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Questen


Mulikuh

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Hallo

ich habe das spiel zum release mir einst gekauft da mir das lvln jedoch nicht zusagte da es relativ langweilig ab alderan gestaltet war wollte ich fragen ob sich inzwischen in diesem bereich etwas getan hat oder ob es immer noch nur große langweilige landschaften abfliegen und zurück fliegen ist?

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Schon interessant, wie die Wahrnehmung verschiedener Menschen desselben Sachverhalts doch schwankt.

 

Ich habe die Questen eigentlich in Erinnerung als eine in viele Stücke geteilte Geschichte, die von Kämpfen und Wegen unterbrochen ist. Für mich eine durchweg positive Erinnerung.

 

Wenn die Stories nicht interessant genug für dich sind, dann ist SWTOR wohl einfach nicht dein Spiel.

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Schon interessant, wie die Wahrnehmung verschiedener Menschen desselben Sachverhalts doch schwankt.

 

Ich habe die Questen eigentlich in Erinnerung als eine in viele Stücke geteilte Geschichte, die von Kämpfen und Wegen unterbrochen ist. Für mich eine durchweg positive Erinnerung.

 

Wenn die Stories nicht interessant genug für dich sind, dann ist SWTOR wohl einfach nicht dein Spiel.

 

Das langweilige ist nicht die Story ( obwohl die 0815 Planeten Quest jetzt auch kein storytechnisches Highlight sind, so ehrlich muss man sein, die Klassenstory sind dagegen gut gemacht ), das langweilige sind eher die Quest Mechaniken, bzw DIE Quest-Mechanik, denn es gibt nur eine.

Töte xya Gegner, bzw Töte xya Gegner und klicke währenddessen 3 leuchtende Sachen an oder das NonPlusultra hier- töte xya Gegner, klicke ein paar Sachen an UND sammle auch noch xya irgendwas. -- Und das geht von den Startplaneten bis zu den 40-50er Planeten (meistens auch noch mit dem Inhalt- wir müssen einen Computer hacken, aber die Zugangscodes sind unter den Wachen verteilt- töte solange Wachen, bis du 3 Zugangscodes hast... )

 

Mittlerweile gibt es in den diversen MMOS soviele unterschiedliche Questmechaniken, nur Swtor bleibt ( bei den Planetenq) auf eine und auch noch die langweiligste beschränkt...

 

p.s Mit Makeb soll sich das ja ändern und neue Q-Mechaniken in das Spiel kommen, ich bin gespannt :rolleyes:

Edited by Sefanas
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Mittlerweile gibt es in den diversen MMOS soviele unterschiedliche Questmechaniken, nur Swtor bleibt ( bei den Planetenq) auf eine und auch noch die langweiligste beschränkt...

Mit Ausnahme von TSW kenne ich kein MMOG, in dem sich das Questsystem nicht letztlich so definieren lässt:

- töte X mal Y.

- finde X mal Y (entweder auf dem Boden oder bei Mob Z)

- bewege dich nach X.

- eskortiere X nach Y.

Nur bei SWTOR variiert diese Questlandschaft wenigstens noch minimal durch die Story und die gewählten Optionen. Nicht stark, aber immerhin etwas.

Edited by JPryde
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..., das langweilige sind eher die Quest Mechaniken, bzw DIE Quest-Mechanik, denn es gibt nur eine.

Töte xya Gegner, bzw Töte xya Gegner und klicke währenddessen 3 leuchtende Sachen an oder das NonPlusultra hier- töte xya Gegner, klicke ein paar Sachen an UND sammle auch noch xya irgendwas. :

Lern bitte mal ehrlich zu zählen - dein eigener Text enthält schon zumindest 3 Mechaniken.

 

Aber einiges beim Thema ist wohl dann auch sehr subjektiv. Ich kann mir gut vorstellen, wenn man alle Videos/gespräche wegklickt (Leertaste), dann ist das Leveln per Questen wohl wirklich relativ langweilig und eintönig. Denn alles wiederholt sich ständig, das kann man glaube ich kaum wegdiskutieren.

