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Warum sie Swtor vernichten wollen...


SedrisRuma

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Moin,

 

Ich bin erstaunt, über die vernichtenden Kritiken einem Spiel gegenüber, das nicht länger als einen Monat draußen ist. Diese Kritiker, die schon mindestens einen Char auf 50 haben und schon alles gesehen zu haben meinen, empfinden das Spiel als zu flach, zu wenig innovativ, zu wenig interaktiv, zu steril und überhaupt als einfach zu wenig Mmorpg. Obwohl ich glaube, dass vieles an diesen Kritiken in einem konstruktiven Sinne nicht unangebracht ist, so finde ich vor allem eines bemerkenswert: Der giftige Ton, mit dem das Spiel nach nur einem Monat schon dem Untergang geweiht wird. Wenn sie die positiven Seiten erwähnen, dann nur, so scheint es, um sie hinterher als umso unbedeutender im Vergleich zu all den gewaltigen Schwächen darstellen zu können. Es sieht so aus, als hätten sie diesem neuen fremden Spiel ja sogar eine reelle Chance eingeräumt: Immerhin sind sie innerhalb von vier Wochen von Null auf 50 hoch, haben alle Features in ihr überkritisches Auge genommen. Womöglich könnte man ihnen ihre scheinbar stichhaltigen Argumente sogar abnehmen, wäre das Spiel, was sie als Messlatte benutzen, so gravierend anders als das, was sie zu vernichten erachten. Womit rechtfertigen sie dieses Gift aber sonst? Auf diese Frage will ich nach einem kurzen Exkurs über das Schöne am Neuen eingehen.

 

Ich für meinen Teil denke, dass Swtor gewaltig zu fesseln vermag und es würde mich wundern, wenn es anderen nicht auch so ginge. Es fesselt mich mehr als alle Mmorpgs, die ich je gespielt habe, WoW eingeschlossen. Ich kann nichts über das Endgame, PvP und die Performanceprobleme sagen, über die so viele klagen, denn ich hänge noch immer mit wachsender Begeisterung in der Levelphase fest. Eine Levelphase, die ich nie zuvor als so intensiv, zumindest für ein Mmorpg, erlebt habe.

Dies sage ich als Casualspieler, der in der Woche mit Glück 20 Std. zum spielen aufzuwenden vermag. Doch wie genau lässt sich dieses Element, was mich und vermutlich viele andere an Swtor fesselt auf den Punkt bringen?

Dies möchte ich beispielhaft verdeutlichen. Bereits mit der Ankunft auf Korriban werde ich mir des feinen Netzes aus Politik, Intrigen und Konkurrenz bewusst, schlicht der Anwesenheit einer gesellschaftlichen Ordnung, in die ich als noch schwacher Akolyth geworfen werde und in der ich mich zu beweisen habe. Immer wieder werde ich mit dem philosophischen Kodex der Sith konfrontiert, begegne NPC-Charakteren die diesen auf diese und jene Weise auslegen, und habe meine Entscheidungen zu treffen, inwiefern ich selbst Position beziehen möchte. Auch wenn dies in den seltensten Fällen storytechnisch wirklich tiefgreifend relevant ist (was nur logisch ist, aufgrund des Massive-Multiplayer-Kompromisses), so wird einem doch zumindest äußerst kompetent die Illusion vorgegaukelt. Es verhält sich ähnlich wie mit einem spannenden Roman (obwohl jeder Roman explizit dieses Element natürlich besser beherrscht, allerdings auch darauf beschränkt ist). Jenes Geschehen der Welt, was man nicht sieht, sondern nur ahnt, weil es hier und da latent mit der eigenen selektiv erlebten Geschichte verwoben ist, was diese aber im Endeffekt mit der Komplexität des Ganzen verknüpft (wie vorliegend also die überzeugende Illusion einer autokratisch strukturierten Gesellschaft und den darin lebenden barbarischen, wahnsinnigen und allzumenschlichen Charakteren) ist die Leistung, die Bioware hier vollzogen hat. Und es ist eine Leistung, die kein anderes (mir bekanntes) MMORPG bisher in dem Maße vollbracht hat.

 

Ich will behaupten, dass es auch WoW damals gelungen ist, eine solche Atmosphäre (schon aufgrund der großartigen Lore in den Strategietiteln) zu entwerfen, eine Atmosphäre, die alle bis dato auf diesem Nischenmarkt vor sich hin nerdenden Mmorpgs übertreffen konnte, denn rein spielerisch unterschied es sich auch nur in Nuancen vom Rest. Meines Erachtens war es diese epische Atmosphäre, welche zuallerst ganz neue Käuferschichten angelockt hat. Es war nicht die Itemgier, das Roxxorn oder das Goldfarmen, welches sie in den Bann schlug. Das kam erst nachdem die meisten bereits im Spiel waren, und entzaubert feststellten, dass es doch nicht ganz so atmosphärisch geil war, wie sie zunächst dachten. Nun aber hingen sie auf der selben Droge fest, wie die Powernerds lange zuvor in DaoC, Everquest oder Ultima online.

