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J.J. Abrams dreht neuen „Star Wars“-Film


Qorban

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Weil ja z.B. Pirates of The Carribean auch soooo quietschbunt war :rolleyes:

 

ne aber die kombi disney+ kinderfilmschreiberling+ regisseur der nen startreckfilm verhunzt hatt = paranoia

es gibt folgende möglichkeiten beim ergebniss=

1. es wird ein starwars film

2. es wird ein film im starwars universum

3.es wird ein guter sci-fi film der starwars heist

4. es wird ein schlechter für die ganze family von 0-99 pseudo sci-fi film der starwars heist

 

mit 1-2 kann ich leben. mit 3 kommt der fanbrechreiz weil zuviel gegen kanon verstosen wird. bei 4 kriegt disney ne containerbombe.

so suggi und extra für dich:

ich werd ja bei vielen gelegenheiten als fanboy und defender of bioware betitelt. und dennoch sagt hier ein fan dass er ANGST hatt. hier wird als referenz ja der neue startrek angeführt, ein film der vielen trekkies quer im magen liegt. wenn der neue starwars film genauso sämtliche lore und universumsregeln missachtet und ja schon die offizielle ankündigung raus ist dass vader aufersteht( vader ist TOT und VERBRANNT!!) schieb ich klar panik und bekomm die große paranoia. sollten meine befürchtungen sich als falsch erweisen, werd ich öffentlich abbitte leisten.

aber so wie die vorzeichen bis jetzt stehen haben wir gute chancen dass alle warsler beim neuen sw7 einen schlaganfall erleiden.

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so suggi und extra für dich: [...]

 

Überaus nett von dir :p

 

Und bezüglich deiner Angst, dass Herr Arndt ein Kinderfilmdrehbuchschreiber sei: Litte Miss Sunshine ist kein Kinderfilm und auch wenn man LMS und TS3 noch so mies fand, sie hatten vor allem eines: glaubwürdige Figuren mit Charakter, Tiefe und Charisma. Und ganz ehrlich: das fehlt sowohl jedem Michael Bay-Film als auch den letzten Lucas-Machwerken.

Edited by Sugandhalaya
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Überaus nett von dir :p

 

Und bezüglich deiner Angst, dass Herr Arndt ein Kinderfilmdrehbuchschreiber sei: Litte Miss Sunshine ist kein Kinderfilm und auch wenn man LMS und TS3 noch so mies fand, sie hatten vor allem eines: glaubwürdige Figuren mit Charakter, Tiefe und Charisma. Und ganz ehrlich: das fehlt sowohl jedem Michael Bay-Film als auch den letzten Lucas-Machwerken.

Um ehrlich zu sein, LMS fand ich ziemlich gut, definitiv besser als Episode 1 und für Kinder eigentlich ungeeignet. Wenn du glaubwürdig Beziehungen zwischen den Protagonisten erwartest, bist du bei Mr. Arndt richtig. (Oder hat etwa jemand von euch verstanden warum Padme sich in den kleinen Anny verliebt hat)?

 

Persönlich hoffe und erwarte ich, dass sie auf das EU keine Rücksicht nehmen, da gibt es doch einige Bücher zweifelhafter Qualität. Ehrlich George Lucas hätte sich garantiert auch nichts von diesen Büchern vorschreiben lassen.

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(Oder hat etwa jemand von euch verstanden warum Padme sich in den kleinen Anny verliebt hat)?

 

Sie sagt sogar sehr deutlich dass sie ihn nicht als Mann wahrnimmt, sondern als Wurst.

 

"Du wirst für mich immer der kleine Junge von Tatooine sein."

 

Genauso wenig ist nachvollziehbar wieso Anakin plötzlich für Sidious die Jünglige abschlachtet. Natürlich möchte er lernen wie man Leben rettet - das erklärt aber seine Wandlung nicht hinreichend. Das passiert viel zu aprupt. Dabei gab es gute Ansätze in Episode II: Das ein Einzelner die Politik bestimmen sollte, und kein handlungsunfähiger Senat. Das wurde aber nicht weiter ausgebaut. Obwohl auch Palpatine gute Ansätze liefert, wenn er mit Anakin über die Vergangenheit Sith spricht. Aber auch das wird nicht zu einer schlüssigen Entwicklung verknüpft die Anakin beeinflusst. Das sind alles Bruchstücke, die zusammenhanglos präsentiert werden und eben nicht die Wandlung erklären.