ABER: im Grunde liegt der Fehler dann nicht im Spiel sondern an einem selbst (oder wie man spielt). Zwar hat man logischerweise auch bei den Storys einen gewissen Wiederholungsfaktor, das bleibt bei der schieren Masse gar nicht aus. Aber die Abwechslung insgesamt finde ich sehr groß.

 

Ich spiele die Planeten- und Klassenquests auch primär wegen der Geschichte. Zudem möchte ich in den Kämpfen mehr als 2-3 Tasten nutzen, ab und an darf auch Bewegung und Taktik dabei sein (aber nicht ständig, möcht auch mal in Ruhe vor mich "hindaddeln" können). Beides bekomme ich in SWTOR. Die Questmechaniken sind mir im Allgemeinen völlig egal, die sind nur "Mittel zum Zweck" (=Weiterspielen der Stories).

 

Insofern paßt das für mich sehr gut - aber es gibt ganz sicher auch andere Sichtweisen. Wer die alle Videos wegklickt und/oder als lästig empfindet, der wird in SWTOR sicherlich nicht glücklich. Denn nüchtern betrachtet sind die verwendeten Questmechaniken wirklich nicht Hit - aber das war und ist eben nicht der Schwerpunkt des Spiels.

Edited by Zarass
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Bei TSW gibt es die Rätsel. Das ist definitiv anders.

 

Aber töte X von Y gibt es dort auch, inkl. irgendwas anklicken. Das interessante ist nur, obwohl dort viel weniger vertonte Zwischensequenzen sind und der eigene Char stumm, es fühlt sich dort ganz anders an. Es ist besser verpackt. Die haben BioWare übertroffen beim erzählen der Geschichte und beim integrieren der Quests in das ganze.

 

Btw. ich finde die Geschichte in Star Wars: The Old Republic leider oft schlecht inszeniert. Die Zwischensequenzen sind manchmal diletantisch geschnitten, die Kamerapositionen und Ausschnitte sind selten dynamisch und oft langweilig. Manche aneinanderreihung an Bildwechseln sind viel zu kurz, etc. So toll wie hier oft behauptet ist das ganze gar nicht gemacht. Dramaturgisch ist oft nicht viel los in Zwischensequenzen. Meisten läuft es so ab: Person A (steht herum): Blablabla. Person B (steht herum): Bla. Person A (steht): Blabla. Person B (herumstehend): Blablabla. Es ist alles vertont, aber BioWare hat hier nicht so meisterhaft gearbeitet wie es der Ruf der Firma vermuten lässt.

 

Und warum manch ein Hulabumpa-Wumpa-Twi'lek mir über 5 Gesprächstationen erzählt warum ich die (unbedeutende) Nebenquest mache ist auch nicht nachvollziehbar. Der Questgrund ist meistens nichtig, die Rahmenstory belanglos und das Gefasel aus Nebenquests verhindert oft nur dass man die Klassenstory angemessen wahrnimmt.

 

Es war zwar ein edler Ansatz, alles voll zu vertonen, aber irgendwie auch ein Experiment - es ist kostenintesiv und wenn es bedeutet dass man sich für jeden Käse eine Geschichte aus der Nase ziehen muss - die oft nicht unterhält, dann ein Experiment aus dem man seine Lehre ziehen kann. In einen MMO ist dies vielleicht gar nicht immer sinnvoll.

 

Ich habe mich oft dabei ertappt wie ich gar nicht mehr hinhöre, obwohl ich eigentlich jeden Erzählteil im Spiel erleben wollte.

Edited by discbox
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Ich finde vor allem die Animationsarmut, die Vielzahl an unpassenden Standardantworten ("Nun, es gibt nutzlose Leute und es gibt nutzlosere Leute"...ich kanns nicht mehr hören beim Botschafter) und auch die die übertriebene und dabei doch völlig minimalistische Mimik der niedrig aufgelösten Gesichter machen viel von der Atmosphäre kaputt. Den Vogel schießen diese neuartigen Emotionen ab, die visuell einfach nur ein Griff ins Klo sind (z.B. wenn der Charakter im Gespräch lacht und dabei Mundwinkelverrenkungen macht, die auf keine Banthahaut gehen). :(
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Ich denke das Hauptproblem ist, dass die Planetenquests immer wieder dieselben sind. Ich spiele jetzt meinen 2. Imperialen und hab auf Dromund Kaas gleich mal die Hälfte der Quests weggelassen - hat man ja alles schon mit exakt den gleichen Dialogen und Aufgaben gesehen. Hier fehlen irgendwie die Variationen.

