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Außerirdisches Leben entdeckt !!


Willthor

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So, so...interne Geheimdienst Dokumente aus den 1947 - 50er Jahren die sehr lange klassifiziert waren und erst durch den FOIA freigegeben wurden sind also nur Desinfomation. Da haben die sich in den 40er und 50er Jahren wohl selber verarscht, was? :D:rolleyes:

 

Um es mal zu verdeutlichen: Die Dokumente waren vorher nicht einsehbar und in dem Zustand wie sie in den 40er und 50er Jahren getippt wurden. Da ist nichts manipuliert - das sind original Dokumente.

 

Und im übrigens ist das FBI kein Geheimdienst sondern die US Bundespolizie! :D:rolleyes:

 

Schau Spionage ist das zweit älteste Gewerbe der Menschheit.

Sicherlich gab es vor 1950 auch schon schwarze Projekte.

Meine Informationen deuten darauf hin das Fluscheiben existierten, die jedoch nicht Waffeneinsatztauglich waren.

Die Dokumente die du zitierst hast du sicherlich nicht im Original gesehen, noch kannst du aussagen ob diese wahrhaft authentisch sind.

Schwarze Projekte gibt es nach wie vor, das beste Beispiel ist DARPA, google mal nach:

Super Secret Hypersonic Aircraft Flew Out of Its Skin

 

MfG

Edited by FongSeiJuk
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Die Dokumente die du zitierst hast du sicherlich nicht im Original gesehen, noch kannst du aussagen ob diese wahrhaft authentisch sind.

 

Doch die habe ich gesehen: und zwar auf der offiziellen FBI Seite, dort wo freigegebene Dokumente abgelegt werden - The Vault, hier die Quelle dazu (Vorsicht PDF):

 

http://vault.fbi.gov/hottel_guy/Guy%20Hottel%20Part%201%20of%201/view

 

Dort ist von eindeutig drei geborgenen scheibenförmigen Flugobjekten die rede und das die Insassen keine Menschen waren. :p

 

Das andere Dokument wo sich J. Edgar Hoover darüber beschwert keinen Zugang zu den geborgenen Scheiben zu bekommen finde ich jetzt nicht dort im Vault...tut mir leid.

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Doch die habe ich gesehen: und zwar auf der offiziellen FBI Seite, dort wo freigegebene Dokumente abgelegt werden - The Vault, hier die Quelle dazu (Vorsicht PDF):

 

http://vault.fbi.gov/hottel_guy/Guy%20Hottel%20Part%201%20of%201/view

 

Dort ist von eindeutig drei geborgenen scheibenförmigen Flugobjekten die rede und das die Insassen keine Menschen waren. :p

 

Das andere Dokument wo sich J. Edgar Hoover darüber beschwert keinen Zugang zu den geborgenen Scheiben zu bekommen finde ich jetzt nicht dort im Vault...tut mir leid.

 

Dokumente kann man fabrizieren und das FBI sehe ich nicht als vertrauenswürdige Informationsquelle an, warum auch?

Selbst wenn kann es unbemannt sein oder ne riesen Mind-Control Operation (zb Monarch), auch das ist ein Black Project.

Geheimdiensten ist zuzutrauen das diese die eigenen Leute dupen, umso glaubwürdiger der Hoax, dazu kommt noch das eine Agenda verfolgt wird.

Das Problem ist das einem die Geheimdienste nur einen Teil der Wahrheit erzählen, und zwar genau den entscheidenden aus deren Sicht.

Es gibt keine Leaks, das ist alles Taktik - wir sollen denken es wäre echt, aber in Wahrheit wird durch diesen Stimulus nur unsere eiskalt verausberechtnete Impulsantwort getriggert.

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Also zuerst einmal ist das FBI kein Geheimdienst:

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Federal_Bureau_of_Investigation

 

 

Zweitens mal sind diese Dokumente im Rahmen des FOIA http://de.wikipedia.org/wiki/Freedom_of_Information_Act ans Licht gekommen. Diese Dokumente waren wohl niemals für die Öffentlichkeit bestimmt.

 

Also kein Fake, Leaks usw. sonder nur die pure Wahrheit so wie es damals passiert ist!

