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Ist ein Galaktisches Imperium wircklich möglich?


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Die Überschrift verrät eigentlich schon alles.Ich will hier darüber diskutieren ob ein Galaktisches Imperium wie bei Star Wars wircklich möglich ist oder einfach zu schwer zu verwalten ist.Ich will hier aber nicht auf solche Antworten stoßen wie: Der nächste bewohnbare Planet ist zuweit weg.
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Kurze Antwort aus historischer Sicht:

Im römischen Imperium haben Nachrichten / Truppenbewegungen von einem zum anderen Ende ja auch Monate gebraucht - was kein Problem war.

Rebellionen und Angriffe von außen kamen ja auch mit der gleichen (langsamen) Geschwindigkeit.

Größeres Problem: Nur durch stetige Expansion in andere Länder und Ausbeutung aller möglichen Ressourcen konnten die Kosten für Verwaltung und Militär aufgebracht werden, die mit zunehmender Größe eben exponentiell wachsen - und da stößt dann jedes Imperium irgendwann auf Schwierigkeiten.

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Kommt in erster linie darauf an, um welche art Imperium es sich handelt? Palpatines Imperium schien zentralistisch geführt, was in der Regel in einem provinziellen Chaos endet. Man denke hierbei an die spanischen Kolonien, deren Verwalter alle bedeutenden Entscheidungen in Spanien ratifizieren lassen mussten. So ein Gebilde ist viel zu schwerfällig und funktioniert auf Dauer nicht.
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So weit ich weis. fallen die meisten Imperien wegen ihrer Größe. Zuviel ist zuviel, bestes Beispiel ist das Deutsche Reich. Irgendwann war es so groß, das unsere Truppen es nimmer geschafft haben, die anstürmende Flut von allen seiten abzuwehren. Im Kriegsfalle ist das ein Problem, kleine Gebiete sind daher besser zu Verteidigen, mal abgesehen von den langen Wegen.

Um im SciFi zubleiben: Wenn man sich mal das Warhammer 40.000 Imperium der Menschheit anschaut, das ist so gewaltig, das es mehrere Galaxien einnimmt (und unsere bekannst ist nur ein kleiner Teil davon, aber der Mittelpunkt für dieses Imperium). Die Menschheit wird da von allen Seiten bedrängt, von innen Heraus angegriffen. Die Streitmächte des Imperium sind da so dermaßen ausgelastet von ständigen Rückzugsgefechte (die sich über mehrere Planeten erstrecken), das sie strategisch wertlose Planeten einfach dem Feind überlassen und sich nur die wichtigen Planeten verteidigen, weil sie es einfach nicht schaffen, alles zuverteidigen.

Das ist der Grund warum die meisten Imperien schnell schrumpfen wenn sie angegriffen werden.

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Kommt in erster linie darauf an, um welche art Imperium es sich handelt? Palpatines Imperium schien zentralistisch geführt, was in der Regel in einem provinziellen Chaos endet. Man denke hierbei an die spanischen Kolonien, deren Verwalter alle bedeutenden Entscheidungen in Spanien ratifizieren lassen mussten. So ein Gebilde ist viel zu schwerfällig und funktioniert auf Dauer nicht.

 

Daher bin ich auf das römische Imperium eingegangen: "Die Regionalgouverneure haben jetzt die totale Befehlsgewalt" wurde doch in Teil 4 gesagt. Das war in Rom ähnlich. ABER: Auch diese Herrscher werden kontrolliert, besteuert, versorgt, unterstützt, benachrichtigt etc. Das kostet.

Und ja. Das funktioniert auf Dauer nicht.

 

Große Imperien verlieren in der Tat schnell große Gebiete. Das deutsche Reich war allerdiings nie eines. Abgesehen von dem des Karls des Großen. Den beanspruchen aber auch die Franzosen (mit Recht).

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Daher bin ich auf das römische Imperium eingegangen: "Die Regionalgouverneure haben jetzt die totale Befehlsgewalt" wurde doch in Teil 4 gesagt. Das war in Rom ähnlich. ABER: Auch diese Herrscher werden kontrolliert, besteuert, versorgt, unterstützt, benachrichtigt etc. Das kostet.

Und ja. Das funktioniert auf Dauer nicht.