 

Jemand der grundsätzlich Geschichten erzählen kann, und es versteht Charaktäre lebendig und nachvollziehbar zu gestaltet, kann diesem Projekt nur gut tun. Vielleicht ist Disney da genau richtig!? Ich glaube davon verstehen die was. Anders als George Lucas der seine Prequel-Episoden mit Marketingkalkül konstruiert hat und glaubte CGI-Onanie wäre das was die Leute sehen wollen.

Edited by discbox
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Ich habe mir gherad enochmal Episode 3 angetan und...also ganz ehrlich verstehe ich manche Antworten und Reaktionen der Charaktere nicht so ganz. Aber warum Padme sich in Annie verliebt hat, ist mir auch seit Episode 2 ein Rätsel, aber das ist halt so eine Sache mit den Gefühlen, das kann man rational nicht erklären. Ja, Episode 3 steckt voller Logiklöcher, hat aber auch das Problem, dass im grunde jeder weiß, wie der Film ausgeht und er eigentlich nur dazu dient, Fans für Episode 1 & 2 zu versöhnen und zur Episode 4 zu führen. Und die ganze Prequeltrilogie krankt an der Tatsache, dass sie aufgrund zu hoher Erwartungen von Anfang an nur scheitern konnte. Alles in allem halte ich aber Episode 3 trotzdem für den besten der 3 neuen Filme, auch wenn er sowohl dramaturgisch als auch von der Charakterzeichnung her arge Defizite hat und die Slapstickdroiden am Anfang einfahc nur daneben sind. Dafür ist der Anfang in der Gesamtheit Bild + Ton einfach grandios (also die Anfangsschlacht mit der Musikuntermalung).

 

Ich hoffe ja, man setzt bei Episode 7 auch wieder mehr auf echte Miniaturen. Dass Episode 1-3 bis auf die Schauspieler eine reine Trickarbeit ist, wurmt micht etwas (vor allem, wenn man sich vor Augen führt, dfass sogar einzelne Klontruppen, die man riesengroß sieht, nicht echt sind). Die Tricks altern schlecht (man merkt den Filmen ständig an, dass es nur Effekte sind) und in den alten Filmen wirkten die Modelle irgendwie...greifbarer. Deshalb hoffe ich, dass es in den neuen Filmen wieder mehr richtige Schauspielerei vor echten Kulissen, weniger Blue, Green, Red und Rosa Screen gibt und dass man auch Schauspieler findet, die nicht wirken, als würden sie frisch von der Schauspielschule kommen. Ich halte Ewan McGregor und Ian McDiarmid für die einzig gut besetzten Schauspieler der Prequels, vor allem Letzterer war eine ungemeine Bereicherung.

 

So, genug gefachsimpelt. Guten Morgen zusammen :D

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anlashokkerrigen

 

Das aber er Star Trek vielen quer im Magen liegt, liegt wohl am meisten daran, das JJ himsel kein Star Trek fan ist ^^ und das auch so sagt.

 

Ergo kann ja jemand, der von etwas keine tiefe hat es gar nicht so kreieren wie der der Tiefgang hat es gerne hätte. :D

 

 

Ergo hoffen wir, er mag star wars. :p

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anlashokkerrigen

 

Das aber er Star Trek vielen quer im Magen liegt, liegt wohl am meisten daran, das JJ himsel kein Star Trek fan ist ^^ und das auch so sagt.

 

Ergo kann ja jemand, der von etwas keine tiefe hat es gar nicht so kreieren wie der der Tiefgang hat es gerne hätte. :D

 

 

Ergo hoffen wir, er mag star wars. :p

 

und eben DASS macht mir angst.

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Soweit ich weiß hat J. J. Abrams zu Star Wars mehr Bezug als zu Star Trek.

 

Aber ich bin nicht überzeugt dass er mit Star Trek nichts anfangen konnte. Das hat er nur gesagt um zum einen Aufmerksamkeit zu erhaschen und zum anderen um sich gegen Kritik abzuschirmen. Insgeheim hat er sicher, wie fast jeder andere der sich grundsätzlich für Science Fiction und Co. interessiert, Star Trek gekannt und gemocht.