 

Dass die Story vertont ist, finde ich schon gut - ich hasse es mich durch seitenweise Texte duchlesen zu müssen. Und bei SWTOR stören mich halt die Nicht-Basic-Sprechenden, die immer dieselben Töne ("Owana atta Ulpa" ^^) von sich geben und man doch alles lesen muss. :eek:

 

Dass die Dialoge halt auch durch die immer selben Gesten, Kameraschnitte und auch Gesichter halt ein wenig langweilig werden, lässt sich wohl nicht vermeiden.

 

Ich habe jetzt übrigens einen Sith-Juggernaut (Rasse Sith) angefangen, der verdreht am Anfang fast aller Gespräche jedesmal die Augen und schielt nach unten... das sieht schon echt dämlich aus. :o

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Den Vogel schießen diese neuartigen Emotionen ab, die visuell einfach nur ein Griff ins Klo sind

 

Die neuen permanenten "Moods" (die so permanent sind dass sie nichtmal einen Zonen-Wechsel überleben). Davon hat man zwar viele, aber eigentlich doch nur drei:

1) debil grinsen wie ein Honigkuchenpferd

2) es ändert sich nichts am Gesichtsausdruck

3) Mami Mami, der Sith hat mir mein Spielzeug geklaut! :(

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Ich denke das Hauptproblem ist, dass die Planetenquests immer wieder dieselben sind. Ich spiele jetzt meinen 2. Imperialen und hab auf Dromund Kaas gleich mal die Hälfte der Quests weggelassen - hat man ja alles schon mit exakt den gleichen Dialogen und Aufgaben gesehen. Hier fehlen irgendwie die Variationen.

 

hab bereits bei meinem ersten imp twink nur die klassenreihe und dazu pvp gemacht...so hat man bei jedem twink abwechsulng und lernt ihn zu spielen

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Ich spiele gerade meinen dritten Reepublik-Charakter hoch und ich bemerke, dass ich oft die Dialoge der Nebenquest einfach "wegleertaste". Wenn ich mich aber nicht mehr an die Missionen erinnere, schau ich sie mir gerne nochmal an. Ich finde die Sache mit der Story sehr schön, auch bei Nebenquests ist mir das durchaus wichtig. Ich löse das Problem mit den fehlenden XP durch das Auslassen von Quests mit viel PvP.

Btw. ich finde die Geschichte in Star Wars: The Old Republic leider oft schlecht inszeniert. Die Zwischensequenzen sind manchmal diletantisch geschnitten, die Kamerapositionen und Ausschnitte sind selten dynamisch und oft langweilig. Manche aneinanderreihung an Bildwechseln sind viel zu kurz, etc. So toll wie hier oft behauptet ist das ganze gar nicht gemacht. Dramaturgisch ist oft nicht viel los in Zwischensequenzen. Meisten läuft es so ab: Person A (steht herum): Blablabla. Person B (steht herum): Bla. Person A (steht): Blabla. Person B (herumstehend): Blablabla. Es ist alles vertont, aber BioWare hat hier nicht so meisterhaft gearbeitet wie es der Ruf der Firma vermuten lässt.

Die Schnitte wurden übrigens (wie auch die Musikeinsätze) mit einem Computerprogramm generiert und nachträglich etwas angepasst.

