Han: "Ich suche noch Leute für meinen Kommandotrupp für Endor." [Pause] Han: "LFM - Endor H4" [Pause] Han: "Verdammt - ich will endlich nen dungeon finder!"

Dieses Forum quillt über von, teilweise sehr verständlichen Ärgerbekundungen und Beschwerden. Aber warum sich immer nur aufregen. Wie wäre es das ganze mal für einen Moment lockerer und mit ein wenig Humor zu sehen. Angelehnt an einen ähnlichen Thread im "Herr der Ringe Online" Forum, dachte ich mir Folgendes: Stellen wir uns doch einmal vor, dass "Star Wars" nicht von George Lucas, sondern von Bioware erfunden worden wäre und die Community die Star Wars Welt bevölkern würde. Das könnte dann beispielsweise so aussehen: Leia zu Han: "Ich liebe dich!" Han: "Sammel erst mal weiter Gefährtengeschenke. Dann reden wir weiter." [Luke schafft es nicht, das Schiff aus dem Sumpf zu heben] Luke: "Ich schaffe es nicht, das ist zu schwer." Yoda: "l2p !!!" [Auf dem Weg zur Grube des allmächtigen Sarlacc löst sich die Segelbarke plötzlich in Luft auf.] Jabba: "W.T.F. ???" Bobba Fett: "Scheiß-BW!!!" Ihr habt doch bestimmt viel bessere Ideen. Würde mich freuen mehr zu lesen. :-) P.S.: Ich hoffe ich habe das im richtigen Forum gepostet. Ansonsten bitte verschieben.

Danke Wie gesagt - mir geht es weniger um mich (ich hab es schon lange geschafft, nachdem ich neben unterbrechen, den Hauptaugenmerk darauf gerichtet habe, die Bubble beim Begleiter oben zu halten so gut es ging.). Aber das ändert nichts daran, dass ich den Schwierigkeitsgrad für eine Klassenquest zu hoch finde. Wieviele Hexer wird es wohl schätzungsweise geben? Ich schätze mal vorsichtig... 100.000? Und wieviele von denen haben zuvor noch nie ein MMO gespielt und kennen daher die MMO-Basics nicht? 25.000? Und die sollen hier skill-mäßig genauso abgehen, wie die alten Hasen, von denen auch nicht wenige mehrere Versuche brauchten? Aber bei einigen hier lese ich die Haltung heraus - "Ist der Gegner zu stark, bist du zu schwach! Pech - ich mag es anspruchsvoll haben. l2p!!!!" Finde ich schade und ein wenig egoistisch. Denkt mal zurück, als ihr angefangen habt. Hattet ihr das Movement, das Interupten, Resource-Management, Buffs/Debuffs, Skill-Trees, etc von Anfang an so drauf wie heute? Oder hat das vielleicht auch ein paar Monate oder Jahre gedauert. Und was hättet ihr gesagt, wenn ihr durch den Schwierigkeitsgrad im Weiterkommen blockiert worden wärt? Und dann eben nicht euren nächsten Begleiter bekommen hättet? Ich habe wahrscheinlich den Fehler gemacht, das in diesem Thread zu thematisieren, vielleicht wäre ein anderes Forum besser gewesen. Schließlich ging es dem TE um Tipps, wie man es schafft, nicht um eine Grundsatzdiskussion. Tut mir leid

WoW hab ich nie gespielt und dass es zu einfach sein soll - da bin ich auch dagegen. Dass man aus AoE rausläuft, unterbricht was geht, etc. weiß ich ebenfalls. Ich hab lange Zeit recht erfolgreich geraided. Aber da hat man auch keine semi-bekloppten NPC dabei Meine Skills kenne ich ebenfalls und bis zu einem gewissen Punkt klappt es auch. Aber wenn man den Gefährten zum 3x nicht schnell genug aus dem AoE rauskriegt, oder mal wieder ne Heilung nicht durchgeht, weil man den Kettenblitz unterbrechen muss, etc. isses nimmer so einfach. Und da es in SWTOR leider keine Zielweiterleitung gibt (zumindest weiß ich nix davon), kann man den Gefährten nicht über den Boss heilen. Also auch noch ständig zwischen beiden hin und her switchen. Das macht es nicht leichter. Ich glaube PvP-Erfahrung hilft in diesem Kampf immens. Aber die habe ich nicht. Ich werd den Kampf sicher schaffen, da hab ich keine Zweifel. Nichtdestotrotz finde ich den Kampf zu heftig, auch wenn man sich auskennt. Ich denke einfach man kann nicht von jedem Otto-Normal-Spieler erwarten, dass er Movement und Interupts drauf hat wie ein junger Gott und gleichzeitig den blöden NPC steuert. Und wir reden hier von einer Klassenquest, die an der Stelle eben nicht weiter geht. Wir reden nicht von einem Weltboss, oder einem Bonusboss, oder einer Operation oder Flashpoint. Andererseits - wer das hier schafft - den kann man auch problemlos mit in jeden Raid mitnehmen. Vielleicht ist das ja Sinn und Zweck dieses Kampfes - die Spreu vom Weizen zu trennen. Ne - Spaß.

