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Das moralische Dilemma eines Kopfgeldjägers


geelo

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Hallo zusammen,

 

in diesem Spiel kann man ja bekanntlich unabhängig von der Fraktion die gute oder böse Seite der Macht wählen. Storytechnisch ist es auch sinnvoll, als Kopfgeldjäger die böse Seite der Macht zu nehmen, also mehr einfach seinen Job zuverlässig zu erledigen und dafür massig an Credits zu kassieren.

 

Zwei Sätze zu meiner Moral: Einerseits möchte ich, wie es sich für einen Kopfgeldjäger gehört, anonym und schnell meine Aufträge erledigen. Andererseits sollte niemand zu Schaden kommen, der es nicht verdient hat.

 

Nun gab es in der Beta die eine oder andere Szene, welche meine moralischen Grundsätze in Frage gestellt hat. In mehreren Missionen gab es Szenen, in denen jemand von mir etwas wollte, was vielen zu Gute kommen würde, z.B. einen Generator zum laufen zu bekommen, damit Menschen Strom haben und sich auch Nahrung so herstellen können. Da ist das Ziel klar, den Generator anschmeißen. Der Generator liegt aber bei einem kleinen See, an dem ein Volk haust, für die der See eine Lebensader ist. Der Generator verdreckt den See aber so sehr, dass das Wasser unbrauchbar wird und den Bewohnern dort das Leben erschwert.

 

Also: Auftrag ausführen und böse Machtpunkte bekommen, oder den Generator nichtr anschalten und gute Machtpunkte bekommen? Mein Ziel ist es eigentlich, einer der "Guten" zu werden. Ich weiß auch, dass die Story eigentlich trivial ist und ich dann einfach auf die "guten" Antworten klicken sollte. Aber was ist dann mit den armen Menschen, die den Strom benötigen?

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Oh ja, deine Sichtweise kenne ich nur zu gut.

Ich sitze auch manch mal da und überlege wie ich es für alle am Besten machen könnte.

Und genau da hören dann schon die technischen Möglichkeiten auf.

Ich zB würde gerne viel mehr Dialog führen, ein richtiges Gespräch. Vllt die Gruppe am See zum Umzug bewegen, denn der See ist eh schon verdreckt usw usf.

Aber nein, man bekommt drei Möglichkeiten und muss sich entscheiden (Davon mal abgesehen, das die Stichpunkte der Antworten oft so formuliert sind, das man die rcichtige Antwort nur erahnen kann und im schlimmsten Fall gar nicht das is, was man antworten wollte.)

Ich bin auch eher der gute Spieler, der versucht den Schwachen zu helfen, egal ob als BH oder Sith, mir sind dann auch die Credits egal.

Aber so wie es momentan ist, ist das echt ne schwierige Sache mit den Entscheidungen.

Auf der einen Seite liebe ich das Spiel dafür, das man sich richtig rein versetzen kann und auch mal Gewissensbisse bekommt, obwohl es nur ein Spiel ist.

Auf der anderen Seite fehlen mir mehr Möglichkeiten Konflikte zu lösen.

 

Gutes Thema!

Könnte man auch generell nehmen, nich nur auf uns Jäger bezogen!

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Ich bin ja meist ein totaler Gutmensch, aber ich denke den Kopfgeldjäger werde ich eher "Chaotisch-Gut" spielen. Der ein oder andere Bösewicht bzw. ein böses Ziel wird also auch mal umgeschossen werden.

 

So richtig Böse wird dann wohl mein Sith Krieger (wenn ich es durchhalte) :)

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Ich habe mich direkt in deiner Beschreibung erkannt. Exakt dieses Problem hatte ich schon in der Beta und stand gestern schon wieder davor.

Dass uns Bioware in dieses Dilemma wirft, gefällt mir unheimlich gut. Man merkt, dass es Konsequenzen hat, wenn man eine Entscheidung trifft. Natürlich verändere ich dadurch nicht die gesamte Welt, aber für den Moment ist alles von meiner Entscheidung abhängig.