Edited by discbox
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Kann auch sein, denoch sind kritiken auch gut.

 

Was mich ein wenig bei den heutigen Filmen stört und das hat man auch gut in dem artikel zu lesen. WO früher ein Film einen gewissen Tiefgang hatten haben wir heute,......*trommelwirbel* Action tadaaaaaaaaa *klatsch*

 

Wie der Film wird ist mri schnuppe aber er sollte immerhin einen Tiefgang haben und nicht ein vollgestopfter 3h-Action-ladder werden.

 

Am schlimmsten wäre es noch wenn die jetzt auch noch auf die Schiene sprinigen und SW7 zu einem 2x 2.5h film machen,. 7.1 und 7.2 :eek:

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Das ist das Problem. Filme heute wollen gar keine Geschichten mehr erzählen. Sie alle erzählen uns den selben Mumpf der uns schon 100x präsentiert wurde - der keinerlei Überaschungen mehr bietet. Jedes Mittel der Erzählform kennen wir in- und auswendig und wissen es schon bevor wir es auf der Leinwand sehen.

 

Filme die mich überrascht haben kann ich an einer Hand abzählen. Zum Beispiel GATTACA - klassische Science Fiction, technologische Errungenschaften und wie der Mensch damit umgeht, wie sie die Gesellschaft verändern. Aber auch Sucker Punch - versucht mit den drei miteinander verbundenen Erzählebenen neue Stilmittel und Erzählformen aus.

 

Aber sowas ist im Hollywoodkino die große Ausnahme geworden.

Edited by discbox
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Die Erfahrung hat uns bisher gezeigt, dass eine Zweiteilung, fast ausschließlich bei Romanverfilmungen, wie Harry Potter, Twighlight, oder Der Hobbit vorkommen, in Kombination mit der Tatsache, dass es sich bei dem 1. Teil eig. um den letzten Film handeln sollte.
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Soweit ich weiß hat J. J. Abrams zu Star Wars mehr Bezug als zu Star Trek.

 

Aber ich bin nicht überzeugt dass er mit Star Trek nichts anfangen konnte. Das hat er nur gesagt um zum einen Aufmerksamkeit zu erhaschen und zum anderen um sich gegen Kritik abzuschirmen. Insgeheim hat er sicher, wie fast jeder andere der sich grundsätzlich für Science Fiction und Co. interessiert, Star Trek gekannt und gemocht.

 

Anscheinend hatte das ganze Team nicht vil ahnung von Star Trek, ich meine, wie sonst soll mn erklären, dass es keinem Aufgefallen ist, dass Nero wie ein Vulkanier und nicht wie ein romulaner aussieht... das sollte eigentlich jeder Fan auf den ersten blick sehen ...

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Anscheinend hatte das ganze Team nicht vil ahnung von Star Trek, ich meine, wie sonst soll mn erklären, dass es keinem Aufgefallen ist, dass Nero wie ein Vulkanier und nicht wie ein romulaner aussieht... das sollte eigentlich jeder Fan auf den ersten blick sehen ...

 

Da ich das nun schon in einem anderem Thread von dir gelesen hab.

Mal abgesehen davon das Romulaner und Vulkanier den selben Ursprung haben und die Ähnlichkeit (bis auf die Hautfarbe) immer da war, die Rassen ändern sich auch mit der Zeit. Schonmal die Klingonen von TOS mit den aus den Filmen verglichen bzw. TNG? Wenn ich mich recht entsinne musste Worf sogar ein Kopftuch tragen in der Special-Folge mit den Tribbles.

Edited by Vazques
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Die Romulaner haben einen Keil auf der Stirn, die Vulkanier nicht... Das macht man nicht an der Hautfarbe fest...

 

Das sind einfach details wo man sich wirklich an den Kopf fassen muss. Irgendjemand hätte doch mal merken müssen, dass da etwas fehlt...

Edited by SoranPanoko
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Die Romulaner haben einen Keil auf der Stirn, die Vulkanier nicht... Das macht man nicht an der Hautfarbe fest...