 

Noch Fragen? Aber jetzt bitte nicht wieder behaupten das das FBI nen Geheimdienst wäre... :rolleyes:

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Das problem ist der Mensch ist ein dummes Arrogantes Wesen welches als erstes sich selbst im Kopf hat und sich SELBST als Krone allen Lebens sieht und sich selbst für den Intelligentesten seiner Art hält und somit natürlich Leute die anderer Denkweise sind verpöhnen müssen um ihr eigenes Ego zu puchen und sich selbst als was besseres darzustellen und desshalb denke ich wird es irgendwann möglich sein weitere Galaxien zu bereisen und das eher als man denkt doch bis es soweit ist werden Leute die anders denken verpöhnt und belächelt werden, man denke nur mal an Flugzeuge vor 500 Jahren als jeder noch verspotet wurde der behauptet hat das eines Tages der Mensch fliegen wird.
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1) Der Stern-Artikel ist wohl eine Farce - da wird überhaupt nicht gesagt, worauf die Annahmen gründen.

 

2) Interessanter wäre es, wenn man etwas über die Verwandschaft von Mars- und Erdbiosphäre herausfindet - ob sie unabhängig oder gemeinsam entstanden sind.

 

3) Ich plane schon daran, den Mars mit Asteroiden/Komenten zu beschiessen, bis er eine erdähnliche Masse hat - zugleich wird er darüber näher an die Sonne heran beschleunigt. Die Einschlagsenergie sollte dann auch den Kern wieder verflüssigen - schlecht für die Bakterien, gut für das Magnetfeld.

 

Wird sicher nicht ganz billig und dürfte auch noch etwas dauern, aber unmöglich? Was kostet eine neue Welt?

Edited by UlleX
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Den Marskern zu verflüssigen alleine bringt rein garnichts, solange nicht eine konstante Drehung eines solchen

herbeigeführt wird. Und um derart viel Masse auf den Mars zubringen bzw Einschläge zu verursachen, die A. Den Eisen Kern( wobei man nicht mal weiß obe es nicht schlichtweg Esensulfid ist oder massiv), und B. eine stete und konstante Rotation zu erlangen, Heißt wohl, das man die gesammte Oberfläche mit einem Massiv Erstschlag "wegsprengen" müsste, und dann über einen langen und Regelmäßigen Zeitraum ebenso massivste EInschläge herbeiführen muss, damit die Rotaion/Geschwindigkeit/Neigung konstant bleibt. Man sollte auch bedenken, das solch ein EIngriff wohl auch die direkte und indirekte Umgebung des Mars beeinflußt, was dazu führen könnte, das die veränderte Gravitaion des Mars andere Planetenbahnen beiflußen könnte, was widerum Asteroiden oder ähnliches beieinflußt und uns dann auf die Birne rummst. Hmm^^ Das ists wohl kaum wert. Und schlichtweg nicht durchführbar:D

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Aber physikalisch möglich. Und nicht unmöglich. Und für einen zweiten Planeten ist die Menschheit vermutlich bereit, auch über Jahrtausende zu arbeiten. Vielleicht ist der Aufwand aber auch geringer, dass man einfach so den Mars besiedelt. Man wird sehen. Zu unseren Lebzeiten wird das eh schwierig, falls wir die menschliche Lebensspanne nicht in den nächsten 100 Jahren deutlich erweitern können - das wäre also erstmal ein Nahziel.
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Wollten wir heute auf dem Mars herumlaufen, wäre dies ohne einen schützenden Raumanzug nicht möglich. Allerdings sind die hier herrschenden Verhältnisse noch als paradiesisch anzusehen, vergleicht man sie mit den mörderischen Bedingungen auf der höchst ungastlichen Venus. Der Atmosphärendruck beträgt nicht mal 1% des irdischen Wertes und die Temperatur an den Polen kann im Marswinter leicht unter -140 °C sinken. Die überwiegend aus Kohlendioxid bestehende Atmosphäre wird dann noch dünner, weil das Gas nun ausfriert und sich als Schnee niederschlägt (Kohlensäureschnee und das oben erwähnte Trockeneis sind beide festes CO2). Zwar kann die Temperatur tagsüber am Äquator auf +15 °C, ja sogar bis auf 20 °C ansteigen, in der Nacht kann sie dann aber auf bis zu -70 °C absinken. Damit ein Aufenthalt dort etwas angenehmer wird, müssten wir also zunächst Folgendes unternehmen:

 

Der Mars heute

 

Die Temperatur muss um etwa 60°C angehoben werden

Die Masse der Atmosphäre muss so vergrößert werden, dass sie menschlichen Ansprüchen genügt

Flüssiges Wasser muss verfügbar sein

Die UV- Strahlung der Sonne sowie die Kosmische Strahlung müssen reduziert werden

Durch Sauerstoff und Stickstoff muss die Atmosphäre atembar werden

 

 

Diese Bedingungen müssen den Bedürfnissen von Menschen gerecht werden, ebenso wie denen von Pflanzen und Tieren. Letzten Endes muss dort auch Nahrung produziert werden können. Nebenbei dient eine ausreichende Atmosphäre auch der Mobilität durch Luftfahrt.