Doch jetzt ist da Swtor. Es legt was Atmosphäre angeht noch einmal eine gute Schippe drauf und es wird damit neue Casuals in den Bann ziehen. Auch hier werden letztlich wieder bestimmte Mechanismen die Langzeitmotivation erzeugen, ähnlich wie in WoW etc., aber die Atmosphäre, die Verlockung für die Einsteiger ist da.

 

Doch nun zurück zu den destruktiven Kritikern, die Leute, die nach Untergang schreien. Ganz augenscheinlich unterscheidet sich ein Spiel aus dem Mmorpg-Genre ganz grundlegend von allen anderen Computerspielen. Aufgrund des Massive-Multiplayer-Elements ist es in immensem Maße identitätsstiftend. Es verleiht dem Leben eines Menschen viel mehr Sinn, als es jedes andere Spiel zu tun vermag. Jeder Erfolg ist viel bedeutender und gewichtiger als in einem Solo-Rpg. Es ist damit fast so etwas, wie eine Philosophie. Desweiteren frisst es Unmengen an Zeit und anders als alles andere im Leben findet es kein natürliches Ende. Wer gut sein will, muss viel Zeit investieren. Allein durch diese Unmengen an Zeit werden die errungenen Erfolge als noch wertvoller empfunden. Aber das ist längst nicht alles. Ich denke, dass mit dem kulturellen Erzeugnis des Mmorpgs der Fetischcharakter von Waren eine ganz neue Dimension erlangt hat.

Der Fetischwert definiert sich in keinster Weise mehr an irgendetwas, das für das reale Leben zweckmäßig wäre. Dennoch wird er als ungemein wichtig empfunden, was in der Suchtwirkung solcher Spiele repräsentiert ist. Daraus resultiert auch die Sinnlosigkeit, die jeder von uns empfindet, wenn wir nach langer Abstinenz zurück ins Spiel kommen und erstmal keine rechte Lust haben, mit irgendetwas anzufangen. Was uns letztlich dann doch antreibt, wieder aktiv zu werden, sind die anderen Spieler. Dabei ist es ganz egal in welcher Beschaffenheit, ob nun die eigene Gilde, die immer noch fieberhaft zockt oder schlicht das Gefühl der Massen um ein herum. Jenseits der Aussicht irgendwann zum sagenumwobenen Helden der Geschichte aufzusteigen oder prägnanter gesagt, die Atmosphäre des Spiels zu genießen, ist es vor allem der Enthusiasmus dieser Menschen, der uns den Wert und die Bedeutung unserer Erfolge vor Augen führt. Exakt darin liegt der Fetischcharakter. Ausser diesem Wert gibt es nichts, was diese immensen Mengen an investierter Zeit rechtfertigt. Jeder der ehrlich zu sich selbst ist, wird sich dessen bewusst sein. Dies bedeutet jedoch folgerichtig: Je mehr Leute aus meinem Spiel abwandern, umso mehr werden die von mir errungenen Erfolge entwertet. Dies ist bei den meisten kein rationaler Prozess der Reflektion. Es spielt sich vielmehr unbewusst ab. Es lässt sich ein wenig mit der Dynamik in Sekten vergleichen. Und es geht weit über das übliche Fanboy-Getue hinaus. Nein, hier ist wirklich Herzblut am Kochen!

 

Und ja, WoW ist wahrhaft zu einer Bastion geworden mit seinen über 10 Mio. Spielern. Die ganzen alten MMOs, die heute nur noch von Nostalgikern und Liebhabern gespielt werden, haben diese Dynamik nie so entfalten können, weil die Zahl der damaligen Powernerds viel zu gering war, als dass man ihre Stimme hätte irgendwo groß vernehmen können. Aber auch damals schon haben sie über die Seichtheit von WoW lamentiert, dass man dort alles in den Arsch geschoben bekäme etc. Heute sind es viele weitere Spielaspekte, die als Totschläger in Stellung gegen den Neuen gebracht werden. Desweiteren muss er sich einer ganz neuen Dynamik ausgesetzt sehen. Heute sind es nämlich nicht mehr nur einige wenige Powernerds, die auf den Aspiranten eindreschen, sondern eine Vielzahl von Etablierten, die durch WoW überhaupt erst den Markt betreten haben. Die Frage ist nicht, ob Swtor untergehen wird, denn dafür ist es zu gut. Die Frage ist, ob es ein Nischendasein fristen wird, so wie es einst Age of Conan, Everquest 2 oder Warhammer ergangen ist.

Die destruktiven Kritiker, die nun in Scharen über Swtor herzufallen scheinen, können sich im Lichte einer solchen Analyse, trotz all der Stichhaltigkeit, die sie mit dem Testen des neuen Spiels an den Tag zu legen scheinen, nicht dem Vorwurf der Emotionalität entziehen. Also wenn es nicht die latente Angst vor Abwanderung ist, die euch beschleicht, warum poltert ihr dann so unkonstruktiv gegen das Neue?