 

Das sind einfach details wo man sich wirklich an den Kopf fassen muss. Irgendjemand hätte doch mal merken müssen, dass da etwas fehlt...

 

Lesen .... ich meinte das hier.

 

Schuhcreme mit Haare vs moderne Maske

 

"Filmische Evolution" ... stell sich mal einer vor die Monster wären immernoch verkleidete Menschen oder an Angelschnur befestigte Plastikdinos :rolleyes:

 

Aber ja, früher war alles besser, morgens bei -10° in den Hinterhof weil man auf den Donnerbalken musste. Zahnbehandlungen ohne Anästhetikum! Filme in schwarz-weiß auf einer Bildschirmdiagonale gleich eines Smartphones.

 

Sorry, aber sich über so ein Unsinn zu beklagen ... der Film war erste Sahne und bis auf Nemesis hat der alle anderen ST-Filme übertroffen. Zumindest gilt das für mich. :D

 

Hier mal ein Romulander aus TOS

 

Hier einer von "deinen" Romulanern

 

und hier Nero

 

Abrams hat gezeigt das er unterhalten kann, so schlecht steht es also nicht um die neuen Episoden.

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Ich fand Nemesis den mit grossen Abstand schlechtesten ST Film von allen und den letzten von JJA den besten.

Vor dem relaunch hat ST im Kino einfach nicht funktioniert, vor allem TNG war bis auf First Contact fast schon unerträglich (Die Jean Luc Picard Show).

 

BTW, in Enterprise (@Vazques, Schau dir mal,Staffen 3 und 4 an, da hast du deine Action)

haben die Romulaner Vulkan komplett unterwandert und sind für die schlechten Beziehungen zwischen Erde und Vulkan verantwortlich. Vulkanen und Romulaner sind das selbe Volk und unterscheiden sich hauptsächlich in politischer und philosophischer Hinsicht und nicht biologisch.

 

Edited by DerTaran
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Es gibt diverse Präzedenzfälle, dass nicht alle Romulaner den Stirnkeil besitzen. Abgesehen von Classic, führe ich Caithlin Dar aus Star Trek V und Nanclus aus Star Trek VI an. Erklärungen kann man sich zuhauf zusammenreimen, Artenvielfalt, nicht jeder Romulaner hat den Keil, genauso wie bei uns nicht jeder weiß ist. Was bisher einhellig auffällt ist, die Romulaner mit Stirnkeil, sind in der herrschenden Kaste und in der imperialen Flotte zu sehen, während die mit glatter Stirn in anderen Bereichen eingesetzt werden. Vllt. ein sozialer Status, aber da über die Romulaner kaum etwas bekannt ist, sind das reine Spekulationen.
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Es gibt diverse Präzedenzfälle, dass nicht alle Romulaner den Stirnkeil besitzen. Abgesehen von Classic, führe ich Caithlin Dar aus Star Trek V und Nanclus aus Star Trek VI an. Erklärungen kann man sich zuhauf zusammenreimen, Artenvielfalt, nicht jeder Romulaner hat den Keil, genauso wie bei uns nicht jeder weiß ist. Was bisher einhellig auffällt ist, die Romulaner mit Stirnkeil, sind in der herrschenden Kaste und in der imperialen Flotte zu sehen, während die mit glatter Stirn in anderen Bereichen eingesetzt werden. Vllt. ein sozialer Status, aber da über die Romulaner kaum etwas bekannt ist, sind das reine Spekulationen.

 

Klingt nach Lore-Chaos, ähnlich dem EU in Star Wars.

 

Jeder Auor darf seine überflüssige Abweichung einbringen und man baut dann die wüstesten Erklärungskonstrukte um das unnötige Chaos unter einen Hut zu bringen.

 

Welchen Vorteil bringen stirnkeillose Romulaner für die Erzählung? Keinen. Also könnte man die Spezies auch einfach so lassen wie sie war und sich diese überflüssige Abweichung einfach ersparen.

 

Genauso wie eine kollektive hierarchielose Lebensform, wie die Borg, keine Königin braucht.

