlich geistig schon abgeschlossen hat und auch keinen neuen Gefährten ausrüstet.

 

Die größte Enttäuschung ist aber dieser Kampfroboter. Seine (englische) Stimme ist vollkommen unpassend und er ist viel zu vermenschlicht. Zudem labert er nur Mist. Von cool, was man eigentlich erwartet wenn man ihn bekommt, ist der mindestens so weit entfernt wie unser Thundercat-Jorgan.

Edited by discbox
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Die größte Enttäuschung ist aber dieser Kampfroboter. Seine (englische) Stimme ist vollkommen unpassend und er ist viel zu vermenschlicht. Zudem labert er nur Mist. Von cool, was man eigentlich erwartet wenn man ihn bekommt, ist der mindestens so weit entfernt wie unser Thundercat-Jorgan.

Der Robo hatte bei mir einen kurzen und glanzlosen Auftritt... er kam, wurde gesehen und wurde im Schiff in den Wartungsmodus versetzt.

 

Was mir beim Robo (neben der dämlichen Sprache) noch übel aufstösst, ist das er als Dreibeiner offensichtlich entgegen jeder Physik konstruiert wurde. Wenn ein System stabil auf drei Beinen steht und sich der Schwerpunkt somit nicht über einem Bein befindet, sondern in der Mitte dazwischen, und man nimmt dann ein Bein vom Boden, fliegt man unweigerlich auf die Fresse.

Hat man dagegen eine Art Antigrav, dann braucht man die Beine nicht zum stehen. An solchen Details kann ich mich aufregen.

Ist genauso mit T7 und seinem eiernden Stützrad. Glücklicherweise haben ja alle Klassen so einen Totalausfall in ihren Gefährten, wie es scheint.

Edited by JPryde
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Also, für mich ist er einer der interessantesten Begleiter :)

 

Wobei ich allgemein die Soldaten-Story gut finde. Sie ist von Anfang an überraschend und genauso erging es mir mit Aric Jorgan. Bei meiner ersten Begegnung dachte ich mir noch, wie gut, dass ich nicht öfters mit ihm zu tun habe. Und dann wird er auch noch mein erster Gefährte :D Das war eine große Überraschung und so ist es beim Soldaten geblieben.

 

Später konnte er sehr interessante.. sagen wir mal.. Soldaten-Komplimente machen :D

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Mein grösstes Problem mit Aric: er ist ein Cathar. Ich mag die Spezies nicht.

 

Dem kann ich mich nur anschließen.

Seine Stimme klingt zwar sehr angenehm, jedoch war der Mietzekater nie mein Fall. :rolleyes:

 

Irgendwann hat er mich in einer schwachen Sekunde erwischt und klick, der "Flirt"-Button war ausgewählt.

Jetzt werd ich den pelzigen Gefährten leider nicht mehr los...:(

 

Jonas Balkar war eher mein Fall... ;)

 

LG,

Jenna-Melina

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  • 2 weeks later...
Was mir beim Robo (neben der dämlichen Sprache) noch übel aufstösst, ist das er als Dreibeiner offensichtlich entgegen jeder Physik konstruiert wurde. Wenn ein System stabil auf drei Beinen steht und sich der Schwerpunkt somit nicht über einem Bein befindet, sondern in der Mitte dazwischen, und man nimmt dann ein Bein vom Boden, fliegt man unweigerlich auf die Fresse.

Hat man dagegen eine Art Antigrav, dann braucht man die Beine nicht zum stehen. An solchen Details kann ich mich aufregen.

Ist genauso mit T7 und seinem eiernden Stützrad. Glücklicherweise haben ja alle Klassen so einen Totalausfall in ihren Gefährten, wie es scheint.

 

Ich habe mal in einer dieser "Pannenshos" einen Hund gesehen, nein, sogar 2 Mal, also 2 verschidene ! - die haben große Äste oder Kauknochen, oder was das war, mit dem Maul aufgenommen.

 

Der Hund war natürlich viel zu klein für diesn riesigen Ast oder Knochen.

 

Was passierte ? Er kippte leicht vornüber - und lief dann lustig auf seinen Vorderbeinen herum ! Mit dem Ast/Knochen im Maul !

 

Die Sedgeways sind eine imho ganz ähnliche Sache : Sie müßten eigentlich andauernd umkippen ...