 

Die Initialzündung des Terraformings wäre durch verschiedene Techniken zu erreichen:

 

Am einfachsten wäre es, man würde die (schneebedeckten) Pole mit Ruß oder anderen, ähnlichen Substanzen bestreuen (Sagan, 1973). Diese würden Licht und Wärme der Sonne absorbieren, was letztendlich zum Abtauen der Polkappen führen würde. Eine sanfte Erhöhung der Temperatur wäre hier völlig ausreichend. CO2 und Wasserdampf würden so die Atmosphäre anreichern. Beide, vor allem Wasserdampf (vier Mal wirksamer als CO2) sind Treibhausgase, welche eine weitere Erwärmung einleiten.

 

Man hat auch schon angedacht, Mikroben zu züchten, die eine möglichst dunkle Zellwand aufweisen. Diese könnten den Ruß evtl. besser ersetzen (man bedenke, welch große Flächen mit Ruß zu bestreuen wären), falls man sie dazu bringen könnte, sich unter den gegebenen Bedingungen wie verrückt zu vermehren. Doch wovon sollten sie sich ernähren???

 

Wärme könnte man auch von der Sonne anzapfen. Technisch zu realisieren wäre das durch die Installation von großen Spiegeln in einem stationären Orbit (Zubrin, McKay, 1993). Allerdings müssten solche Spiegel wahrhaft gigantische Ausmaße haben, 125 [km] Durchmesser wären durchaus erforderlich. Zwar könnte die Bauweise aufgrund der fehlenden Gravitation extrem leicht ausgeführt werden, doch 200 000 Tonnen Aluminium würde man dazu benötigen. Ein solcher Spiegel könnte in einer Distanz von 214 000 [km] stationiert werden, der dann den Südpol mit 27 Terawatt bestrahlt. Damit ließe sich die Temperatur um etwa 5 [K] anheben, was ausreichen sollte um die Polkappen abzutauen. Diese Methode wäre allerdings eine anspruchsvolle, aufwändige technische Herausforderung. Das benötigte Aluminium könnte heute in nur 5 Tagen weltweit bereitgestellt werden. Auch eine noch viel leichtere Bauweise mit modernen Nano- Kohlenstoffröhrchen ist denkbar. Nach etwa 100 Jahren könnte sich auf diese Weise eine erste Atmosphäre gebildet haben, deren CO2 nun durch den Treibhauseffekt die weitere Erwärmung übernimmt.

 

Die "Hammermethode" schließlich würde deutlich schneller zum Ziel, der Marserwärmung, führen: Man wähle einen geeigneten Planetoiden aus, ändere seine Bahn so, dass er schnurstracks auf dem Mars einschlägt. Das setzt nicht nur die Gase des Planetoiden frei, sondern bringt das Marsgestein zum Schmelzen, setzt zusätzliches CO2 aus dem Regolith des Marsbodens frei und erhöht so die Temperatur sehr effektiv. Wo man gerade so schön beim "Asteroidenkegeln" ist, könnte man auch gleich noch ein paar Kometen hinterher werfen, die dann den Mars mit Wasser versorgten. Das wiederum könnte dann zusammen mit dem Kohlendioxid Sauerstoff aus dem Regolith freisetzen. Auf welche Weise allerdings Kometen und Planetoiden entsprechend diesen Vorstellungen aus ihren Bahnen abzulenken sind, darüber müsste noch gründlich nachgedacht werden. Immerhin hätten Kometen noch den Vorteil, dass sie viel an Ammoniak (NH3) enthalten können, was die Versorgung mit notwendigem Stickstoff erledigen könnte. 40 Kometen von jeweils etwa 10 Milliarden Tonnen sollten dazu schon genügen...