 

Eines sollte auf jeden Fall klar werden: Es sind heutzutage kaum mehr die faktischen Qualitäten eines Mmorpgs, die darüber entscheiden, ob ein solches am Markt Fuß fassen kann, sondern die massive Basis an Spielern, die durch andere Spielemilieus sozusagen "sozialisiert" wurde. Der Mensch ist ein Gewohnheits- und ein Herdentier, selbst wenn er vordergründig gar das Gefühl hat, die Schnauze vom Alten voll zu haben. Letztlich behält er die Brille des Alten auf und wird in seinem Sinne urteilen. Dies erschwert neuen Produkten zumindest im Mmorpg-Genre das Fußfassen ungemein. Meines Erachtens kann nur ein Spiel, was vollkommen neue Maßstäbe in allen Belangen setzt, so dass WoW dagegen aussieht, wie eine Droschke im Vergleich zum Ferrari, wirklich etwas reißen.

Die Hoffnung für Swtor besteht darin, dass es durch gut platzierte Werbung, wie gute Kritiken von Magazinen und die aussergewöhnliche Atmosphäre dem Platzhirsch den einen oder anderen Casual abgreift, der ohnehin nicht die Zeit hat, sich so fest in die sozialen Strukturen des Spiels einzufügen. Da fällt der Wechsel dann auch mal leichter. Womöglich kann dadurch eine breite Basis von Gelegenheitsspielern geschaffen werden, die aufgrund der Masse, wieder eine ähnliche Sogwirkung entfalten, wie es einst bei WoW der Fall war. Dies hielte ich zumindest für wünschenswert.

 

Eigentlich kratzt das Geschriebene nur an der Spitze des Eisbergs, als dass es der Komplexität des Ganzen gerecht werden würde. Aber die wesentlichen Zusammenhänge sollten klar werden. Es ist nicht die ganze Wahrheit, aber ein Teil davon.

Edited by SedrisRuma
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Moin,

 

Ich bin erstaunt, über die vernichtende...il davon.

 

 

 

Respekt. messerscharfe Analyse!

 

werden vermutlich nur 0.001% der Leute hier verstehen, schade echt..

 

swtor ist das beste mmo seit langer ezit.

 

es ist der feuchte traum jeden jedi knight fans.. genau was ich mir immer wünscht.. der grafik stil ist perfekt, hatte zuerst angst es wäre zusehr old republic, aber es ist noch genug original flair vorhanden - sehr gut designed!

Edited by DerFrost
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Also ich weiss aus meiner WoW zeit hatten Raidgilden die neuen raids innerhalb einer Woche schon durch.

Selber schuld wen man alles in Rekordzeit durch rushen muss.

Für mein Teil finde das es bis auf ein paar macken das Game eines der besten MMO´s ist das ich gespielt habe.

Ständig gleich alles tot kritisieren´(bei Rift, AoC auchschon).

Ich für meinen Teil Spiel was mir Spaß macht und höre nicht auf Leute die meinen Sie könnten ein besseres Spiel machen.

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Wie recht du hast @ TE!

 

Das traurige ist, das wegen solcher Leute die das spiel angreifen anstatt es formal zu kritisieren, den neuen Spielern die Lust verderben das Spiel ueberhaupt zu kaufen.

Manche Threads grenzen schon an Rufmord... Echt traurig.

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Es gibt nunmal Leute denen SW:TOR nicht gefällt, was ja erst mal nicht weiter tragisch ist, und die nicht einsehen wollen dass es Leute gibt, die anderer Meinung sind. Wenn es mir schon keinen Spaß macht, soll es anderen auch keinen machen. Das geht dann soweit, dass sich gewisse Leute in nahezu jedem Thread zu Wort melden, immer mit dem gleichen Tenor... nächste Woche ist es F2P, nur Fanboys gefällt der Mist hier usw.

 

Was diese Spiel braucht sind Leute die deutlich sagen was ihnen gefällt und ebenso Leute die deutlich sagen was ihnen nicht gefällt. Es ist wichtig Kritik zu üben, Grund dazu gibt es, so wie es wichtig ist auch deutlich zu machen was genau einem gefällt.

 

Leute die weder zum einen noch zum anderen bereit sind, weil ihnen hier nichts gefällt und ihnen das Spiel nicht weiter wichtig ist, sollen doch bitte leise gehen, ohne hier weiterhin schlechte Stimmung zu verbreiten. SW:TOR ist nunmal wie alles andere auch Geschmacksache.

 

Ich für meinen Teil finde SW:TOR fantastisch und ich denke dass sich noch viel zum Guten ändern wird, ich verlange jedoch nicht, dass andere meinen Stabdpunkt teilen.

 

BTW... @TE: Sehr angenehmer Beitrag.