Ich finde das macht es gerade so interessant, den Kopfgeldjäger zu spielen.

 

Neutralität habe ich mir auch auf die Fahnen geschrieben und schaffe es auch meistens, neutral zu bleiben. Mir ist egal, ob es gut für das Imperium ist oder nicht. Entscheidend ist für mich, was bringt mir Credits. Hin und wieder mache ich es auch von meinem Auftraggeber abhängig. Schönes Beispiel: der Hutte. Ich hasse diesen fetten Wurm und es hat mir Spaß gemacht, ihn zu hintergehen. Auch wenn man letzten Endes selbst hintergangen wird und nichts dagegen tun kann.

 

Was die Auswahl der Antworten angeht, muss ich dir zustimmen. Da wären genauere Beschreibungen manchmal besser. Vielleicht auch ein kleiner Hinweis, welche "Emotion" ausgedrückt wird. Es ist mir schon oft passiert, dass ich bei der geschriebenen Antwort schmunzeln musste und dachte, das passt ja jetzt super und wenn mein Kopfgeldjäger dann gesprochen hat, ich nur große Augen gemacht habe...

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Mein Bounty Hunter ist ein egoistischer Einzelgänger und folgt nur zu gern seinen destruktiven Trieben - naja, hat auch etwas Sithblut in der Familie und nicht gerade das rosigste Leben gehabt bisher.

 

Aktuell hat er mit Level 12 die 1. "Dark Corruption"-Stufe erreicht und die hellblauen Augen wurden mit einem Mal glühend orange - herrlich. Der Wahnsinn zeichnet sich deutlich ab.

 

Ich kenne den neutralen Ehrenkodex und habe mich bewusst dazu entschieden, meinen Bounty Hunter gegenläufig dazu zu spielen - und das macht einen Heidenspaß. Völlig durchgeknallt, inzwischen selbst auf Hutta berüchtigt, so mag ich das.

 

Gefährtin Mako findet das nicht immer gut - aber ausreichend Credits haben noch jeden ruhig gestellt.

 

Geld regiert die Welt - in Moralitäten verstricke ich mich da nicht, das überlasse ich dann später meinem Jeditwink :cool:

 

LG

Edited by Juney
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Ich bin ja meist ein totaler Gutmensch, aber ich denke den Kopfgeldjäger werde ich eher "Chaotisch-Gut" spielen. Der ein oder andere Bösewicht bzw. ein böses Ziel wird also auch mal umgeschossen werden.

 

So richtig Böse wird dann wohl mein Sith Krieger (wenn ich es durchhalte) :)

 

Die, die es verdient haben (nach meinem Empfinden) werden natürlich ausgeliefert/exekutiert.

Es geht bei den moralischen Fragen wohl eher um Sachen, wo es quasi zwei Unschuldige trifft.

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Ich habe in der Beta immer "Gewissen" Entschieden, also mal gut mal böse.

 

Jetzt aktuell wähle ich immer die Helle Antwort aus, was bisher auch immer als Entscheidung für mich selber passt. Die andere Seite ist, das man als Kopfgeldjäger seine Auftraggeber nicht betrügen soll. Auf der anderen Seite, löst man das Problem ja immer anders.

 

Die ganzen Dunklen Antworten, wiedersprechen mir als Kopfgeldjäger zu sehr gegen den Kodex.

 

Aber das ist das schöne an einem mmo in dieser Form, jeder kann wie er will.

 

Ich kann aber schon mal was vorspoilern, machmal sind die Hellen Antworten auch tödlich ;)

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Als ich in der Beta meinen BH angespielt habe, bin ich einem (relativ) strikten Kodex gefolgt:

"Erfülle den Auftrag, für den Du angeheuert wurdest!"

 

Alles andere ist unprofessionell (also, aus der Sicht meines BH). Als BH habe ich einen Ruf zu verlieren. Und wenn ich ständig meine Auftraggeber hintergehe - wer heuert mich denn dann noch an?

