Hallo zusammen

da ich in anderen MMOS recht Handwerks faul gewesen bin , möchte ich es

doch gerne in SWTOR ausprobieren.

Meine große sorge aber ist das einige Berufe im Endgame kaum noch gebraucht

werden.

 

Z.b Synth Fertigung

damit kann ich ja nur Rüstungen herstellen wird dieser Beruf noch gebraucht oder ist

die Instanz beute mit lvl 50 so gut das ich diesen Beruf gleich verlernen kann ?

 

Gibt es von Entwicklerseite infos ob diese gleichwertig sind oder besser oder nur ein klein wenig schlechter ?

 

Würde mich freuen wenn mir jemand bei meinen fragen helfen kann.

 

MFG

Edited December 14, 2011 by Splind

Das Spiel ist gerade mal raus und schon machst Du Dir Sorgen ums Endgame? Das ist doch noch viel zu früh um JETZT schon darüber zu sprechen. Sieh Du mal zu daß erstmal soweit kommst, UND DANN kannste anfangen Dir Gedanken darüber zu machen

Berechtigterweise aber. Es ist hal ein abartiger Grind bis 400 und das ganze 3 Mal, da will man wissen obs sich lohnt und irgendwie glaub ich ...das lohnt net. Ich werd mir morgen Bio zulegen und mich von Synth trennen. Ist mir persönlich einfach zu nervig. Evtl auch einfach nur Geld machen mit Sammelkram. Weil vor 50 kannste eh nichts von dem Zeug gebrauchen.

Berechtigterweise aber. Es ist hal ein abartiger Grind bis 400 und das ganze 3 Mal, da will man wissen obs sich lohnt und irgendwie glaub ich ...das lohnt net. Ich werd mir morgen Bio zulegen und mich von Synth trennen. Ist mir persönlich einfach zu nervig. Evtl auch einfach nur Geld machen mit Sammelkram. Weil vor 50 kannste eh nichts von dem Zeug gebrauchen.

 

Sorry aber in wow und co braucht man viel länger um den Beruf zu maximieren !

 

Und das finde ich gut an swotor das ich nicht tagelang Farmen muss.

Also ich persönlich würde schon sagen, das die Berufe auch vor dem Highskill recht gut nutzbar sind. Ich hab in der Beta sowohl für den Schmuggler sehr gute Blaster craften können, als auch für den Sith-Jugg gute Rüssi-Teile zum tanken.

Es kommt natürlich immer auch auf den Spielstil an, ich denke als Casualgamer bist Du gut dabei die Berufe auszuleveln.

Bedenkt mal eins . Der Weg ist das Ziel . Man sollt es seine Berufe wärend des leveln gleich skillen um sich immer die bestmöglichste Rüssi aufzubauen auch auf lowlevel . Zumal jeder weis aus MMO´s ob er nun Berufe geskillt hat oder nicht . Das , das hergestellte Zeug immer besser ist als das normale Zeug aus Flashpoints und co . Das wird nur durch die highend Rüssi getopt . Um die aber zu bekommen ist es sehr wahrscheinlich das man auch die hergestllt Rüstung braucht . Außerdem ist es ein Spiel wo man mit anderen zusammen spilet . Die können vielleicht die Rüssi ( evt. Twinks ) auch gebrauchen . Also ist de Beruf wie man auch sehen mag nie um sonst geskillt . Edited December 14, 2011 by Danarus

Nicht zu vergessen das man die rüsi dem Begleiter rüberschmeissen kann das heisst die besten unter uns können irgendwann die Flashpoints solo machen

Außerdem soweit ich mich erinnere gab es zb bei der waffenherstellung auch modifikationen also aufbesserungen der waffen. Wenn es das auch im endgame gibt lohnt es sich natürlich. War ja in wow genauso das man als verzauberer seiner eigenen rüssi noch n paar imba stats drauf machen konnte genau so wie der schmied oda das man bei bergbau +50 ausdauer hatte. Ich denke so wird es auc hin swtor sein das du mit den crafting berufen deine eigenen waffen etc noch etwas verbessern kannst

Es gibt craftingspezifische Boni, die nur dem Crafter selbst zugutekommen.

Sprich du kannst einerseits Items craften und verkaufen und hast zusätzlich noch einen eigenen Bonus, der in etwa der Nützlichkeit anderer Berufe entspricht.

