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Satinavian

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  1. Als jemand, der von DDO kommt, kann ich die Trinity nicht ausstehen. Dort gibt es zwar auch Heiler, aber keine Tanks (oder besser : bis auf bestimmte Raidbosse werden nie Tankrollen vergeben, die potentiellen Tanks agieren üblicherweise als DD) Das bedeutet, dass jeder für seine Aggro selbst verantwortlich ist - und ab spätestens mittleren Stufen klappt das auch. Für jeden lohnt sich eine gewisse Investition in Damage Mitigation. Durch verschiedene Schadensarten und spezialisierte Verteidigungen sind auch idR. verschiedene Gruppenmitglieder gegen bestimmte Mobs unempfindlicher oder verwundbarer und umgekehrt, was Aggromanagement für die gesamte Gruppe zu einer Herausforderung macht. Auch läßt das Spiel Unmengen Hybriden zu. Und hat sowieso noch ein paar Rollen mehr mit Trapmonkey, Support(Buffer) und CC. Da damit Gruppenzusammenstellungen sehr verschieden aussehen, ändert sich auch jedes Mal die verwendete Strategie. Heilermangel herrscht trotzdem. Aber Heiler dort können auch andere Rollen wie DD übernehmen und tun dies immer, wenn der ankommende Schaden sich in Grenzen hält. Außerdem gibt es verschiedene selfheal builds, von denen einige externe Heilung schlechter/gar nicht vertragen. Hier hingegen finde ich Gruppenrollen vergleichsweise monoton, was die Quests noch repititiver wirken lässt als eh schon. Wie gesagt, ich mag die Trinity nicht. Obwohl ich ganz gern Heiler spiele.
  2. Es wurde gesagt, dass die Crit-Raten für alle Nichtabonnenten deutlich gesenkt sind, aber nicht, um wie viel genau.
  3. Pretty much all successful F2P-Games, which do not rely on subs as prime resource of income any more prove you wrong.
  4. Many other hybrids (like DDO, STO) don't have that kind of huge gap between Subs and Premiums either. Most existing restrictions there are one time unlocks and F2Ps certainly not second-class players.
  5. Das STO-Modell verpackt aber gar nicht Questbelohnungen in Kisten. Questbelohnungen bleiben für Alle identisch. Dazu gibt es nur zusätzlich Kisten, die überall droppen und die man nur für echtes Geld über den Shop öffnen kann - ebenfalls gleichermaßen mit Kosten für alle Bezahlmodelle verbunden. Im Übrigen sind die Kisten völlig wertlos, da weit mehr davon droppen als je für Geld geöffnet werden und sie entsprechend umsonst weitergegeben oder gleich weggeworfen werden. Das was STO mit den Kisten macht, hat SWTOR schon längst - das sind die Kartellpacks. Genau das selbe Prinzip. Lotttospielen mit echtem Geld. Allerdings hatten die STO Boxen nur eine Chance von ~0,5% auf das einzig wirklich sinnvolle Item, was dann zu einem durchschnittlichen Kaufpreis von ~200$ für ein einzelnes Ingame-Item (Schiff) führt. IIrc gab's hier den Sith-Thron billiger. Ehrlich, was man STO vorwerfen kann, ist ein zunehmender Hang zu P2W und dass es neuerdings versucht, mehr und mehr ewigen Grind einzuführen, den man mit dm Store umgehen könnte. Ja, und wenig neuen Content, schlechtes Endgame, mangelnde KdF etc. aber das hat nichts mit F2P zu tun. Das Freemium-Modell ist wesentlich weniger restriktiv als hier. @ Bimbes Viele Premiums mögen aber accountweite Freischaltungen ohne Zeitlimit und zahlen viel lieber für Questgebiete a la HdRO, DDO, DCUO ... statt wöchentlich/monatlich Pässe zu kaufen. Außerdem hat SWTor mit X ja auch schon Bezahlquests, genau so wie sie in den anderen Spielen hauptsächlich bei den neuen Erweiterungen anfallen.