 

Große Imperien verlieren in der Tat schnell große Gebiete. Das deutsche Reich war allerdiings nie eines. Abgesehen von dem des Karls des Großen. Den beanspruchen aber auch die Franzosen (mit Recht).

 

natürlich war das 3 reich ein imperium,spätestens nach dem sieg gegen frankreich,und hätte hitler die russen nicht angegrifen würde es noch grösser sein,da da früher oder später ein vollständiges bündnis reich/sowjetunion notwendig gewesen währe um die amis aus den kriegsgedanken zuziehen.mögliche folgen,reich besetzt die englische insel und hat damit den hauptgegner aus dem verkehr gezogen,usa hat genug mit den japanern zu tun,und mit einen blick auf die prodeutschen russen bleiben die amis neutral

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Große Imperien verlieren in der Tat schnell große Gebiete. Das deutsche Reich war allerdiings nie eines. Abgesehen von dem des Karls des Großen. Den beanspruchen aber auch die Franzosen (mit Recht).

 

die franzosen beanspruchen karl den großen mit recht? warum? karl war franke, kein franzose, seine lieblingspfalz lag im gebiet des heutigen deutschland. Die Dreiteilung fand ja erst unter seinen söhnen statt.

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die franzosen beanspruchen karl den großen mit recht? warum? karl war franke, kein franzose, seine lieblingspfalz lag im gebiet des heutigen deutschland. Die Dreiteilung fand ja erst unter seinen söhnen statt.

Da muss ich Recht aussprechen , Karl war nach heutigen Grenzen neen Deutscher.

Das verworrene vielmehr is , dass die Franzosen eigentlich sich gegen ihre eigene Geschichte gewendet haben als der gute Napoleon deutsche Gebiete angriff (noch unter der Herrschaft vom HRRDN).

Geschichtlich gesehen ist ein Deutsch Französischer Krieg, ein Bruderkrieg.

 

Aber jetzt mal On topic :

Ein Galaktisch weites Imperium is sehrwohl möglich, es muss nur eine gute Logistik bestehen. U.a. das lesen von "ja die deutschen haben es ja gezeigt das es net geht" is falsch. Du kannst noch so tolle maschinen haben , wenn du keine Lufthoheit mehr hast (Das war schon 41 net mehr so ganz), und wenn dir die Versorgung aufm Weg abgeschossen wird dann ist ein Verteidigen unmöglich (is auch in Afrika passiert).

Zumal müssen wir es mal so sehen ein Raumschiff, sollte es keinen Verbrennungsmotor benutzen, braucht keine Grundlegende Feldversorgung. Es fliegt einfach zu Versorgung hin.

 

@ saphirod : You ever heard of the british Movie "Fatherland" ? I think its offered at youtube

Edited by Tyron-Vass
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Zur Klarstellung:

Sowohl die Deutschen und die Franzosen mögen Karl den Großen beanspruchen (oder weder noch).

- Er sprach vor 1200 Jahren weder Deutsch noch Französisch nach heutiger Definition, war kulturell also weder Deutscher noch Franzose.

- Er eroberte / führte das Frankenreich - wovon sich tatsächlich das politische "Frankreich" ableitet.

- Es gibt in Frankreich die gleiche mythische Geschichtsklitterei wie bei uns: Stichwort "Charlemagne", Karlos Magnos" etc. Er selbst sah sich wohl am ehesten als römischer Imperator - eben Caesar.

Weder die Deutschen noch die Franzosen können nach meiner Meinung da wirklich noch was ableiten. Ich beziehe meine Herkunft ja auch nicht auf die Neandertaler oder Herzog Widukind (lebe in Norddeutschland...).

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Zur Klarstellung:

Sowohl die Deutschen und die Franzosen mögen Karl den Großen beanspruchen (oder weder noch).

- Er sprach vor 1200 Jahren weder Deutsch noch Französisch nach heutiger Definition, war kulturell also weder Deutscher noch Franzose.

- Er eroberte / führte das Frankenreich - wovon sich tatsächlich das politische "Frankreich" ableitet.

- Es gibt in Frankreich die gleiche mythische Geschichtsklitterei wie bei uns: Stichwort "Charlemagne", Karlos Magnos" etc. Er selbst sah sich wohl am ehesten als römischer Imperator - eben Caesar.

Weder die Deutschen noch die Franzosen können nach meiner Meinung da wirklich noch was ableiten. Ich beziehe meine Herkunft ja auch nicht auf die Neandertaler oder Herzog Widukind (lebe in Norddeutschland...).