 

Die technischen Möglichkeiten, um den Mars in einen lebensfreundlichen Planeten zu verwandeln, haben wir heute leider noch nicht. Wir können gerade einmal einige Astronauten bis zum Mond bringen und ihnen neben einer kleinen Kapsel noch ein leichtes Fahrzeug mitgeben. Ein bemannter Flug zum Mars ist noch lange nicht in Sicht und Transportmöglichkeiten für große Nutzlasten, wie wir sie für das Terraforming benötigen würden, haben wir schon gar nicht. Es ist jedoch nicht auszuklammern, dass künftig die technischen Voraussetzungen für solch ehrgeizige Projekte erschlossen werden. Immerhin bietet sich der Mars noch aus anderen Gründen für eine evtl. Besiedlung an: An die nur 0.39fache Schwerkraft der Erde könnte man sich vermutlich gut anpassen, völlig normal wären aber Tages- bzw. Nachtlänge, da ein Marstag 24.6 Stunden dauert. Das Marsjahr ist allerdings mehr als doppelt so lang, der Planet empfängt nur 43% des Sonnenlichts wie die Erde. Für die Fotosynthese der Pflanzen wäre das aber noch ausreichend, doch muss man sich selbst am Äquator im Winter auf ziemlich kühle Temperaturen einstellen.

 

Erkundung des Mars Nebenstehendes Bild: Inspektion des voranschreitenden Terraformings des Mars (künstlerische Darstellung). Was bei der Venus fast undenkbar ist, das könnte beim Mars schon recht früh funktionieren: Der Einsatz von Pflanzen, zunächst wohl nur von einfachen Algen. Nach dem Abtauen der Polkappen könnten sie aus dem Kohlendioxid durch Fotosynthese beginnen Biomasse zu erzeugen und dabei Sauerstoff freizusetzen. Die Polkappen bestehen ja zum Teil auch aus Wassereis, nach dem Abtauen würde die Atmosphäre damit auch Wasserdampf enthalten. Die Voraussetzungen für pflanzliches Leben könnten also relativ schnell geschaffen werden, vor allem dann, wenn die Temperaturen flüssiges Wasser erlauben. Dazu müsste allerdings die Durchschnittstemperatur des Mars von derzeit -60 °C auf wenigstens 0 °C erhöht werden. Problematisch könnte noch das Fehlen von Stickstoff sein, der ja auch von den Pflanzen benötigt wird. Möglicherweise lässt er sich aber aus vorhandenen Mineralen freisetzen. Eine andere Möglichkeit wäre der Einsatz von so genannten Cyanobakterien. Man kennt auf der Erde z.B. eines mit dem unaussprechlichen Namen Chroococcidiopsis, das hier unter unwirtlichsten Bedingungen existiert. Es ist in den trockensten und heißesten Wüsten zu finden ebenso wie im konzentriertesten Salzwasser oder den kältesten Stellen der Antarktis. Mit einem solch begnügsamen Lebewesen könnte begonnen werden, ersten Kompost zu erzeugen als Grundlage für das Wachstum von Pflanzen. 500 Jahre nach Beginn des Terraformings könnten sich die ersten, vorerst nur flachen Gewässer bilden. Allerdings ist noch völlig unklar, wie viel Wasser der Mars tatsächlich vorweisen kann. Dass er einst sehr viel davon besaß zeigen uns ja vielerlei Bodenformationen, wie z.B. ausgetrocknete Flussbetten. Ein großer Teil seines Wasservorrats hat sich jedoch mit Sicherheit in den Weltraum verflüchtigt, als das Magnetfeld des Planeten versiegte und nicht mehr den Sonnenwind ablenken konnte. Die Atmosphäre verschwand und damit auch das Wasser. Mit ein wenig Glück sind noch genügende Reserven tiefgefroren in unteren Bodenschichten vorhanden, ob sich aber damit Meere füllen lassen ist zweifelhaft.

 

-Ein kleener Auszug aus einem Artikel, warum es schwer ist den Mars zu Terraformen. (Wobei das Wort Terrafoming für den Mars wohl nicht als zutreffend gelten sollte)

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ich finds schon erstaunlich wie klein der horizont mancher menschen hier ist....zumal hier auch scifi gezockt wird.

 

ich kann mich nur nem vorposter anschliessen....wir wissen heute noch nichtmal ansatzweise was in 500 jahren möglich sein wird wenn wir denn noch leben. vor 500 jahren wären einige verbrannt worden für die behauptung das man zum mond fliegen kann....oder gar das unmögliche...die erde ist rund.