 

Eine andere Regel lautete:

"Vermeide Drecksarbeit, für die Du nicht angeheuert wurdest!"

 

Mit dieser Einstellung war ich zwar (im low lvl Bereich) immer ziemlich neutral, was die "hell/dunkel" Punkte anging - aber egal. Wenn ich wieder nen BH spiele, wird der sich an seinen Kodex halten und auf hell/dunkel pfeiffen.

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mein bounty hunter ist mehr eine art glücksritter... alles an aufträgen annehmen und gucken was drauß wird... wenn sich herrausstellt das jemand unschuldiges zu schaden kommt dann erfülle ich den auftrag halt nicht und im besten fall prelle ich den (bösen) auftraggeber noch um seine credits.... credits und ein reines gewissen sind alles was zählt :D
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Ich hab einen Job und der wird erledigt.

 

Stufe 16 bald Dunkel 2 :D

Wenn wer das Opfer lebend will, muss er es erwähnen.

Imperiale gequälte Soldaten die sich den Tod wünschen? Mir egal, ich hab den Job sie zurückzuschicken.

Verweigerter Befehl mit der ausrede, es wäre Selbstmord: Bäm Kopfschuss.

 

Job ist Job... der Schnellere der Geschwindere.

 

Keine Ausreden oder Ausflüchte des Opfers... es könnte eh lügen und wenn nicht: Pech gehabt, hätte er mich halt zuerst anheuern sollen :D

 

Überlebende von Heute sind die Feinde von Morgen :D

 

Sind da andere offene Punkte, ists nicht mein Problem, dass sich der Auftraggeber undeutlich ausgedrückt hat *Blasterschuss*

 

SIE müssen damit klarkommen, den tödlichen Auftrag erteilt zu haben, nicht ich.

Edited by Veale
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Hallo zusammen,

 

in diesem Spiel kann man ja bekanntlich unabhängig von der Fraktion die gute oder böse Seite der Macht wählen. Storytechnisch ist es auch sinnvoll, als Kopfgeldjäger die böse Seite der Macht zu nehmen, also mehr einfach seinen Job zuverlässig zu erledigen und dafür massig an Credits zu kassieren.

 

Zwei Sätze zu meiner Moral: Einerseits möchte ich, wie es sich für einen Kopfgeldjäger gehört, anonym und schnell meine Aufträge erledigen. Andererseits sollte niemand zu Schaden kommen, der es nicht verdient hat.

 

Nun gab es in der Beta die eine oder andere Szene, welche meine moralischen Grundsätze in Frage gestellt hat. In mehreren Missionen gab es Szenen, in denen jemand von mir etwas wollte, was vielen zu Gute kommen würde, z.B. einen Generator zum laufen zu bekommen, damit Menschen Strom haben und sich auch Nahrung so herstellen können. Da ist das Ziel klar, den Generator anschmeißen. Der Generator liegt aber bei einem kleinen See, an dem ein Volk haust, für die der See eine Lebensader ist. Der Generator verdreckt den See aber so sehr, dass das Wasser unbrauchbar wird und den Bewohnern dort das Leben erschwert.

 

Also: Auftrag ausführen und böse Machtpunkte bekommen, oder den Generator nichtr anschalten und gute Machtpunkte bekommen? Mein Ziel ist es eigentlich, einer der "Guten" zu werden. Ich weiß auch, dass die Story eigentlich trivial ist und ich dann einfach auf die "guten" Antworten klicken sollte. Aber was ist dann mit den armen Menschen, die den Strom benötigen?

 

huhu =)

 

meine kopfgeldjägerin kennt diese probleme nicht und möchte dir unbedingt etwas dazu sagen:

 

---

 

*die söldnerin nimmt ihren helm ab und schaut verächtlich in eure richtung*

 

wer ist euer auftraggeber? wer bezahlt euch? ein kopfgeldjäger zögert nicht und weiss wem er loyalität schuldet.