 

Die römischen Kaiser waren halt von vielen Herrschern früher das Vorbild.

Edited by Peterlin
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Zur Klarstellung:

Sowohl die Deutschen und die Franzosen mögen Karl den Großen beanspruchen (oder weder noch).

- Er sprach vor 1200 Jahren weder Deutsch noch Französisch nach heutiger Definition, war kulturell also weder Deutscher noch Franzose.

- Er eroberte / führte das Frankenreich - wovon sich tatsächlich das politische "Frankreich" ableitet.

- Es gibt in Frankreich die gleiche mythische Geschichtsklitterei wie bei uns: Stichwort "Charlemagne", Karlos Magnos" etc. Er selbst sah sich wohl am ehesten als römischer Imperator - eben Caesar.

Weder die Deutschen noch die Franzosen können nach meiner Meinung da wirklich noch was ableiten. Ich beziehe meine Herkunft ja auch nicht auf die Neandertaler oder Herzog Widukind (lebe in Norddeutschland...).

 

Geschichtsklitterei hat stattgefunden, keine Frage und sie findet immer noch politisch motiviert statt, aber die Namen, die du erwähnst, haben damit nichts zu tun. Beide heißen das gleiche, Charlemagne ist halt die französisch-sprachige Bezeichnung, Karlos Magnos (ich spar mir jetzt mal die klugscheßerei wegen der endung^^) die lateinische und Karl der Große halt die deutsche - die Namensgebung an sich hat keinen geschichts-verändernden Hintergrund.

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Vergesst doch mal die Römer und vor allem vergesst uns Deutsche!England hatte wahre Imperiale größe, hier ein kleiner Auszug von Wiki:

Das Britische Weltreich, engl. British Empire, war die größte Kolonialmacht der Geschichte. Es umfasste Dominions, Kronkolonien, Protektorate, Mandatsgebiete und sonstige abhängige Gebiete, die unter der Herrschaft des Vereinigten Königreiches standen und aus den englischen Überseegebieten und Handelsposten hervorgegangen waren. 1922 wies das Britische Weltreich eine Bevölkerung von 458 Millionen Menschen auf (ein Viertel der damaligen Weltbevölkerung)[1] und erstreckte sich über eine Fläche von ca. 33,67 Millionen km² (etwa ein Viertel der Landmasse der Erde).[2] Daraus ergab sich ein weit verbreitetes politisches, juristisches, sprachliches und kulturelles Erbe, das bis heute in vielen Teilen der Welt nachwirkt. Das Weltreich wurde, wie schon zuvor das spanische Kolonialreich, als Reich bezeichnet, „in dem die Sonne nie untergeht“

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Vergesst doch mal die Römer und vor allem vergesst uns Deutsche!England hatte wahre Imperiale größe, hier ein kleiner Auszug von Wiki:

Das Britische Weltreich, engl. British Empire, war die größte Kolonialmacht der Geschichte. Es umfasste Dominions, Kronkolonien, Protektorate, Mandatsgebiete und sonstige abhängige Gebiete, die unter der Herrschaft des Vereinigten Königreiches standen und aus den englischen Überseegebieten und Handelsposten hervorgegangen waren. 1922 wies das Britische Weltreich eine Bevölkerung von 458 Millionen Menschen auf (ein Viertel der damaligen Weltbevölkerung)[1] und erstreckte sich über eine Fläche von ca. 33,67 Millionen km² (etwa ein Viertel der Landmasse der Erde).[2] Daraus ergab sich ein weit verbreitetes politisches, juristisches, sprachliches und kulturelles Erbe, das bis heute in vielen Teilen der Welt nachwirkt. Das Weltreich wurde, wie schon zuvor das spanische Kolonialreich, als Reich bezeichnet, „in dem die Sonne nie untergeht“

 

Und heute ist nur noch ein kackiges kleines Land (ja gut, das Commonwealth, die sind aber auch großteilig autark und gehören nurnoch auf dem Papier zusammen).:D

 

Also ein Galaktisches Imperium halte ich für unwahrscheinlich. Eine Galaktische Republik dagegen sehr wohl. Zwar würde diese dieselben Lethargie-Probleme haben wie die USA oder Deutschland (es wird debattiert und debattiert und debattiert....), aber zumindest würde es Bestand haben. Für den Militärfall würde ich das Schweizer-System empfehlen: Jeder Zivilist ist Soldat im Fall der Fälle.