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Der Robo hatte bei mir einen kurzen und glanzlosen Auftritt... er kam, wurde gesehen und wurde im Schiff in den Wartungsmodus versetzt.

 

Was mir beim Robo (neben der dämlichen Sprache) noch übel aufstösst, ist das er als Dreibeiner offensichtlich entgegen jeder Physik konstruiert wurde. Wenn ein System stabil auf drei Beinen steht und sich der Schwerpunkt somit nicht über einem Bein befindet, sondern in der Mitte dazwischen, und man nimmt dann ein Bein vom Boden, fliegt man unweigerlich auf die Fresse.

Hat man dagegen eine Art Antigrav, dann braucht man die Beine nicht zum stehen. An solchen Details kann ich mich aufregen.

Ist genauso mit T7 und seinem eiernden Stützrad. Glücklicherweise haben ja alle Klassen so einen Totalausfall in ihren Gefährten, wie es scheint.

 

Laserschwerter, Fliegen mit Lichtgeschwindigkeit...

Denke, mit solchen Überlegungen verdirbt man sich selbst den Spaß ;)

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Laserschwerter, Fliegen mit Lichtgeschwindigkeit...

Denke, mit solchen Überlegungen verdirbt man sich selbst den Spaß ;)

Mag sein, aber da unterscheide ich.

 

Wenn etwas "abstrus technisch" begründet ist, dann bin ich bereit etwas zu glauben, was nach allen wissenschaftlichen Erkenntnissen unmöglich ist (wie z.B. das Beamen bei StarTrek). Lichtschwerter und FTL-Antriebe sind science fiction aber eben in sich konsistent erklärt.

 

Ein eierndes Stützrad bei einem Astromech ist mir einfach ein Graus, weil es dafür keine vernünftige Begründung gibt.

Ein dreibeiniger Roboter muss sich entweder mit einem Antigravitationssystem in der Luft halten, während er ein Standbein umsetzt, oder er legt den Schwerpunkt über die 2 Standbeine. Letzteres wurde von koreanischen Tüftlern schon mal probiert. Man stellte fest, das es viel einfacher ist einen Zweibeiner mit Gleichgewichtssinn zu bauen als einen Dreibeiner, der nicht ständig auf die Fresse fällt.

Wenn der dreibeiner bei StarWars Antigrav hätte, bräuchte er die Beine nur als Notsystem, damit er nicht hinfällt, wenn der Strom ausfällt... oder er würde hüpfen, wie es z.B. ein dreibeiniger Wookiee tut... oder er hätte unter jedem Bein ein Kugellager und geht gar nicht, sondern rollt ;)

 

Das eine ist "glaubhafte Science Fiction" und das andere unglaubwürdige oder sogar alberne (das Stützrad!).

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Eierndes Stützrad? Ich weiß nun nicht genau was dich daran stört.

 

Guck dir EInkaufswagen an.

:)

Das funktioniert schon.

 

Und wenn es darum geht dass es eiert... der Eurofighter ist aerodynamisch auch etwas instabil, was ein normaler Pilot ohne Computerunterstützung nicht beherrschen könnte, aber dennoch erlaubt die Tatsache dass es so ist Flugmanöver die sonst nicht möglich wären. Etwas Chaos das man bewust ausnutzt kann von Vorteil sein.

 

Zweibeiner fallen ständig um, sind nie stabil. Dieses Umfallen wird aber ständig ausbalanciert, was die Sache wieder stabilisiert, aber man fällt dann nur in eine andere Richtung, was man sofort wieder korrigiert.

 

Ähnliches macht ein Sagway.

 

Maschinen die exakt und präzise arbeiten scheinen limitiert. Erst wenn sie wie die natur 'Fehler' als Vorteil nutzt scheinen sie diese Limitierung aufzubrechen.

Edited by discbox
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...und Hummeln dürften eigentlich gar nicht flugfähig sein :)

 

Aber zu Aric: Ich habe ihn nur erlebt, wenn ich bei meinem Mann mal zugeguckt habe. Von jemandem wie ihm hätte ich eher erwartet, dass er sich allein auf die Socken macht, als sich dem Soldaten anzuschließen. Die Tatsache, dass man ihn überhaupt als Gefährten haben kann, passt eigentlich nicht. Aric selbst gefällt mir. Das kann ich an nichts bestimmtem fest machen, Sympathie.

 

Als nächstes, wenn die Republik wieder dran ist, würde ich mir nen Beitrag zu Zenith wünschen.

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