Also nach meinem Empfinden nicht. Beim ersten Kampf konnte man ihre Selbstheilung ignorieren, soweit ich das noch weiß. Machtsturm hat man unterbrochen und bei ihrem Kettenblitz konnte man durch die Säulen die Sichtlinie unterbrechen. Hier ist die Selbstheilung stärker, in Relation zum Dmg-Anstieg von Khem Val, der bei mir den Hauptschaden macht, weil ich mit anderen Dingen beschäftigt bin (heilen, unterbrechen, Khem Val mehr oder weniger erfolgreich rumkommandieren, etc.) Und Zash hat immer freie Sichtlinie. Ist bestimmt auch machbar, aber IMHO haben sich die Umstände bei diesem Kampf, im Vergleich zum ersten, geändert.

Also ich hab ja auch nix gegen knackige Quests, aber der TE hat schon recht. Dieser Kampf ist einen Tacken zu schwer. 2 starke Angriffskills, 1 Selbstheilung und alles im Dauerfeuer gecastet. Klar, dass man hier laufen und unterbrechen muss was das Zeug hält. Und dann noch den Gefährten steuern. Spannend, aber heftig.... Sicher, für Progamer ist das ein kleiner Nervenkitzel, mehr nicht. Aber für Nicht-Profizocker (und das muss man bei all seiner eigenen Genialität auch mal sehen) kann dieser Kampf schon zum Stolperstein werden. Ein Angriffs-Skill weniger beim Boss hätte es IMHO auch getan. Wenn ich an die Klassenquest vom Agenten auf Voss denke - da ist der Endboss ein Pipifax. Und dann noch das Wiederbeleben am 20 Kilometer entfernten Medicenter anstatt am Ini-Eingang. Oh - und hab ich erwähnt, dass die Trashmobs in der Ini wieder da waren, als ich endlich vom Medicenter wieder vor Ort war (für den 3. Versuch)? Naja, egal. Wenn nicht heute dann morgen. Ich werd mal wiederkommen, wenn ich 2 Stufen über der Quest bin

Verpen hat schon fast alles gesagt. Vielleicht nur noch der Hinweis, dass die gesuchte Konsole dieselbe ist, die du aktiviert hast, bevor du den instantiierten Bereich betreten hast.

Also selbst wenn wir den verknöcherten Jedi zugestehen, dass sie ihre Prinzipien über jede Menschlichkeit stellen - dann hätte zumindest Padme was tun müssen. Sie ist die Königin eines Planeten, der nicht zuletzt durch Shmis Hilfe gerettet wurde. Sie hat einen ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit und ist bestimmt keine Befürworterin von Sklaverei. Geld sollte sie im Überfluss haben. Und sie mag Anakin sehr. Und mit irgendwas muss man auf Tatooine ja bezahlen können. Irgendeine Währung wird es da schon geben, wenn auch keine republikanischen Credits. Gold, Edelsteine, sowas wird als Zahlmittel überall gern gesehen. Nein - alles was ich hier gelesen habe überzeugt mich alles nicht wirklich. Ich glaube die einzige Erklärung dafür, dass Shmi auf Tatooine bleiben musste, ist, weil George Lucas sie in AotC brauchte, um Anakins Weg zur dunklen Seite zu beginnen. Dafür musste die Logik eben ein wenig leiden.

Die Motivation des Jediordens, sprich die Trennung vom bisherigen Leben, verstehe ich ja bis zu einem gewissen Punkt. Nichtsdestotrotz haben Qui Gon und alle die auf Tatooine notlanden mussten Shmi einiges zu verdanken. Hätte sie nicht erlaubt, dass Anakin sein Leben beim Podrennen riskiert, hätten sie viel länger dort festgesessen und Naboo wäre vielleicht nicht befreit worden. Und hätte sie Anakin nicht mir Qui Gon gehen lassen, wäre der Auserwählte immer noch nicht mehr als ein Sklavenjunge. Sie hätten sie ja nur da rausholen sollen, nicht im Jeditempel wohnen lassen. Oder Padme hätte ihr ein Häuschen im Grünen auf Naboo schenken können. Ich kann es mir einfach nicht vorstellen, dass die sich alle so herzlos verhalten haben sollen. Und Anakin? Er, der später hinter dem Rücken des Rates Padme heiratet - der soll sich 10 Jahre lang an diese Regeln gehalten haben? Mal abgesehen davon - der Rat wollte Anakin nicht aufnehmen, weil er voller Furcht ist, seine Mutter zu verlieren. Anstatt dieser Furcht den Nährboden zu nehmen und sie irgendwo in Frieden leben zu lassen, versuchen sie lieber jahrelang dieser Furcht gegenzuwirken. Mit mäßigem Erfolg wie sich am Ende ja herausstellt. Denn Shmis Tod, den er nicht verhindert hat, ist ja der Beginn von Anakins Weg zur dunklen Seite. Edit: Und danke für den Tipp mit den Büchern. Werde ich mir mal anschauen.