 

ihr habt einen auftrag angenommen, also erledigt ihn! die dinge nachträglich zu hinterfragen ist nicht eure aufgabe.

*wirft einen blaster vor eure füsse*

 

und nun geht und schaltet diesen verdammten generator ein, bevor ihr unserem berufsstand noch mehr schande bereitet.

Edited by Vazzgheed
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Ich wollte nen bösen Kopfgeldjäger, je schneller und einfacher der Auftrag rum ist desto besser.

 

Lebende Ware abliefern? Nicht wenn der Kopf reicht.

 

 

 

 

Aber ich muss wirklich gestehen, in ein paar Situationen habe ich mich gegen mein eigenes Vorhaben entschieden.

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Aiso ich halte mich einfach an meine Aufträge, ...dh, ich nehme einen Auftrag an, udn führe ihn durch, gemäß dem Kodex ...keine bestechungen, kein "überreden lassen" ...^^das führ nicht immer zu dunklen oder hellen Punkten. Aber ich fühl mich in der Rolle am besten.

 

Ich bin Auftragskiller, ...wäre ich Postbote kann ich ja auch nicht Post einfach, nicht zustellen. ^^

Und ein Gewissen kann ich mir in dem Beruf nicht leisten.

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Wer ein Gewissen kann ja Farmer werden :D

 

Zum Wunsch Konflikte zu lösen:

Das ist nicht dein Job als Kopfgeldjäger.

Konflikte lösen müssen hier z.b. der Auftraggeber und die Dorfbewohner.

Sie müssen miteinander Reden.

 

Du wirst angeheuert um TATEN sprechen zu lassen.

 

Ein Kopfgeldjäger ist kein Schlichter sondern ein ausführendes Werkzeug das man bezahlt.

Wenns interne Spannungen zwischen den Völkern im Imperium gibt, so sollen sich die Leute an den Rat der Sith wenden.

 

Der Auftraggeber muss dafür gerade stehen, dass er ein "Werkzeug" einsetze was suboptimale Folgen auf ein ganzen Dorf hat etc. und nicht der Kopfgeldjäger :)

 

Wenn z.B. ein Sith dir befielt alles so zu vergiften das alle qualvoll sterben, ein anderer der dir das Gift gibt lieber eine tödliche Dosis möchte, soll er doch direkt mit dem Sith reden und mich net volltratschen :D

 

Zurück zum TE Dorf... hätten halt die Einwohner einen anderen Kopfgeldjäger engagiert, der verhindert, dass der Generator gebaut wird :D

 

Kopfgeldjäger sind nicht für die Politik zuständig. Dafür gibts den Rat der Sith ^^

Edited by Veale
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huhu =)

 

meine kopfgeldjägerin kennt diese probleme nicht und möchte dir unbedingt etwas dazu sagen:

 

---

 

*die söldnerin nimmt ihren helm ab und schaut verächtlich in eure richtung*

 

wer ist euer auftraggeber? wer bezahlt euch? ein kopfgeldjäger zögert nicht und weiss wem er loyalität schuldet.

 

ihr habt einen auftrag angenommen, also erledigt ihn! die dinge nachträglich zu hinterfragen ist nicht eure aufgabe.

 

*wirft einen blaster vor eure füsse*

 

und nun geht und schaltet diesen verdammten generator ein, bevor ihr unserem berufsstand noch mehr schande bereitet.

 

sgar ein attentäter arbeitet nach einem gewissen codex. Der dient nicht in erster linie dazu "moralsich" zu sein, sondern ungestört und halbwegs sicher "arbeiten" zu können.

 

Das bedeutet. Ich werde für X bezahlt, ich erledige X. Und das wars auch. Keine extratour. Keine unnötige Grausamkeit, kein Kollateralschaden. Sauberer Job.