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Also, nachdem ich diesen Textberg erklommen habe ein paar Gedanken dazu:

 

"Brevity is the soul of wit." Mir ist nicht gänzlich klar was du mit dieser schieren Menge an Text erreichen wolltest aber vieles hätte man auch kürzer formulieren können.

 

Ich könnte mich jetzt darüber auslassen wie du dich mit der Casual"feder" schmückst aber wie ich schon in x anderen Threads erwähnt habe ist die ganze Casual/Hardcore Dichotomie absoluter Blödsinn, deshalb lasse ich das erstmal.

 

Ja, die Hintergründe des Spiels sind gut. Ja, die kleinen Geschichten an denen man überall über seine Quests teil hat sind interessant. Wobei sich hier auch sehr stark darüber streiten liesse ob die Qualität der Stories wirklich so hoch ist. Ein "Ulysses" oder ein "Mann ohne Eigenschaften" kann und wird Bioware nicht abliefern. Jetzt könnte man einwerfen "Halt! Spiele haben generell keine SO guten Stories!" aber das wirft wiederum die Frage nach dem Warum auf. Warum haben moderne Spiele, auch die von Bioware, keine Stories wie damals Planescape Torment mehr?

 

Wenn du per Spiel in lebendiges Universum eintauchen willst empfehle ich dir EvE Online wo wirklich sämtliche Ereignisse von Spieler ausgelöst werden. Das nur am Rande um zu zeigen wie intensiv man ein (Sandbox) MMO erleben kann wenn man sich darauf einlässt.

 

Die Diskussionen darüber ob und was WoW nun tolles neues erfunden hat gab es im Forum schon zur genüge und bisher ist keiner damit auf einen grünen Zweig gekommen. Ich kann dir insofern zustimmen, dass die Bekanntheit des Warcraft-Universums auch zu dem Erfolg von WoW beigetragen hat. Zu behaupten das Spiel hätte nur in "Nuancen etwas anders gemacht" ist allerdings stark untertrieben. Gerade jemand der prä-WoW MMOs kennt sollte wissen wie unglaublich dumm manche Aspekte damals waren; allen voran Dinge wie Hell Level in EQ.

 

Zu deiner These MMORPGs wirkten identitätsstiftend: Ich bin kein Psychologe aber ohne eine Vertiefung der These würde ich sie so nicht unterschreiben. Nach deiner Schilderung sehe ich erstmal keinen Unterschied zu irgend einem anderen zeitintensiven Hobby. Ich persönlich erkenne den von dir genannten Antrieb durch Andere bei mir nicht. Ich habe WoW lange "on und off" gespielt und was mich getrieben hat war, den frischen Content zu sehen und meinen Charakter (Und somit per proxy mich selbst) zu verbessern. Andere Spieler waren dabei bestenfalls Vehikel um dieses Ziel zu erreichen. Und wenn ich an so manche PUG denke nicht mal besonders gute...

 

Die letzten beiden Absätze zeigen dann endlich worauf du hinaus wolltest und da kann ich nur sagen: Welche Kritiker genau meinst du denn? Meiner empirischen Beobachtung nach sind sehr viele derjenigen, die meckern auch solche die dem Spiel eben nicht ein Nischendasein wünschen sondern Erfolg. Du predigst letztendlich dem Chor weil du nichts anderes sagst als "Leute mögen nix was neu ist, deshalb heulen sie rum.", nur eben hochtrabender.

 

Dazu fällt mir auf, dass du zwar gern von "dem Neuen" redest aber bis auf die vertonten Quests wenig nennst was tatsächlich neu ist. Und die wenigsten Kritiker richten sich gegen die Geschichten in den Quests. Worauf genau willst du also hinaus?

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das problem ist halt, das equipment zum raiden ist sehr schnell gefarmt.

kenne leute, die einmal in der ewigen kamemr waren, und dadurch fast voll equipt wurden.

und schon kanns an die hardmodes ran...

 

es liegt nicht daran, das solche gilden "zu schnell" sind, sondern schlicht und ergreifend daran, das man das "endgame" innerhalb weniger tage nahezu komplett durch haben kann.

im gegensatz zu einigen anderen MMOs wo man sich über wochen und monate das equip zusammenfarmen musste, kann man hier mit sehr viel glück ein komplettes T2 set an einem abend bekommen.

 

und da swtor nunmal leider gottes kaum abwechslung bietet, wenn man einmal auf 50 angekommen ist, werden sehr viele spieler eben sehr schnell durch die HCs ihr set fertig bekommen. ich selbst habe an einem aben von 19:00 - 0:00 schon Hose, handschuhe, Brust, Armschienen, Offhand und Helm bekommen.

Edited by LazerusKI
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@FerrusPA

 

Sicherlich kann man sich kürzer fassen. Die Frage ist nur, ob man so all die Sachverhalte aufzeigen kann, die man in einen Zusammenhang bringen will. Und du wirst wohl keinen Satz in dem Text finden, der nicht die Funktion hat, den Gesamtzusammenhang in irgendeiner Form argumentativ zu stützen.