 

Und grinden muss man recht wenig. Man sollte halt ständig seine ungenutzten Begleiter auf Missionen schicken, alle 1-2 Stunden mal rekonstruieren und Items zerlegen und es ergibt sich relativ viel "von selbst".

 

WoW Mats grinden ist um einiges aufwändiger, da ist das SWToR-System ein Kindergeburtstag dagegen.

Hallo zusammen,

 

ich denke, dass es wird hier ähnlich wie in den meisten anderen MMOs (und auch normalen RPGs) sein wird in denen durch crafting sehr gute Gegenstände erschaffen werden können, allerdings sind bisher meistens die "Endgame-Items" aus den letzten / schwierigsten Instanzen halt immer noch ein wenig besser.

 

Für meinen Teil werde ich auf jeden Fall craften, schon alleine weil ich alles ausprobieren möchte und überhaupt nicht erpicht darauf bin in drei Tagen schon im Endgame zu sein

In dem letzten MMMORPG welches ich gespielt habe waren die Craftitems im vergleich zu den Ini Items absoluter crap.

 

Macht den Beruf der für euch am besten klingt und schaut was passiert, dass ganze muss sich erstmal entwickeln und vorher kann man das eh nicht beurteilen.

ich glaub mal die ganzen berufe sind eh so ziemlich überflüssig wenn die typen da eh afk für dich arbeiten können ^^

Die Frage ist doch, ob die Items nacher Playerbased sind oder ob Drops jedes Rezept schlagen.

In dem berühmten Blizzardspiel war Crafting aber oft nichts anderes als ein Money/Timehole - das erkennt man daran, das Material teurer ist als das Endprodukt. Und ja, es gab das ein oder andere Rezept, das war besser als jeder Drop, zumindest für 2-3 Monate. Aber es geht ja ums Generelle...

 

In DAoC waren die Drops z.B. fast so gut wie die gecrafteten Items, aber die von Spielern hergestellten waren immer das NonPlusUltra. Dadurch haben Spieler gerne Material gefarmt (teilweise konnte man alles beim NPC kaufen) und ein Großmeister war ein gefragter Mann.

Waffen mit 100% Qualität (die Q. war abhängig vom Skill und lag beim Großmeister bei ca. 94-100% zufällig) waren schon muss, da man darauf mehr Verzauberungen wirken konnte, als auf Waffen mit Q 99.

In DAoC nutzten sich Gegenstände irgendwann komplett ab, so dass man sich nach einiger Zeit wieder einen Neuen machen (lassen) musste. Ausserdem hatten nur wenige die Ressourcen und die Zeit, einen Charakter so lange craften zu lassen. Oft hat man 15-20 Gegenstände hergestellt, um nur einen Punkt zu bekommen, was sehr kostenintensiv war. ABER man konnte davon einige wieder an Lowies verkaufen.

 

In meinen Augen hatte DAoC da den Bogen raus.

Edited December 14, 2011 by Bashagain

Es wurde angekündigt, dass die gecrafteten Items sehr sinnvoll im Endgame sein werden, und es wird immer wieder neue rezepte geben, damit diese Items dem neuen Content entsprechen.

 

Allerdings muss man für einige Items operations mitmachen um die mats dafür zu besorgen, diese Items sind allerdings den Operation Items fest ebenbürtig bzw. manchmal besser, kommt halt aufs Item an ^^

 

Aber auch bei WoW z.B. war craften nciht so sonnlos wie Bashagain denkt. Einige gecrafteten Items waren Best in Slot, da die Stats darauf besser waren, als die aus den Raids..

 

Waffen und Rüastungen nutzen sich in Swtor zwar ab, aber man kann sie sich von NPCs reparieren lassen für eine kleine Summe an Credits

Weil vor 50 kannste eh nichts von dem Zeug gebrauchen.

 

Häh? Gerade vor max Level bringt das crafting dir sehr viel, weil das ganze Zeug besser ist als das was du von Quests etc. bekommst.

Im Endgame kommste mit dem crafting auch sehr weit und kannst dich so schön für die Operations ausstatten.

In dem berühmten Blizzardspiel war Crafting aber oft nichts anderes als ein Money/Timehole - das erkennt man daran, das Material teurer ist als das Endprodukt. Und ja, es gab das ein oder andere Rezept, das war besser als jeder Drop, zumindest für 2-3 Monate. Aber es geht ja ums Generelle...