  6. The subscription months paid for the unrestricted play of the game for some time. There is no need for anything more. But BW decided to give out coins to former subscribers based on their subscription time to make for an easier return. Those are the equivalent of what the OP wanted. They are enough for a headstart and to unlock some things like titles. Further, returners can still use all their characters and all their already equipped purple gear. Another perk only for former subscribers. There is your status between preferred and sub. The last thing this F2P-model needs are more benefits for subs not available through the market. Do you really need any more things that say "you shouldn't try to buy CCs and play the game via store. Sub or go away instead" And handouts to former subs over people who handed over cash after F2P launch do not make any sense at all. Do you really want to alienate new paying customers for the sake of some people who already left the game during the last year only to come back now to play without further costs ?
  7. Typischerweise erwartet man von Freemium Modellen, dass die Premium-Kunde sich alles für sie Relevante kaufen, während die Abo-Kunden (so es noch welche gibt) es eben mieten. Der Vorteil vom Abo sollte eben in erster Linie darin bestehen, sich nicht Alles im Shop freischalten zu müssen. Dazu gibt es meit noch ein paar Gimmiks wie Zugang zu Testserver, Dinge ein paar Level früher tun zu können, nen zusätzlichen Titel oder ein extra-Pet. Aber in der Tat sollten die relevanten Features des Spiels nicht den Abonnenten vorbehalten sein, sondern beide Wege gleichermaßen langfristig ähnlich gut bespielbar sein. Paradoxerweise wird sogar im Normalfall den Langzeitkunden die Premium-Option empfohlen, und jenen, die nur ein paar Monate testen wollen, das Abo.
  8. Aber die schlechtere Crit-Chance und die wesentlich selteneren Rezepte kann ich nicht über den Shop los werden, genau so wenig wie die Aufrüstbarkeit von Ausrüstungen erwerbbar ist... Was meinst du, wie das auf Crafting-affine Spieler wirkt ? Dass sie einen Haufen Geld für Handwerksfertigkeitsfreischaltungen ausgeben dürfen und dann immer noch weit weniger als halb so gut wie Abonnenten im Handwerk sind ? Dass man über oranges Zeug und Mods (für die man mehr Marken zahlen muß als Abonnenten und die man wohl z.T. über den Content bekommt, für den man Pässe kaufen muß) eigentlich auf's Handwerk verzichten kann, ist nun wirklich keine Erleichterung. Wenn das mit den Lizenzen auf die Freischaltung für Lila-Zeug gemünzt war, dann betrifft dies selbverständlich auch alle Dinge, die man in Slots einsetzen könnte. Aber da man das ja im Shop kaufen kann, steht es auch nicht in obiger Liste.
  9. - Questbelohnungen : Preferred bekommen nicht nur weniger Auswahl, sondern auch weniger insgesamt. - XP-Malus (Boosts zählen ja für alle Bezahlmodelle gleich) - keine Ruhe- XP - Vendorpreise : Preferred müssen mehr Marken für gleiche Gegenstände zahlen - Crafting Crits : Sind für Preferred deutlich seltener - Crafting recepies : Preferred bekommen nur halb so oft Rezepte beim Zerlegen (was natürlich höherwertige Rezepte selten macht) - Mail-Anhänge : Preferred können keine Credits versenden - Item-Aufwertungen : Preferred dürfen keine Aufwertungsslots hinzufügen - Creditcap : Preferred haben max. 350k Credits - Was Kauf oder Verkauf hochwertiger Ausrüstung unmöglich macht Das ist nur das, was mir auf Anhieb einfällt. Nichts davon kann man per Shop ändern, es fehlen also nicht nur Charakterslots im Angebot. Und die ganzen überteuerten pay-per-use-Dinger wie die Sonden sind noch nicht mal dabei. Die handwerksbezogenen Sachen und das Creditcap stören mich am meisten.