 

Ich sehe die Merkmale Casual/Hardcore auch keinesfalls als Dichotomie, sondern vielmehr als die beiden Endpunkte innerhalb eines Spektrums. Zur Veranschaulichung des Sachverhaltes, dass die Vielspieler tendenziell eine größere soziale Verankerung im Spiel aufweisen und die Casuals nicht, genügt die Darstellung dieser beiden Extreme allerdings.

 

Mit identitätsstiftend meine ich nicht die Persönlichkeit des Spielers, sondern die gespielte Idendität, die man mit dem Avatar verkörpern möchte, wenngleich damit vermutlich auch immer tatsächliche Persönlichkeitsmerkmale zum Ausdruck gebracht werden. Aber indem man sich mit seinem Avatar auf diese Weise verbunden fühlt, werden auch die Erfolge, die man im Spiel erreicht, durch die Anteilnahme einer Vielzahl anderer Leute umso bedeutender. Letztlich erfahre ich meine Idenität, sei sie nun gespielt oder nicht, durch die (zumindest gefühlte) Bestätigung der anderen. Obwohl dies natürlich nicht immer nur eine positive Form von Bestätigung sein muss, wenn ich beispielsweise als tunichtguter Nihilist erscheinen will, wozu natürlich Sandbox-Spiele besser geeignet wären.

Das Ausleben einer bestimmten Art von Persönlichkeit, selbst wenn es schlicht die eigene ist, und die darauf erfolgende Bestätigung, ist schließlich einer der zentralen Wirkmechanismen für die Erzeugung der psychischen Abhängigkeit nach solchen Games. Dieser Zusammenhang ist mit Sicherheit schon in irgendwelchen Studien dargelegt worden.

 

Und nun zum letzten. Ja, es ist sicherlich ein Teil meiner Botschaft. Es jedoch auf den Satz: "Leute mögen nicht was neu ist, deshalb heulen sie rum." zu reduzieren, wird dem Ganzen nicht annähernd gerecht. Die Kritiker richten sich nicht gegen die Geschichten, sie marginalisieren aber ihren Wert. In dem Aufbau einer dichten Atmosphäre durch für ein Mmorpg gut erzählte Geschichten sehe ich die Innovation in diesem Genre. Aber auch diese Marginalisierung ist noch nicht der zentrale Aufhänger meiner Kritik. Nein, es geht nicht darum, dass sie sich einfach nur beklagen, über das was nicht so rund läuft, sondern dass ihre Gesamtbilanz insofern vernichtend ausfällt, dass sie es als überhaupt nicht nicht spielenswert deklarieren. Und glaube mir, ich habe genug Posts gelesen, in denen Spieler voller Verachtung ihr Quittieren verkündeten. So etwas nenne ich destruktive Kritik.

Und die Ursachen für ein solches Verhalten in einen Zusammenhang zu bringen, war das Anliegen meines Textes.

Edited by SedrisRuma
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Moin,

 

Ich kann nichts über das Endgame, PvP und die Performanceprobleme sagen, über die so viele klagen, denn ich hänge noch immer mit wachsender Begeisterung in der Levelphase fest. Eine Levelphase, die ich nie zuvor als so intensiv, zumindest für ein Mmorpg, erlebt habe.

 

Und warum schreibst du dann solche Epen, wenn du doch bisher nur gerade mal über Teile der Levelphase bescheid weißt?

 

PS: ich war in der Levelphase genauso eingestellt wie du. Nur ist mein Char 50 jetzt geworden und irgendwie ist die Luft raus. Berufe auf 50 nutzlos, für Tagesmarken kann man sich gerade mal nen Stufe23 Lauf und Stufe 50 Armierung in Ilum holen... und für 120 Marken später auch nen epischen Schmalzbohrer.... dat wars... im großen und ganzen.

Das Ilum nicht fertig ist, sieht man zum Beispiel auch daran, daß der Begleiterausstattungshändler ein leeres Angebot hat. Sonst ist da null Langzeitmotivator.

 

Und man kann übrigens sehr gut sehen, bis wohin die Qualitätskontrolle bis zum Release gekommen ist: bis Voss, denn genau dort begannen die Performance-Probleme (bei 7 Spielern wohlgemerkt), Grafikprobleme, GUI-Bugs (bei mir kann ich seit da regelmäßig meine Button in den Leisten nicht mehr anklicken, ingame und den Chat aber schon; ich muß dann immer übern Chat mit /quit das Game beenden und neu starten), Waffe belibt regelmäßig beim Laufen und Gleiterfliegen an der Hand kleben und Questungereimtheiten (zumindest bei mir). Davor war bis auf die Sache mit Darth Jadus und der Sichtlinie alles eitel Sonnenschein und ich habe auch all die Meckerer hier im Forum für doofe und verwöhnte Kinder gehalten. Mittlerweile habe ich diese Meinung aufgrund meiner jetzt umfassenderen Ingameerfahrung aber leider in Teilen korrigieren müssen.