 

Du konntest Lootpech oder mindestens 3 Wochen Markenfarmen durch 1-2 Tage Auktionshaus oder Goldfarmen wettmachen. Mit dem nächsten Raidtier gabs erneut die Möglichkeit. Das ganze eben aber auch nur für 1-2 Slots.

 

Von daher war das Craften schon ein legitimer Beruf (Rüstungen zumindest), der vor allem von HighEnd und oft auch von MidTier Gilden in Anspruch genommen wurde.

Für Casuals war das natürlich völlig uninteressant weil zu teuer, aber generell hat es sich schon gelohnt.

 

Natürlich überhaupt kein Vergleich zu dem DaoC-Crafting was du hier erwähnt hast.

Wer in WoW das maximum rausholen wollte ist um die Berufe nicht rumgekommen.

Ich hatte am ende bei meinen Chars immer die 2 Herstellerberufe die das maximum einfach als Bonus gebracht haben. (Hauptatribut erhöhen besondere Gadgets)

 

Und wer sich noch an BC oder Classic erinnert da waren bei manchen Berufen 1-2 Items einfach BIS was Grund genug war den Beruf zu skillen.

 

Und musste man dafür weder ewig viel Zeit aufbringen noch sonst irgendwas.

Das war gerade zu WOTLK total pillepalle ich bin da NIE farmen gegangenoder Dailys machen(außer für Rufkake).

 

Und z.B. beim Biochemie kann man später bestimmt auch nett Credits sparen mit unendlichen Tränken und kann sich auch zum questen oder für PvP damit zudröhnen.

 

Crafting wird bestimmt ein ganz interessanter Aspekt sein in SW und gerade da sie sich soviel mühe bei den Gefährten dem Raumschiff und so gemacht haben bezweifel ich doch stark dass dass nutztlos sein wird.

Die Frage ist doch, ob die Items nacher Playerbased sind oder ob Drops jedes Rezept schlagen.

In dem berühmten Blizzardspiel war Crafting aber oft nichts anderes als ein Money/Timehole - das erkennt man daran, das Material teurer ist als das Endprodukt. Und ja, es gab das ein oder andere Rezept, das war besser als jeder Drop, zumindest für 2-3 Monate. Aber es geht ja ums Generelle...

 

In DAoC waren die Drops z.B. fast so gut wie die gecrafteten Items, aber die von Spielern hergestellten waren immer das NonPlusUltra. Dadurch haben Spieler gerne Material gefarmt (teilweise konnte man alles beim NPC kaufen) und ein Großmeister war ein gefragter Mann.

Waffen mit 100% Qualität (die Q. war abhängig vom Skill und lag beim Großmeister bei ca. 94-100% zufällig) waren schon muss, da man darauf mehr Verzauberungen wirken konnte, als auf Waffen mit Q 99.

In DAoC nutzten sich Gegenstände irgendwann komplett ab, so dass man sich nach einiger Zeit wieder einen Neuen machen (lassen) musste. Ausserdem hatten nur wenige die Ressourcen und die Zeit, einen Charakter so lange craften zu lassen. Oft hat man 15-20 Gegenstände hergestellt, um nur einen Punkt zu bekommen, was sehr kostenintensiv war. ABER man konnte davon einige wieder an Lowies verkaufen.

 

In meinen Augen hatte DAoC da den Bogen raus.

 

Ja DAOC und mein Zwergengroßschwert.

Da hast du recht, die Großmeister waren sehr gefragt.

 

In WoW waren der Leder mist, man konnte die lila Item wohl kurz benutzen , aber dann kamen die Instanzitems, die besser waren.

Juwelier oder Fläschenpanscher, da warst du gut mit beraten, aber der Rest...

 

So kann ich die Frage verstehen, ob sich das lohnt.

Vielleicht sollte man am Anfang nur Sammelberufe nehmen und nach 1 - 2 Monaten, wenn mehr Infos da sind, erst den Herstellungsberuf.

 

Ich weiß es nicht,

nur scheint Hacken sehr interessant zu sein, mit den extra Missionen.

Schade nur das die anderen Sammelberufe das nicht haben.

 

Irgendwie sind die Info da recht mäßig...

Ja DAOC und mein Zwergengroßschwert.

Da hast du recht, die Großmeister waren sehr gefragt.

 

In WoW waren der Leder mist, man konnte die lila Item wohl kurz benutzen , aber dann kamen die Instanzitems, die besser waren.

Juwelier oder Fläschenpanscher, da warst du gut mit beraten, aber der Rest...