 

allein auf der erde existieren zig lebensformen in der tiefsee deren metabolismus auf salzen oder schwefel aufgebaut ist udn genau 0,0 sauerstoff zum überleben und zum weiter entwicklen benötigen. demzufolge ist es ganauso warsch. das es z.b. bewohnte methangasplaneten gibt.

 

desweiteren ist auch bewiesen das die zeit keine feste konstante ist. wenn ich nun 70.000 lichtjahre benötige um zu einen planeten zu fliegen...ja und...wenn wir das geheimnis der zeit irgendwann gelüftet haben ist es scheissegal wie lange etwas dauert...denn wird die zeit gekrümmt udn denn fliegt man 1 jahr mit zwar nur lichtgeschwindigkeit...aber 70.000 fachem zeitraffer.

 

jeder der sagt das es unmöglich sein wird lebt in einem beschränkten horizont.

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immer diese negativ eingestellten leute...

wenns euch net gäbe wären wir schon viel weiter....

 

natürlich werden wir uns ausbreiten und das auch nicht nur in unserem sonnensystem sondern überall wo wir es hinschaffen könen und nur weil Gestern und Heute ein paar sachen dazu fehlten heist das nicht dass das Morgen auch so sein wird..

 

energie ist und wird nie ein problem sein, auch nicht um unsere komplette galaxie zu erkunden

man muss sie halt nur effektiver nutzen vll ist halt nur die TECHNIK noch nicht da (zb verbrauchte energie wieder einfangen und in den kreislauf zurückführen)

 

vor n paar hundert jahren dachte man die erde sei flach dann hat man leute zum mond hochgeschickt und da glauben einige immer noch wir schaffen es nicht weiter, solange wir nicht aussterben werden wir zu 100% alles erobern und erforschen, solange uns keiner in die quere kommt^^

 

ist wie bei swtor lasst doch erstmal n bissl zeit vergehen^^ nur blöd wenn mans nicht mehr erlebt...

 

mars:

masse = meteoriten

ressourcen = meteoriten

Edited by Nagais
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hoffe net das sie grün sind, mag die farbe net so^^

würde eher was in purpur bevorzugen

 

ausserdem gehe ich auch sachlich ran klar kann ich kein detailiertes wissen aufsagen da ich das nie studiert habe aber ich lese genug nebenbei und finde das thema äusserst interresant^^

 

keine idioten aber n bissl zu kurzsichtig wieviel jahre haben wir denn noch auf diesem planeten (wenns gut läuft) bevor wir uns einen neuen suchen MÜSSEN und wie lange sind wir erst da???

Edited by Nagais
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Omg die Verschörungstheoretiker sind angekommen.

 

Stimmt die NASA war nie auf dem Mond. /facepalm

 

Ich mach mir mal die Mühe vorzurechnen wieviel Energie nötig ist um ein Raumschiff der größe einer fliegenden Untertasse also sagen wir mal einer Tonne Gewicht auf eine Geschwindigkeit zu beschleunigen, die es möglich macht innerhalb eines Menschenlebens einmal quer durch die Galaxie zu fliegen.

 

Also die Michstraße ist 100.000 Lichtjahre groß.

 

Die Zeitdillatation dehnt aber die Zeit, so dass Menschen oder Aliens innerhalb eines Raumschiffs innerhalb kürzester Zeit von A nach B kommen können. Wir nehmen mal als Vorraussetzung unser Raumschiff muss innerhalb eines Jahres diese Strecke zurücklegen. Also 1 Jahr Boardzeit.

 

Die Gleichung lautet wie folgt:

 

T' = T * sqrt( 1 - v²/c²)

 

T' = 1 Jahr. T = 100 000 Jahre c = 300 000km/s

 

Gesucht ist v

 

1 = 100 000 * sqrt(1 - v²/c²)

 

1 = 100 000² - 100 000² v² / c²

c² -c²/ 100 000² = v²

 

v = sqrt( c² - c² / 100 000²) = 299999,999984999999999625 km/s

oder 99,999999995 % der Lichtgeschwindigkeit

 

So wir hatten angenommen das Raumschiff wiegt eine Tonne, also ziemlich leicht

E = 1/sqrt(1-(v/c)²) * mc²

E = 1/sqrt(1- 0,99999999995² / 1) * 1000kg * 300 000 000² m²/s²

 

E = 1*10^5 * 9*10^19 Joule

 

E = 9*10^24 Joule

 

Wieviel Masse müssten wir zerstrahlen um so viel Energie zu gewinnen?