Edited by ThorPluto
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@TE: man was ein Text :D hab ihn aber trotzdem in Gänze gelesen.

 

Ich gebe dir in deine Ausführungen Recht. Man muss dazu aber erwähnen, dass man ab

lvl 50 aufgrund der abgeschlossenen Story-Questreihen schon etwas ernüchtert wird.

 

Wenn man jetzt natürlich auch noch 20 Std. am Tag zockt, dann hat man auch den

bisherigen Endcontent so gut wie durch. Dann bleibt einem eigentlich nur noch das PVP

welchen atm auch nicht allzuviel Abwechslung bietet.

 

Klar ist man dann gefrustet. Ich zu meinem Teil habe noch nicht alles vom Endcontent

gesehen, auch weil ich parallel noch einen Imp hochlevel, um auch diese Story zu

entdecken.

 

Ich finde SWTOR Klasse, auch wenn ich die nüchterne Phase mit lvl 50 bereits erlebt habe.

Ich bin auch gespannt, wie sich das Spiel weiter entwickeln wird.

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So etwas nenne ich destruktive Kritik.

Und die Ursachen für ein solches Verhalten in einen Zusammenhang zu bringen, war das Anliegen meines Textes.

 

Es gab vor einiger Zeit hier im Forum schon mal einen Thread über das Problem von "konstruktiver" und "destruktiver" Kritik und unterm Strich konnte man sagen: Kritik die einzig darauf ausgelegt ist konstruktiv zu sein (oder so zu erscheinen) geht nicht aufs Ganze. Weiterhin ist die Forderung nach konstruktiver Kritik ein Mittel zur Immunisierung gegen Kritik denn der Fordernde -Was man gemeinhin als "Fanboy" bezeichnen würde- entscheidet am Ende selbst was er für konstruktiv hält und was nicht. Das Ergebnis ist dann, dass jegliche Kritik als Geheule abgetan wird. Wundert es da irgendwen, wenn die Leute giftig reagieren?

 

Destruktive Kritik beziehungsweise Kritik die nicht auch gleich einen Lösungsvorschlag beinhaltet sollte man nicht ignorieren. Ein Problem scheint trotzdem zu bestehen und gerade weil bisher niemand eine Lösung vorbringen konnte sollte man sich die Sache näher ansehen.

 

Das ist jedenfalls die Theorie. In der Praxis drehen sich sämtliche Threads in diesem Forum ohnehin im Kreis was Kritik anbelangt.

 

Edit: Und ich möchte mich hier in die Reihe der "Mit 50 ist alles doof" Leute stellen. Nachdem mein Juggernaut "fertig" war gab es wenig zu tun. FP Gruppen finden sich nicht so leicht, PvP liegt mir nicht sonderlich. Beides lässt sich durchaus auf Umstände zurückführen die seitens BW hätten anders geregelt sein können.

Edited by FerrusPA
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Ich finde SWTOR Klasse, auch wenn ich die nüchterne Phase mit lvl 50 bereits erlebt habe. Ich bin auch gespannt, wie sich das Spiel weiter entwickeln wird.

 

Ich habe zwar den Endlevel mit 42 noch nicht erreicht, kann mich dieser Aussage aber voll und ganz anschliessen!

 

Ein MMO entwickelt sich im Laufe der Zeit. Warum sollte Bioware jetzt schon alles in das Spiel packen? Auch dann würden die Krtiken laut, daß nach einer gewissen Zeit Langeweile aufkommt, da "man ja schon alles gesehen hat"...

 

Sollte ich in absehbarer Zeit Level 50 werden, gibt es in SWTOR noch so viel zu erleben. Ich kann Twinks spielen und eine völlig neue Story erleben.... Ich kann die Seiten wechseln und auch da völlig neue Stories entdecken...

 

Also für mich sieht das nicht wirklich nach Langeweile aus!

 

Und mit jedem Game-Update kommen neue Inhalte hinzu. Auch da kann ich wieder Neues entdecken!

 

Es liegt doch zu grossen Teilen an mir - dem Spieler - wie ich mit den Spielinhalten umgehe. Macht doch nicht immer gleich die Entwickler für alles verantwortlich. Im Endeffekt geben die nur die Marschrichtung vor .. alles weitere liegt an mir selbst!

 

Der MMO Markt ist voll mit Spielen. Wenn einem da eines nicht gefällt - ok. Vielleicht ist ja bei den anderen eines dabei, daß gefällt... Aber seid doch so fair und lasst den Leuten, die Spass an SWTOR haben auch Ihren Spass!