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Was für mich auch viel Atmosphäre kostet, sind teilweise die Stimmen und Sätze der Verkäufer...da hätten wir den männlichen Verkäufer mit der hohen Stimme (gruselig) und natürlich haben sie alle eine Verkaufslizenz und blablabla Käsekuchen. Dass der männliche Zabrak, der auf der Carrick-Station die Raumschiffausrüstungen verkauft, eine Frauenstimme hat, muss wohl ein gag der Entwickler sein. Aber ganz schlimm, und ich kann diese Satzfetzen nicht mehr hören, finde ich "da draussen". Es ist imemr viel Glück "da draussen" oder ich soll "da draussen" aufpassen oder ich möge doch "da draussen" aufräumen. herrgott nochmal ich kanns nicht mehr hören, genauso wie das, meienr Meinung nach, zu amerikanische "gute Männer" oder "gute Soldaten". Gibts auch schlechte Soldaten/Männer/Kameraden/Leute? Schlimm, bäh, pfui! :mad:
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Was für mich auch viel Atmosphäre kostet, sind teilweise die Stimmen und Sätze der Verkäufer...da hätten wir den männlichen Verkäufer mit der hohen Stimme (gruselig) und natürlich haben sie alle eine Verkaufslizenz und blablabla Käsekuchen. Dass der männliche Zabrak, der auf der Carrick-Station die Raumschiffausrüstungen verkauft, eine Frauenstimme hat, muss wohl ein gag der Entwickler sein. Aber ganz schlimm, und ich kann diese Satzfetzen nicht mehr hören, finde ich "da draussen". Es ist imemr viel Glück "da draussen" oder ich soll "da draussen" aufpassen oder ich möge doch "da draussen" aufräumen. herrgott nochmal ich kanns nicht mehr hören, genauso wie das, meienr Meinung nach, zu amerikanische "gute Männer" oder "gute Soldaten". Gibts auch schlechte Soldaten/Männer/Kameraden/Leute? Schlimm, bäh, pfui! :mad:

 

Bei den Stimmen der Verkäufer stimme ich dir zu, da hätten sie auch ruhig mehrere Sprecher dafür nehmen können. Es ist schon seltsam, wenn die nebeneinander stehenden Händler alle mit der gleichen Stimme sprechen.

 

Den Rest sehe ich anders.

 

Wenn meine Oma früher vom 2. Weltkrieg gesprochen hat, sind die schlimmen DInge alle "draußen" passiert. In der verhältnismäßigen Sicherheit, in der wir derzeit leben, können wir das sicher nicht so gut nachvollziehen, aber in Kriegszeiten oder sonstigen unsicheren Gegenden, ist "drinnen der Bereich relativer (und auch nur eingebildeter) Sicherheit, da einem zu Hause je vermeintlich nicht passieren kann. "Da draußen" ist der Bereich, wo Leuten schlimme Dinge passieren (sie getötet oder verstümmelt werden und anderes). Da SWTOR in einem Krieg spielt, finde ich dies Ausdrucksweise durchaus stimmig.

 

Und natürlich ist es normal, dass alle Soldaten auf der eigenen Seite gute Soldaten, vor allem, wenn man sie nicht persönlich kannte (sonst wüsste man, dass auch das eine oder andere Arschloch dabei war). Das ist normal, da man ja nicht gegen die gegnerischen Soldaten kämpfen könnte, wenn es auch da gute Soldaten geben würde. Das ist ein normaler Schutzmechanismus des Verstandes.

Natürlich ist das Quatsch und es ist auch richtig, wenn einem eine solche Bemerkung unangenehm aufstößt (und ich glaube, dass diese Reaktion auch von BioWare so gewollt war), Aber wie gesagt, SWTOR spielt in einem Krieg und mich würde es eher stören, wenn solche Bemerkungen fehlen würden.

 

In Antikriegsfilmen hast du solche Sachen, wie die "guten Soldaten" auch drin. Und da findest du ja den ganzen Film auch nicht schlecht, nur weil diese Phrase drin ist.

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Mich öden die Quests in SWToR auch nach einer Weile immer sehr an. Ich muss dann immer eine zeit lang etwas anderes spielen, sonst würde ich das Game komplett aufgeben. Durch die Vertonung wird der Schein von Bedeutung suggeriert, aber die Quest sind an Einfallslosigkeit kaum zu überbieten und scheinen sich kontinuierlich zu wiederholen. Variationen auch bezüglich der Klasse und Rasse fehlen völlig (wie enttäuscht war ich, dass meine Twilek-Botschafterin auf Typhon von den Twilek-Flüchtlingen dort, gar nicht als eine von ihrer Art erkannt wurde...) Unterschiedliche Lösungswege gibt es auch überhaupt nicht.