 

Die psychokiller die sich kopfgeldjäger nennen und eigentlich nichts anderes als massmörder sind schaden dem berufsbild weit mehr.

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sgar ein attentäter arbeitet nach einem gewissen codex. Der dient nicht in erster linie dazu "moralsich" zu sein, sondern ungestört und halbwegs sicher "arbeiten" zu können.

 

Das bedeutet. Ich werde für X bezahlt, ich erledige X. Und das wars auch. Keine extratour. Keine unnötige Grausamkeit, kein Kollateralschaden. Sauberer Job.

 

Die psychokiller die sich kopfgeldjäger nennen und eigentlich nichts anderes als massmörder sind schaden dem berufsbild weit mehr.

 

zunächst hoffe ich dass es offensichtlich ist, was ich ic und was ooc geschrieben habe ;)

 

ich habe aber im grunde auch nichts anders gesagt als du. meine söldnerin ist niemals unnötig grausam oder böse, warum auch?! wenn sie aber für einen auftrag bezahlt wird und diesen annimmt, dann erledigt sie ihn ohne umschweife, ohne moralische bedenken und ohne sich vom ziel abbringen zu lassen. wenn sich jemand zwischen sie und ihren auftrag stellt wird kein kompromiss gemacht.

 

kopfgeldjäger sind auf ihren ruf angewiesen, ein verweichlichter und moralischer kopfgeldjäger der seine aufträge nicht erfüllt oder gar die auftraggeber prellt wird sicher nicht weit kommen.

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Also ich finde die Story einfach HAMMER!

Ich kann garnicht genug DUNKLE_SEITE Moralpunkte sammeln ;)

Habe bis jetzt alles getan was "schlecht" ist und so ziehmlich jeden niedergeschossen wenn es diese Möglichkeit auch nur Ansatzweise gab :-)

Ich finde es herrlich das man quasi einen richtigen ASSI spielen kann, und was mir am meisten gefällt ist das ich auf "MAKO´s" gequatsche nicht eingehen muss + Ihr haufenweise Gemeinheiten unter die Nase schieben darf.

Einfach genial!

Bestes Beispiel ist doch als man im Stargebiet ganz zu Beginn dem Schwarzen Helfen solle seinen Sohn (?) zu befreien....

Ich habe diesen dann für ein paar Credits sterben lassen und als ich zurückkam stellte der Schwarze mich zu Rede... und die ANTWORTMÖGLICHKEIT "UUPPSSS" Fand ich einfach zu geil ! HAHAHAH!

Nein es ist einfach herrlich BÖSE zu sein ;)

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Aiso ich halte mich einfach an meine Aufträge, ...dh, ich nehme einen Auftrag an, udn führe ihn durch, gemäß dem Kodex ...keine bestechungen, kein "überreden lassen" ...^^das führ nicht immer zu dunklen oder hellen Punkten. Aber ich fühl mich in der Rolle am besten.

 

Ich bin Auftragskiller, ...wäre ich Postbote kann ich ja auch nicht Post einfach, nicht zustellen. ^^

Und ein Gewissen kann ich mir in dem Beruf nicht leisten.

 

Genau so mach ich es auch... ein Auftrag einmal angenommen wird ausgeführt, egal ob das gut oder böse ist. Nur wenn mich der Auftraggeber verraten / verarscht / wasauchimmer hat, dann wechsel ich die Seiten.

Unnötige Grausamkeit ist zum Auftrag ausfüllen nicht vonnöten, dafür ist meine Jägerin zu sehr Profi.

Lustigerweise bringt diese Vorgehensweise mehr helle als dunkle Punkte, Verhältnis ca. 2:1 :D

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Ich spiele meinen BH frei vom Imperium und nur auf Profit bedacht. Bei den Entscheidungen gehe ich einfach danach, ob es sich lohnt oder eben nicht. Alles ausser Credits interessiert mich nicht wirklich ;).

 

Die Story ist absolut fesselnd und ich bin gespannt wie es weitergeht :)!

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