 

Ich hab das noch nie verstanden, daß man anderen die Freude verleiden muss, nur weil man selbst unzufrieden ist! Warum muss immer "mein" Spiel das bessere sein? Für mich liegt in solchen Aussagen ein tieferer Kern - ich bin nämlich eigentlich mit "meinem" Spiel unzufrieden und ärgere mich darüber, daß andere "ihr" Spiel toll finden!

Edited by Fosko
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Die Intention des TE ist sicherlich nachvollziehbar doch halte ich ganze für zu weit und zu hoch geschossen. Die Gründe des harschen Umgangs hier sind in vielen Fällen einfach nur da um ein bisschen Polemik zu betreiben, zu provozieren und Aufmerksamkeit zu erlangen. Es macht wenig Sinn mit Leuten zu diskutieren die nur nach einer Möglichkeit suchen immer eine Kontraposition einzunehmen. Hier fällt mir die Politik ein, es geht da auch selten um die Themen um so mehr zählt die Zugehörigkeit zu einer Partei und was die andere Seite sagt ist immer falsch.

 

Das einzige was mir auffällt das die CM hier mit zunehmender Hilflosigkeit auf den harten Ton reagieren. Dieses Forum ist keine demokratische Basispartei sondern das Forum von "Th old Republic" einem kommerziellen MMORPG. Kritik kann gerne geübt werden aber wenn dann sachlich mit direktem Bezug und in einem speziellen Kundensupportforum. Alles andere würde ich gnadenlos löschen und wenn hier dann Zensur geschrien wird, ja ist es weil es MEIN Forum ist und wem es nicht passt der kann gern auf den Cancelbutton klicken.

 

Die wenigen brauchbaren Beiträge diverser Kritiker kann man an einer Hand abzählen um es mal überspitzt zu formulieren.

 

Der Kunde kann gern König sein deswegen bin ich als Hersteller noch lange nicht der Hofnarr der sich zum Idioten machen lässt.

Edited by Tehti
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@FerrusPA

 

Nein, es geht nicht darum, dass sie sich einfach nur beklagen, über das was nicht so rund läuft, sondern dass ihre Gesamtbilanz insofern vernichtend ausfällt, dass sie es als überhaupt nicht nicht spielenswert deklarieren. Und glaube mir, ich habe genug Posts gelesen, in denen Spieler voller Verachtung ihr Quittieren verkündeten. So etwas nenne ich destruktive Kritik.

Und die Ursachen für ein solches Verhalten in einen Zusammenhang zu bringen, war das Anliegen meines Textes.

 

Ich denke viele sind einfach maßlos Enttäuscht, weil sie sich von dem Spiel mehr erwartet haben. Das Spiel hat in weiten Teilen massive Designmängel (ich gehe nicht darauf ein, hat es Posts genug darüber) und es herrscht bei vielen ein Unverständnis, ja Wut darüber, das man diesen Schönen Grund Gedanken "Star Wars" so lieblos den Spielern auf den Teller rotzt. Dazu kommt noch das in weiten Teilen, von Anfang an, JEDE Kritik, mit nahezu religiösem Eifer, auf die übelste Art und weise von Teilen der "Community" niedergemacht wurde. Jeder versuch dem Spiel ein Chance zu geben, aber trotzdem Kritik zu üben, wurde so vernichtet.

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Neid und Missgunst sind die Höchste form der Anerkennung

 

um es anders zu sagen

 

Mitleid gibt´s Umsonst Neid muss man sich verdienen

 

 

http://www.youtube.com/watch?v=MhHHwwxn_zw

 

Mir geht dieses Schwarzmalen echt auf den Sack, das Game ist geil und macht super viel Spass lange nichts mehr gehabt was mich so gepackt hat! Und ich habe 7 Jahre WoW gespielt!

Edited by ChainSawLobo
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Die Intention des TE ist sicherlich nachvollziehbar doch halte ich ganze für zu weit und zu hoch geschossen. Die Gründe des harschen Umgangs hier sind in vielen Fällen einfach nur da um ein bisschen Polemik zu betreiben, zu provozieren und...

 

Glaube ich nicht. Ich glaube tatsächlich auch, dass es tiefer geht und der TE nicht ganz unrecht hat. Man muss sehen, dass das Ganze ja schon weit vor Release angefangen hat. Erinnert sich noch wer an "Kani", der in den Pre-Release Foren der Dauerkritiker war, bevor er gebannt wurde? Nach eigenen Angaben hat er über 1000 Posts mit "konstruktiver" Kritik verfasst (und das waren meist lange Posts). Dazu war er noch an etlichen anderen Stellen (Gamestar, GamersGlobal, Buffed) aktiv und hat den reinsten Feldzug gegen das Spiel geführt. Das ist rational nicht mehr begründbar und auch nicht mit dem Bedürfnis, etwas zu stänkern.