Ich habe gestern mit meinem Sohn im Kino Episode 1 gesehen und da fiel mir was auf, worüber ich mir bisher nie Gedanken gemacht habe. Qui Gon wollte ja mit Watto um die Freiheit von Anakin sowie auch seiner Mutter wetten, aber der hat das abgelehnt, weil seiner Meinung nach kein Pod-Renner der Welt 2 Sklaven wert ist. Als Anakin mit Qui Gon Tatooine verlässt verspricht er seiner Mutter zurückzukommen und sie aus der Sklaverei zu befreien. Aber wie wir alle wissen kommt er erst 10 Jahre später nach Tatooine zurück, als seine Mutter im Sterben liegt. Ich denke so hätte sich Anakin in Wirklichkeit nie verhalten. Das Hauptproblem, warum seine Mutter zurückbleiben musste war ja, das Qui Gon nicht genug Geld hatte sie freizukaufen. Obi Wan hätte doch aber nach der Schlacht von Naboo mit 2 Kisten Gold nach Tatooine zurückkommen können um Shmi freizukaufen. Bzw. Padme hätte das tun können, der Anakins Wohl ja sehr am Herzen lag. Es ist mir schon klar, dass der Rat der Jedi Anakin von seiner Mutter fernhalten wollte, aber man musste sie ja nicht unbedingt in der Sklaverei belassen. Das hätte Anakin auch bestimmt nicht zugelassen. Oder was meint ihr?

Oja - wie mich das immer ärgert. Verschont man einen Fremdling, der dem Imperium durch sein Wissen noch sehr nützlich sein kann. Paff - 150 helle Seite Punkte. Oder man kriegt von einer Sith-Braut den Auftrag jemand lebend zurückzubringen. Wenn man den Typen dann gefunden hat, hat man die Wahl ihn zu töten oder zurückzubringen. Da man sich als vernünftiger und loyaler Agent, dem nebenbei auch noch was an seinem Leben liegt, keine andere Wahl hat, als ihn zurückzubringen, kriegt man als Belohnung 100 helle Seite Punkte. So ein Sche.... Ich hab es mittlerweile aufgegeben, auf Dunkel 3 zu hoffen. So wichtig sind mir die Items bei den entsprechenden Händlern nun auch nicht, dass ich dafür ständig unrealistisch spielen muss.

Das bleibt abzuwarten. Man kann nur hoffen, dass es keine leeren Phrasen sind. Weiter oben hat es schonmal jemand gesagt - wenn BW hier und jetzt nicht aufpasst, fangen die Leute an ihnen völlig auf der Nase herumzutanzen. Ich frage mich nur eines - viele beschweren sich über das PvP-System oder über die Unausgewogenheit der Fraktionen. Ja, hier hat BW mit Sicherheit nachzubessern, aber in der Zwischenzeit könnte man ja auch einfach mal selbst versuchen sich zu arrangieren. - keine Zergs, wenn man eh weiß, dass die Gegner auf dem Server gnadenlos in der Unterzahl sind - stattdessen mehr faire Kämpfe, von denen auch alle was haben - keine solch schwachsinnigen Aktionen wie die nach dem Patch Mensch Leute - ihr selbst macht das Spiel. BW liefert den Rahmen, aber die Bevölkerung seid ihr. Klar - ihr könnt mit ausgefahrenen Ellbogen durchs Spiel preschen, denn "unterm Strich zähl ich!!". Aber dann darf man sich auch nicht wundern, wenn die unterlegene und chancenlose Fraktioon irgendwann keinen Bock mehr hat und das PvP aufgibt, oder auch zur Gegenseite wechselt. Macht euch doch euer PvP nicht selbst kaputt. *kopfschüttel*

Jeff Hickmann sagt was anderes. Er sagt, dass das PvP dort nicht so funktionierte wie es geplant war. Oder glaubst du im Ernst es war BW Absicht, dass man in wenigen Stunden x Ränge aufsteigen kann? Exploit bedeutet die Spielmechanik oder einen Bug auszunutzen, um sich einen Vorteil zu verschaffen, der so nicht gedacht war. Und nix anderes ist da passiert. Es stellt sich lediglich die Frage nach der Schwere. Bei HdRO wurden Exploits in 3 Gruppen aufgeteilt: weiß (gedulded), schwarz (wird bestraft) und eine Grauzone. Ich persönlich würde das was auf Ilum passiert ist als grau einstufen, unter dem sozialen Gesichtspunkt als tiefschwarz. Aber ein Exploit war das in meinen Augen auf jeden Fall.

Konnte man denn vor dem Patch in die gegnerische Base?

Das ist das typische Argument, das Exploiter immer anbringen, wenn sie erwischrt werden. Das meine ich jetzt ganz allgemein, nicht auf dich bezogen. Man kann mir nicht erzählen, dass man bei so etwas nicht mitkriegt, etwas zu tun, was so nicht von Spiel (und einem Großteil der Spieler) gewollt ist. Mit einer Riesenüberzahl den gegnerischen Spawnpunkt belagern und die Leute in dem Moment in dem sie wiederauferstehen gleich wegnuken ... dass das falsch ist, soll irgendeinem nicht bewusst gewesen sein?