 

Wir Teilen wieder durch c² und es bleiben 1*10^8 kg übrig. Für ein Raumschiff der Masse 1 Tonne bräuchte man für die Beschleunigung auf eine sinnvolle Geschwindigkeit das 100000 an Masse, wenn es sich um einen Antimaterie-Materi Antrieb handelt.

 

Jetztzt wollen wir aber auch wieder Abbremsen. Also wir brauchen das 100000 an Masse um die Bremsung zu vollziehen. Den Treibstoff bzw. die Masse müssten wir mitführen. Also brauche wir insgesamt das 100000² fache also das 10^10 fache Gewicht und das wäre dann 10^16 Kilogramm.

 

Wir wollen aber auch wieder zurück also noch 2 mal den ganzen Spaß

 

Das wären dann 10^24 Kilogramm für die Beschleunigung auf dem Rückweg. Und sagenhafte 10^32 Kilogramm für die 2. Bremsung

 

Die Masse der Erde ist 6*10^24 Kilogramm. Also reicht die Energie die die gesamte Erde als Masse gespeichert hat nicht aus.

 

Die Masse der Sonne ist: 2*10^30 Kilogramm. Oh wait selbst das reicht nicht aus.

 

Man bräuchte ca. 50 Sonnen um die Energie zu haben sowas zu realisieren

 

50 SONNEN

 

1 Tonne ist verdammt leicht für ein Raumschiff. Und Wirkungsgrade, Reibung, zusätzliche Energie für Computer und so ein Kram sind da noch nicht drinne.

 

50 SONNEN

 

die man komplett vernichten müsste um diese gewaltigen Energiemengen zur verfügung zu haben.

 

Ich hoffe meine Aussage, dass die Energie einfach nicht ausreichend ist um interstellare Raumfahrt möglich zu machen konnte ich damit stützen und zeigen, dass verdammt noch mal nicht genug Energie vorhanden ist.

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Es gibt aber nunmal Grenzen, die schlichtweg nicht übertretbar sind, weil wir nicht die Möglichkeiten dazu haben bzw diese nie haben werden. Das hat keineswegs etwas mit beschränktheit zutun, sondern eher etwas mit realismus.

 

Frag mal Galileo :D oder Sokratis :p

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mit deiner zahlenspielerei ereichst du bei mir nichts^^

50 sonnen na und wieviele milliarden sind denn in der galaxie die nicht gebraucht werden denn den Geldgeber interessiert nur patte also sind ein paar sonnen für sie kein problem wenn so ein szenario eintreten würde

50 sonnen dafür einmal komplett durch ohne tanken ist doch mal locker drinne...

ENERGIE ist kein problem sie ist zu hauf da nur die Nutzung ist noch nicht wirklich akteptabel für so ein unternehmen deswegen muss ja weitergeforscht werden ;)

Edited by Nagais
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irgendwo im netz des virtuellen alls

Allein in unserer eigenen Galaxie gibt es mehr als 100 Milliarden Sterne und im sichtbaren Universum sollte es vielleicht 100 Milliarden Galaxien geben, wobei manche sicher kleiner, andere größer sind als die Milchstraße. Eine ganz grobe Schätzung wären also 100 Milliarden mal 100 Milliarden Sterne - unvorstellbar viel
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Frag mal Galileo :D oder Sokratis :p

 

Jo, von derem STand aus sicher^^

Aber Soki, und Gali gingen von einem rein berechenbarem, also mechanischem Universum aus. Das ist aber defacto FALSCH, da wir in einem gemäßgt/chaotischem Universum leben. Unter den Vorrausetzungen, würden die Brüder wohl auch anderen Annahmen treffen.

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Jo, von derem STand aus sicher^^

Aber Soki, und Gali gingen von einem rein berechenbarem, also mechanischem Universum aus. Das ist aber defacto FALSCH, da wir in einem gemäßgt/chaotischem Universum leben. Unter den Vorrausetzungen, würden die Brüder wohl auch anderen Annahmen treffen.

 

Die haben sich teilweise geirrt stimmt, aber wer sagt das wir das heute nicht mehr tun? :p

 

Edit: Die Milchstrasse ist keine Galaxie, sondern nur ein Arm einer Spiralgalaxie.

Edited by Vazques
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