 

Ich denke, wir in der völlig überzogenen Kritik zeigt sich eine weitere Facette des (bei MMO besonders ausgeprägten) Problems, dass ein (einzelnes) Computerspiel einen viel zu großen Stellenwert im Leben mancher Menschen einnimmt. Das Spiel füllt zwar eine großen (manchmal sogar den größten) Teil der Zeit aus, bringt aber natürlich nicht das Gefühl eines erfüllten Daseins. Da aus dem RL dann oft auch noch nur Kritik kommt (weil die Noten schlecht werden, weil das Studium nicht vorankommt, weil es im Job - falls vorhanden - einen auf den Deckel gibt), wird das Spiel zum einzigen Ort positiven Feedbacks. Wenn der bedroht wird, wird es ernst.

 

Diejenigen, die berechtigte und angemessene Kritik vortragen, sind übrigens die ersten Leidtragenden. Weil viele von den "Extrem-Kritikern" genervt sind, werden sie quasi in Sippenhaft genommen, und können sich daher nur schwer Gehör verschaffen.

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Ich möchte ja nicht unken, und bin natürlich auch noch nicht auf dem Endlevel, da ist mir mein RP viel zu wichtig, aber...

 

Die Flashpoints, die ich bisher erlebte, waren irgendwie schon anspruchsvoller als in XoX. Ist das im Endcontent etwa nicht mehr so?

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Ich denke, wir in der völlig überzogenen Kritik zeigt sich eine weitere Facette des (bei MMO besonders ausgeprägten) Problems, dass ein (einzelnes) Computerspiel einen viel zu großen Stellenwert im Leben mancher Menschen einnimmt. Das Spiel füllt zwar eine großen (manchmal sogar den größten) Teil der Zeit aus, bringt aber natürlich nicht das Gefühl eines erfüllten Daseins. Da aus dem RL dann oft auch noch nur Kritik kommt (weil die Noten schlecht werden, weil das Studium nicht vorankommt, weil es im Job - falls vorhanden - einen auf den Deckel gibt), wird das Spiel zum einzigen Ort positiven Feedbacks. Wenn der bedroht wird, wird es ernst.

 

Diejenigen, die berechtigte und angemessene Kritik vortragen, sind übrigens die ersten Leidtragenden. Weil viele von den "Extrem-Kritikern" genervt sind, werden sie quasi in Sippenhaft genommen, und können sich daher nur schwer Gehör verschaffen.

 

Wer bist du das du glaubst "berechtigte und angemessene Kritik" bewerten zu können und alle andere mit deinen asozialen Diffamierungen als RL Versager bezeichnest?

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Liebe Leute,

 

vergleicht wenn dann richtig: WoW hatte zu Classiczeiten noch weniger zu bieten und hatte noch mehr bugs.

 

Aaaaber ihr habt recht mit der Aussage dass Swtor eigentlich (1)genug Zeit hatte und (2) schön "nachschauen" konnte wie ein MMORPG richtig funktioniert.

 

Wenn ich alle für und wieder's abwäge bleiben am Ende für mich 2 Kritikpunkte übrig die SWtor gleich zu Beginn schon hätte besser machen können (weil genug Erfahrung aus den letzten Jahren MMORPG da waren):

 

(1) Man ist zu schnell 50. Das Lvln hätte man verlangsamen können! So hätte man genug Zeit gehabt den fehlenden Endcontent mit Patches nachschieben zu können.

(2) Die Berufe hätte man besser machen können. (Seelengebundene Sachenje Beruf)

 

 

zu (1) kann man aber sagen dass ich mir, wenn ich 50 bin, einfach einen Twink erstellen kann. Denn noch nie hat Twinken mehr Spass gemacht als in SWtor (so gehts mir zumindest).

 

Wer powerlvlt nur um möglichst schnell lvl50 zu werden und dann über den mangelnden Endcontent jetzt schon motzt - selbst schuld...

 

ich finde SWtor gut gelungen und im Vergleich mit dem jetztigen WoW (nicht Classic!) ist es Hardmode - was Instanzen etc angeht.

Edited by Kelmac
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Wer bist du das du glaubst "berechtigte und angemessene Kritik" bewerten zu können und alle andere mit deinen asozialen Diffamierungen als RL Versager bezeichnest?

 

Ich kann das, und viele andere können das auch. Und es fällt auf, dass gerade in MMO Foren eine nicht zu vernachlässigende Gruppe existiert, die das offensichtlich nicht (mehr) kann.

 

Ansonsten gilt: Der Tag hat für uns alle 24 Stunden. Wer regelmäßig zwölf davon im Spiel verbringt, muss zwangsläufig andere Bereiche vernachlässigen. Und misst dem Spiel eine Bedeutung zu, die ganz bestimmt nicht mal von den Entwicklern so gewünscht ist.

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ich finde SWtor gut gelungen und im Vergleich mit dem jetztigen WoW (nicht Classic!) ist es Hardmode - was Instanzen etc angeht.

 

Guter Witz. Die FPs im Hardmode sind in etwa so schwer wie Cata Normal Inis und die Raids sind selbst auf Nightmare deutlich leichter als HM Raids in WoW.

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