  10. Die meisten Leute, die sich kein Abo geleistet haben, als es neu war und keine negativen Kritiken überall hatte und die auch später mit dem Trial bis 15 nicht zum Abo zu bewegen waren, werden auch kein Abo mehr abschließen. Und was bringt dich zu der Annahme, dass F2Pler ihr Geld bei McD verprassen ? Oder keine Preise vergleichen zu können ? Vor allem im Gegensatz zu Abonnenten ? Schwachsinnsargument. Abzocke ist, ein Freemium-Modell zu bieten und die Leute dann doch zum Abo zu zwingen für vernünftiges langfristiges Spiel. Die meisten Restriktionen können eben nicht per Shop freigeschaltet werden, sondern nur durch Abo. Und das ist Mist. Preferreds zahlen auch und erwarten, entsprechend behandelt zu werden.
  11. Ja, und anderen gefällt es halt nicht besser als alle anderen MMOs und sie halten es nicht der 13€ für Wert - selbst, wenn sie woanders aktive Abos haben/sehr viel mehr Geldwoanders lassen. Nun kann man diese Leute entweder über den Kartellshop doch noch etwas bezahlen lassen und gleichzeitig die Server mit ihnen füllen oder ganz auf sie verzichten. Zum Abo wird man sie aber nicht bekommen.
  12. Es geht nicht darum, generell bereit zu sein, Geld für ein Hobby auszugeben, sondern darum, 13€ pro Monat für genau dieses auszugeben, was eine völlig andere Frage ist. Das ist für Leute, die mehr als eine Freizeitbeschäftigung haben, unter denen SWTOR nicht die erste Geige spielt genau so wenig attraktiv, wie für Leute, die z.B. generell wenig Zeit haben. 13€/Monat, wenn man vielleicht 1h/Woche dran sitzt ? Ist es das wirklich wert ? Oder zahlt man doch lieber einmalig den Preis eines Singleplayergames und spielt im Laufe eines Jahres irgendwann 2-3 Klassenstories durch. Und wenn BW F2P wirklich als Trial ansieht, wird das Modell glorios an die Wand fahren. TRial gab's schon vorher hier, mit weit weniger Einschränkungen. Das hat nichts gebracht und das Trial bis Stufe 50 auszudehnen wird auch nichts bringen.
  13. I am preferred and i can... now. For some time after becoming preferred i couldn't.
  14. Nur weil etwas neu ist, ist es nicht auch automatisch gut. Es ist eben ein Risiko. Man versucht, eine Klientel anzusprechen, die in den bisherigen Spielen nicht schlechter repräsentiert ist - weiß aber noch nicht, wie groß diese ist. Aber praktisch keine Innovationen aufzuweisen und dann zu hoffen, praktisch genau gleichen Spielen die Spieler abzuwerben (die dort etablierte Charaktere, Freunde etc. haben und meist weniger Bugs und mehr Content als bei Neuerscheinungen), geht eben meist sehr schief. Und Vollvertonung ist keine Innovation.
  15. "Preferred" sind nicht in erster Linie Rückkehrer. Der Preferred Status ist für die Leute gedacht, die mit F2P kommen und dann mit Kartellmünzen Features kaufen. Das soll eine langfristig valide Alternative zum Abo sein und (so halbwegs erfolgreich) irgendwann deutlich mehr Spieler bringen, die den Shop benutzen, als es Abonnenten gab. Dass man Rückkehrern den Status auch gegeben hat, ist sicher wahr. Aber um eine "Würdigung ehemaligen Abonnements" geht es mit Sicherheit nicht im Geringsten beim Festlegen der Features dieses Status'. Sondern darum, wie viele Optionen man als Alleinstellungsmerkmals des Abonnements behält, wie viele man im Kartellmarkt anbietet, wie viele man als Belohnung der Erstinvestition freischaltet (Einstiegshürde - wer einmal kauft, kauft oft auch mehrfach, Spammerproblematik - niemand bezahlt für bald gesperrte Accounts echtes Geld) und wie viel das völlig freie Spiel ohne Kartellmarkt können muß, um nicht vor dem ersten Erwerb schon abzuschrecken.
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