Jump to content

[Erfundene Story] : Tagebuch eines ehemaligen imperialen Soldates


Recommended Posts

Vorwort: Ich wollte mal schauen, was sich durch Spekulationen und Ankündigungen für Geschichten gestalten lassen und die hier mal posten. Vielleicht liest es sich ja der eine oder der andere durch. Ich werde nach und nach neue Posts hier drunter schreiben. :)

 

Krieg erfordert Opfer. Krieg erfordert Blut. Krieg erfordert Mut. Und auch erfordert Krieg die Zerrüttung einer ganzen Galaxis. Unter den überlebenden Soldaten des Angriffs der Prinzen unter Valkorion befindet sich Sergeant Mino Stirt (zumindest war er in der Lage, Tagebuch über die letzteren Ereignisse in der Galaxis zu führen, ob er lebt, das wird wohl nur er selbst wissen - mit Glück). Er hinterließ folgende Tagebucheinträge auf seinem Log auf Korriban. Einem jetzigen Korriban, dass als Zeichen des Schreckens des Krieges als Mahnmal fungieren soll....

 

EINTRAG 001 - Imperialer Soldat Stirt: "Aufbruch" Der Regen auf Dromund Kaas war mir schon lange nicht mehr wohlgesonnen. Ich spürte, nahm ich meinem Helm ab, die kalten Tropfen einen nach dem anderen auf meinen Kopf prasseln. Jedes Mal im selben Takt. Es war schon fast so, als sei der Regen durch irgendwas reguliert worden - oder es war meine Fantasie, die durch das hammernde Plätschern der Tropfen mit mir durch ging. Ich sollte vielleicht froh sein, dass ich auf Dromund Kaas stationiert war und in meiner Rüstung schon genug geschwitzt habe, dafür aber kalten Regen mir auf die Stirn habe regnen lassen dürfen. Den gesamten Tag auf Tatooine zu verbringen hätte ich auch nicht gewollt, so gleich ich behaupten würde, dass der Regen mich mittlerweile innerlich schon so wütend machte, dass meine Wut darüber heißer war als der Sand auf Korriban.

Ezin Krei, ein anderer Soldat, öffnete die Gardinen am Morgen in unserer Kaserne. Jedes Mal träumte ich davon, mit Sonnenschein aufzuwachen. Man entgegnete mir jedoch mit Regen. Tag ein. Tag aus. Ich zog meine Rüstung schon fast vollständig an, als entgegen der Monotonität, mit der man ebenfalls Tag ein, Tag aus, konfrontiert war, Colonel Rephin mit einem Trupp von Soldaten in die Kaserne eintraten.

"Bereit zum Abflug von Dromund Kaas machen, Soldaten. Sie werden von nun an wo anders benötigt.", begegnete man uns acht Soldaten, die dort im Raum standen.

"Ich verstehe nicht -" , bemerkte Ezin verunsichert.

"Sie brauchen nichts verstehen, Krei, Sie müssen nur Ihre Pflicht erfüllen."

"Wohin geht es?" , fragte ich.

"Korriban. Nach dem Angriff der Republik auf Korriban scheint eine neue Bedrohung die Sicherheit des Planeten für das Imperium zu gefährden. Sie haben noch exakt siebzehn Standardminuten, dann erwarte ich Sie einsatzbereit vor der Kaserne."

"Ja, Sir!"

 

Nachdem Rephin und seine Truppen den Raum verließen, kam Ezin auf mich zu. "Ich habe da ein total schlechtes Gefühl bei der Sache."

"Denkst du, ich nicht? Doch es ist unsere Pflicht, dem Imperium unsere größte Loyalität zu beweisen."

"Natürlich.." Er seufzte und fügte dann hinzu "Ich werde Dromund Kaas vermissen. Zu schade, dass wir nie wieder wiederkehren werden."

"Das weist du nicht."

"Du bist es, der es nicht weiß.. Ich habe mich viel zu lange mit diesem Krieg beschäftigt, als dass ich es nicht besser wissen würde."

"Wenn du das behauptest. Wir werden als Sieger wiederkehren."

"So kann man es auch formulieren", entgegnete er mir zuletzt ungläubig.

 

Wir begaben uns anschließend unter dem Kommando von Rephin zum Raumhafen nahe Kaas City. Von dort an, ging alles schneller als erwartet.....

 

/ Fortsetzung folgt /

 

Hoffe, es hat denjenigen, die es gelesen haben, einigermaßen gefallen, selbst wenn es noch nicht allzu viel ist. Hab momentan nicht so viel Zeit. :/

Link to comment
Share on other sites

  • 1 month later...

Ist generell echt gut geworden. Doch ich glaube in Tagebucheinträgen wird selten wörtliche Rede benutzt.

Versuchs doch mal mit der indirekten Rede also z.B. Ezin meinte, dass wir uns beeilen müssten. Oder so in der Art.

 

Aber sonst extrem gut. Gefällt mir besser als die Sicht eines Sith oder Jedi.

Link to comment
Share on other sites

leider ziemlich schwer zu lesen, dadurch, dass du einige Fremdwörter gebrauchst und auch noch Fehler in dem Text hast. Ich hab dir hier mal eine Fanfiction in Tagebuchform verlinkt, die ich vor ewigen Zeiten mal geschrieben habe, hoffe das dient dir zur Inspiration.
Link to comment
Share on other sites

×
×
  • Create New...