 

So kann ich die Frage verstehen, ob sich das lohnt.

Vielleicht sollte man am Anfang nur Sammelberufe nehmen und nach 1 - 2 Monaten, wenn mehr Infos da sind, erst den Herstellungsberuf.

 

Ich weiß es nicht,

nur scheint Hacken sehr interessant zu sein, mit den extra Missionen.

Schade nur das die anderen Sammelberufe das nicht haben.

 

Irgendwie sind die Info da recht mäßig...

 

 

Wieviel Info braucht man denn noch?

Als Machtanwender hat man 2 Hauptberufe zur Auswahl. Als Nicht-Machtanwender 3.

Alles andere würde hier überhaupt keinen Sinn ergeben.

 

Dann gibt es noch einen Hauptberuf der für alle zu gebrauchen ist.

 

Nebenberufe ergeben sich aus den Hauptberufen, da das AH ja noch nicht gerade mit Mats überflutet ist. (haha)

 

Die Craftiems bis jetzt finde ich echt Spitze! Das skillen der Berufe läuft nebenher von selbst, ohne grossen Aufwand. Wenn du mit den Berufen bis 50 wartets kastrierst du dich ja beim leveln quasi selbst. (nicht falsch verstehen)

Viele hoffen ja, daß das SW:ToR-Craften an das von SWG herankommt. Mir wäre eine Mischung aus SWG und Ryzom am liebsten.

 

 

 

Natürlich überhaupt kein Vergleich zu dem DaoC-Crafting was du hier erwähnt hast.

 

Welches ja schon recht früh 'vereinfacht' wurde. Anstatt zuerst Heft und Klinge herzustellen um daraus dann ein Schwert zu machen reichten am Ende nur die Materialien. Wurde noch weiter vereinfacht, daß man irgendwann nichtmal mehr Stoff- oder Lederrüstung für Platte/Kette brauchte.

 

Waren schöne Zeiten am Anfang.

Also die Berufe sind echt einfach zu leveln habe Cyber/Plündern/Hacken auf mindestens 180 mit Level 24 und das nur mit dem Zeug was einem beim Leveln über den Weg "läuft"

Das leveln geht fix, ich baue schon Zeug welches ich mit meinem lvl nicht mal benutzen kann^^

Aber wenn man etwas nützliches will, dann darf man grinden.

 

Blöd finde ich nur, dass die ganzen Waffen eher nutzlos sind. Orangene items die ich mit Mods (durch Marken) aufwerte, sind in der Regel deutlich besser als das was ich bauen kann.

Hätte grad anders rum sein müssen, blaues als Drop und Orange craften.

Das craften ist für mich schon immer elementarer Bestandteil in mmos gewesen. Um so schlimmer ist es zu sehen, dass sich das Craften eigentlich nie rentiert hat. Ein einziger Time und Moneysink. Spätestens im Endgame wurde craften obsolet, da die Raiditems doch um einiges besser waren. Sehr schade um die investierte Zeit und das Geld.

 

Ich hoffe swtor geht einen anderen weg.

 

Eine einfache Lösung um das craften wichtig zu halten wäre, nur Rezepte droppen zu lassen, auch im raidcontent.

 

Nichtcrafter/raider könnten seltene raidrezepte im AH verticken und kämen so günstiger ans Endprodukt im AH.

 

Nichtraider/crafter kämen in den Genuss von top gear.

 

raider/crafter ftw

 

nichtraider/nichtcrafter schaun zurecht alt aus

 

Top gear Inflation regelt man über seltene One Shot Rezepte.

ich finde das crafting system einfach genial, und bei weitem nicht sinnlos.

 

man kann jedes rezept eigenständig verbessern und auf epische qualität pushen, wenn man am ball bleibt kann man sich scheinbar ohne raiden oder dauer pvp mit lvl 50 komplett episch ausstatten. das ist alles andere als überflüssig, fast schon zu viel des guten ...

 

desweiteren werden in raids und inis wohl auch viele marken erhältlich sein, mit denen man wiederum modifikationen kaufen kann, wahrscheinlich werden auch viele dieser mods droppen. diese kann man in ora (blank) armors/waffen vom crafter einsetzten, um wiederum stärker individualiusierte items herzustellen.

 

auch die vermutung, dass man auf raids o.ä. bracuhbare epische rezepte bekommt, ist naheliegend. also mal ehrlich, was will man mehr in woche 1 ?