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Ich weis jetzt nicht in welchem roman das war, entweder in der thrawn trillogie, den Killik Romanen oder auch den romanen über die youzhang Vong, das Imperium gabs noch klar aber es war auch kleiner, ich denke, das heist aber nicht wissen das einer der alten captains/admiräle die unter Darth Vader dienten sogar das oberkomando über die restliche imperiale flotte inne hatte, ob er auch der führer des Imperiums war weis ich nicht ich weis nur das er Luke und mara Skywalker im All kurz zur hilfe kam. Also existierte das imperium noch, es war zwar kleiner aber es war noch da Edited by Golumbum
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Du sprichst von Pellaeon, der irgendwann, nach innerpolitischen Querelen mit Daala das Oberkommando inne hatte. Allerdings gab es dann irgendwann einen neuen Imperator, dieser war jedoch demokratisch gewählt.

 

Naja, ganz am Ende ist wieder alles zum Teufel gegangen, dann hat nämlich Darth Krayt das Imperium unterworfen.

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Vergesst doch mal die Römer und vor allem vergesst uns Deutsche!England hatte wahre Imperiale größe, hier ein kleiner Auszug von Wiki:

Das Britische Weltreich, engl. British Empire, war die größte Kolonialmacht der Geschichte. Es umfasste Dominions, Kronkolonien, Protektorate, Mandatsgebiete und sonstige abhängige Gebiete, die unter der Herrschaft des Vereinigten Königreiches standen und aus den englischen Überseegebieten und Handelsposten hervorgegangen waren. 1922 wies das Britische Weltreich eine Bevölkerung von 458 Millionen Menschen auf (ein Viertel der damaligen Weltbevölkerung)[1] und erstreckte sich über eine Fläche von ca. 33,67 Millionen km² (etwa ein Viertel der Landmasse der Erde).[2] Daraus ergab sich ein weit verbreitetes politisches, juristisches, sprachliches und kulturelles Erbe, das bis heute in vielen Teilen der Welt nachwirkt. Das Weltreich wurde, wie schon zuvor das spanische Kolonialreich, als Reich bezeichnet, „in dem die Sonne nie untergeht“

 

Das Empire hat aber im Vergleich zum römischen Reich nicht besonders lang existiert.

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Du sprichst von Pellaeon, der irgendwann, nach innerpolitischen Querelen mit Daala das Oberkommando inne hatte. Allerdings gab es dann irgendwann einen neuen Imperator, dieser war jedoch demokratisch gewählt.

 

Naja, ganz am Ende ist wieder alles zum Teufel gegangen, dann hat nämlich Darth Krayt das Imperium unterworfen.

 

genau den habe ich gemeint aber wäre es nicht möglich wenn imperium und republik nebeneinander existieren könnten? Luke hatte ja auch die dunkle wie die helle seite der macht verinnerlicht, wenn die sith nicht dauernd ihren größenwahnsinn rauslassen würden obwohls meines denkens gerade an denen liegt das krieg zwischen beiden partein ist. Die sith könnten doch einfach mal einen saufen gehn....

Edited by Golumbum
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Ich will hier aber nicht auf solche Antworten stoßen wie: Der nächste bewohnbare Planet ist zuweit weg.

 

Tja, warum stellst du dann solche Fragen. Fakt ist, einen nächsten "bewohnbaren Planeten" haben wir noch gar nicht entdeckt. Das nächste Sonnensystem ist über 4 LJ weit wegDie Frage, ob ein galaktisches Imperium möglich wäre, hängt zuerst von der Frage ab, ob es irgendwann doch möglich sein wird, schneller als das Licht zu reisen oder nicht

 

Wenn ja, dann könnte man weiterspekulieren, wenn nicht schauts düster aus.

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die nächste spekulation sähe dann dieses problem, wenn wir schneller reisen als das licht, altern wir unterwegs langsamer wie unsere Brüder/schwestern auf den planeten, also müssten wir es so hinbekommen das man zuallererst die erdrotation verlangsamen aber ob das wirklich eine hilfe wäre um das altern aufzuhalten während wir im all rumdüsen ist fraglich
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die nächste spekulation sähe dann dieses problem, wenn wir schneller reisen als das licht, altern wir unterwegs langsamer wie unsere Brüder/schwestern auf den planeten, also müssten wir es so hinbekommen das man zuallererst die erdrotation verlangsamen aber ob das wirklich eine hilfe wäre um das altern aufzuhalten während wir im all rumdüsen ist fraglich

 

ähm, nein ...

da verwechselst du gerade Überlichtgeschwindigkeit mit Geschwindigkeit nahe an der Lichtgeschwindigkeit.