 

Was SWToR wirklich fehlt, ist eine dramaturgische Zuspitzung in den Quests und den Storylines. Es fehlen auf den Planeten Quests, die nach Erfüllung die nächste Stufe einer Handlung eröffnen und so weiter bis zu einem wirklichen Finale. Derzeit wirken die Quests völlig generisch und beliebig. Dabei waren gerade schön erzählte Geschichten mit (mehr oder wenig!) Tiefgang gerade einer der Spezialitäten von Bioware.

 

Da ich Charaktere aller Grundklassen spiele, fällt mir auch immer auf, wie flach die Klassenstories im Vergleich zu den klassischen Bioware-Storylines sind. Alles was Biowares Qualität eigentlich ausmachte, fehlt, wie Konsequenzen von Entscheidungen, unterschiedliche Handlungswege, dramatisch-emotionale Entwicklungen und wirklicher Tiefgang in den Charakteren. Die Guten sind erschreckend naiv gut und die Bösen sind einfach nur sadistisch und grausam, um der Grausamkeit willen. Identifikation mit dem Charakter kaum möglich, weil in alle Richtungen viel zu extrem. Dadurch entsteht eine ungeheure Flachheit und Beliebigkeit.

 

Auch die Verzweigung der Klassenstories, die den Spieler zwingt, eben alle Planeten abzuklappern, um der sogenannten Story zu folgen, wirkt extrem konstruiert. Dies fällt besonders auf, wenn man mehrere unterschiedliche Klassenstories spielt, da in jeder Klassenstory die selben Gründe genutzt werden, warum man nun zum nächsten Planeten reisen muss.

 

Vielleicht funktionieren die Mechanismen der bekannten erzählerischen Bioware-Qualitäten tatsächlich einfach nicht in einem MMO, weil es dabei einfach zu viele einschränkende Regeln gibt?!

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Die Formulierung "Gute Nacht da draußen, was immer Ihr auch sein mögt ..." kenne ich von Graf Duckula aus den späten 80ern, glaube ich ... MIr ist dieses "Paß auf dich auf, da draußen !" noch so geläufig, daß ich es selbst anwende.

Es heißt für mich nichts weiter als : "Ich gehe jetzt raus spielen !" "Paß auf dich auf, daß dir da draußen nichts geschieht !"

 

Das "da draußen" bezieht sich dabei ganz eindeutig auf das Verlassen eines geschützten Ortes - sei es die eigene Haustüre, oder die Türe einer Cantina ...

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Bei mir ist es auch so, dass ich nach eine Weile die Nase voll von den Quests hab. Wenn ich dann eine allgemeine Pause einlege, gehts wieder und es macht dann auch wieder Spaß. Wobei ich es auch so sehe, das die Quests im allgemeinen etwas plump sind. Da reißt die Vollvertonung auch nichts mehr raus.

Das ist indes allerdings ein allgemeines MMORPG Problem dieser Tage. Ich fand jetzt auch das Questen in Tera oder in MOP nicht soooo wahnsinnig spannend.

Mittlerweile level ich eigentlich fast nur noch über PVP. Das macht mir in TOR immernoch sehr viel spaß und ist, für mich, weitaus interessanter als die gleichen Planeten-Kill-Quests immer wieder und wieder zu spielen.

 

Bei den Klassenstories kommts bei mir echt auf die Klasse an. Einige fand ich richtig, richtig gut; wie zB. die vom Schmuggler oder die vom Jedi Ritter. Andere, wie die vom Soldaten, fand ich so 08/15 und uninspiriert das ich schon beim ersten Mal anfing das meiste wegzuspacen.

 

Die Dialoge höre ich meistens bei Quests, von denen ich noch weiß, das ich sie mochte. Bei Dialogen mit Aliens space ich mittlerweile eigentlich immer. Die Texte der Tagesquests hab ich mir noch nie angetan. So interessant ist es dann doch nicht warum ich, mal wieder, 20 Imperiale Truppen töten soll. Kann aber auch an meiner generellen Abneigung gegen diese Tagesquestpest liegen.

 

Das bezieht sich natürlich erstmal auf das Questen mit Twinks. Bei meinem ersten Char (sowohl Imp als auch Rep) hab ich mir alle Dialoge angesehen und auch sehr genoßen. Nur in der Wiederholung nerven sie mich halt.

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