 

Und Star Wars keine 50 Sith. Die (primitive) Sith-Spezies. Die Sith-Spezies die ein Hybrid aus den primitiven Sith und Menschen/dunklen Jedi ist. Das Sith-Imperium. Sith als dunkle Machtnutzer.

 

Die Sith als dunkle Machtnutzer hätten vollkommen genügt. Alles andere hätte man einfach anders benennen können.

 

Genauso wie die Tatoo-Glatzköpfe in Abrams Film. Sie haben nichts mit dem was man in ST-Universum als Romulaner kennt gemeinsam, noch sind sie interessanter entworfen. Es sind ganz einfach gestrickte Hollywood-Bösewichte, einfallslos und eine sehr klischeehafte Ausarbeitung dieses Archetypes.

Edited by discbox
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Das Lore-Chaos hält sich bei den Romulanern eig. ziemlich in der Waage. Da es obwohl die zweite außerirdische Spezies, die in Star Trek auftaucht ist, wiurden sie doch sehr stiefmütterlich behandelt. Sprich, wir wissen viel zu wenig über Kultur, Gesellschaft, Völkervielfalt (abgesehen von Remanern), Ökologie, Ökonomie etc. wissen.

 

Die Borg und die Romulaner miteinander zu vergleichen, ist auch wenig sinnvoll, denn entgegen den Romulanern, gibt es bei den Borg, weder Hierachie(außer der Königin, die wohl auch nur deswegen eingeführt wurde, um für Picard eine Nemesis und einen greifbaren Gegner, Widersacher zu schaffen), keine kulturellen einzigartigen Eigenschaften, keine Allianzen, keine klar definierten Territorien, etc. Nur ein einziges klares Ziel vor Augen.

 

Das Chaos was derzeit greifbar ist, ist darauf hinzuführen, dass das Franchise seit über 50 Jahren existiert und sich x Autoren, daran austoben durften.

 

Einen leichten Leitfaden dürfte der Rihannsu Zyklus von Diane Duane sein, der sich mit der romulanischen Kultur beschäftigt, aber da es Romane sind, sind sie so wie Zeichentrickserie nich canonisch.

 

Die von dir angesprochenen Romulaner sind weitaus weniger schlimm, als die Remaner aus Nemesis, eine Subspezies, die urplötzlich aus dem Nichts auftauchen, angeblich hervorragende Kämpfer, die sich dann urplötzlich aus dem Nichts auftauchen und eine ungeheurliche Gefahr für Romulus und die Galaxis darstellen sollen. Da kommt mir die Theorie von diversen Romulanertypen, die sich in gesellschaftlicher und hierachischer Struktur unterscheiden.

Edited by chisti
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Stimmt, discbox, aber das bei ist Star Trek schon sehr sehr lange so.

 

Beim Aussehen von Nero kann man aber argumentieren, dass viele der Spezies genetisch kompatibel sind und die Romulaner von den Vulkaniern abstammen. Ein Star Trek Fan sollte das schon vor vielen Jahren verinnerlicht haben und sich daher nicht an seinem Aussehen stören - man kann es erklären ohne neue Lore erfinden zu müssen.

 

Und da auch die Frage aufkam warum einen Bergbauschiff so unfassbar bewaffnet ist: Es war kein einfaches Bergbauschiff, sondern ein Experiment mit dem Ziel Borg-Technologie zu integrieren.

 

Meiner Meinung nach bleibt J J Abrams der etablierten Lore treu. Aber er nutzt auch wirklich alles aus, was ihm die Lore bietet, um daraus seine Vision zu machen. Das dies einige Fans stört kann ich gut nachvollziehen. Mir hat der Film aber gut gefallen und ich war nie ein großer Fan der alten Serie, daher finde ich es gut.

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Im Rahmen der Möglichkeiten hat Abrams mit Star Trek doch eine gute Umsetzung des ST-Themas für die heutige Zeit und das heutige junge Publikum geliefert. Alte ST-Hasen wird man damit zwar nicht zufrieden stellen, aber hach, damit muss man leben. Star Trek ist zumindest für mich als ST-Nicht-Fan ein gutes Ergebnis geworden...Projekt "ST ins 21. Jahrhundert bringen" somit geglückt. Ewiggestrige Fans braucht sowieso kein Franchise ;) Edited by Sugandhalaya
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