 

Solange man sich im relativistischen Bereich der Geschwindigkeit bewegt (>99% Lichtgeschwindigkeit) vergeht für einen selbst weniger Zeit als für diejenigen die z.B. auf der Erde bleiben, in diesem Fall wärst du mit deiner Annahme korrekt.

 

Bei Geschwindigkeiten über Licht treten diese Effekte nicht mehr auf (bzw. sollten sie theoretisch nicht mehr auftreten), da dafür in nahezu allen Theorien zur Überschreitung der Lichtgeschwindigkeit der Raum getunnelt, gebeugt oder in irgendeine andere Dimension ausgewichen wird in der die physikalischen Gesetze und Regeln nicht mehr gelten.

 

Und ja, sobald es etwas gibt kann ich mir vorstellen das ein galaktisches Reich funktionieren könnte, vielleicht nicht als Imperium aber als Republik bzw. föderalistischer Staatenbund durchaus.

Dabei würde ja jede planetarische Regierung eine gewisse Unabhängigkeit behalten und untereinander würde die Großraumpolitik in einem wie auch immer gearteten Senat, Rat etc. miteinander abgestimmt.

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Tja, warum stellst du dann solche Fragen. Fakt ist, einen nächsten "bewohnbaren Planeten" haben wir noch gar nicht entdeckt. Das nächste Sonnensystem ist über 4 LJ weit wegDie Frage, ob ein galaktisches Imperium möglich wäre, hängt zuerst von der Frage ab, ob es irgendwann doch möglich sein wird, schneller als das Licht zu reisen oder nicht

 

Wenn ja, dann könnte man weiterspekulieren, wenn nicht schauts düster aus.

 

ich zitiere ungern aber hier heist es: schneller als das licht

also bei lichtgeschwindigkeit ist es klar aber bei überlichtgeschwindigkeit siehts anders aus

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Kurze Antwort aus historischer Sicht:

Im römischen Imperium haben Nachrichten / Truppenbewegungen von einem zum anderen Ende ja auch Monate gebraucht - was kein Problem war.

Rebellionen und Angriffe von außen kamen ja auch mit der gleichen (langsamen) Geschwindigkeit.

Größeres Problem: Nur durch stetige Expansion in andere Länder und Ausbeutung aller möglichen Ressourcen konnten die Kosten für Verwaltung und Militär aufgebracht werden, die mit zunehmender Größe eben exponentiell wachsen - und da stößt dann jedes Imperium irgendwann auf Schwierigkeiten.

 

 

Das Römische Reich war aber keine Republik sndern eine faschistische Diktatur.

 

edit: dachte da steht 'Republik' im Titel ^^

 

Meine Antwort wäre eigentlich: Der nächste Planet ist viel zu weit weg ^^

Edited by Hitomo_x
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ich zitiere ungern aber hier heist es: schneller als das licht

also bei lichtgeschwindigkeit ist es klar aber bei überlichtgeschwindigkeit siehts anders aus

 

schade nur das lichtgeschwindigkeit die schnellst mögliche geschwindikeit überhaupt ist, oder ^^

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das problem am grossen imperien ist,sie sind nocht in der lage harte massnahmen lange durchzuhalten,siehe das römische imperium,hätte man das christentum am anfang ausgemertzt hätte es möglicherweise anders ausgesehen.das britische imperium war nach dem ersten weltkrieg am ende,nur noch ein schatten seiner selbst und wurde in rekordzeit von den amis abgelöst,aber da keine diktatur,waren die amis eher ne produktionsmacht,hätte hitler net die ivans angegriffen gäbe es nur noch das deutsche reich als grossmacht(mit sowjetischem ölsupport),die deutschen hätten die britische insel erobert,die briten währen nur noch in afrika und indien im spiel,und somit aus dem verkehr gezogen.und die amis währen nicht mal in den krieg eingetreten weil sie zu viel mit japan zu tun hätten
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