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Spieler suchen das weite...Unterhaltungsprogramm des Endcontents neigt sich dem Ende


Zerfetzer

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Das kann ich als absolute Aussage so nicht stehen lassen.

 

Für mich persönlich hat SWTOR um längen mehr Flair als WoW. Für andere ist es anders rum. Beides ist weder falsch noch richtig, sondern ein persönlicher Eindruck.

 

Es würde glaube ich in diesem Forum wesentlich weniger Flames geben, wenn alle Forenmitglieder weniger Meinungen als allgemeingültige Fakten bezeichnen würden.

 

 

Das liegt aber bei dir wahrscheinlich an der "Abneigung" zu WoW bzw. der Welt / dem Setting und deiner "Nähe" zu Star Wars ( vermute ich jetzt mal ).

 

 

Die Sache mit dem Flair ist aber eigentlich einer der größten Kritikpunkte, den man eigentlich durch alle "Gruppen" durch sieht.

 

 

SW:TOR hat wenig "eigene" Atmosphäre durch die Spielwelt etc. weil es einfach kaum Interaktion bzw. "erinnerungswürdige" Momente etc. gibt.

 

 

Das sage ich nicht von mir aus, aber wenn sogar Spieler, denen SW:TOR sehr gut gefällt, die minderwertige Atmosphäre als Kritikpunkt ansprechen, dann ist da wohl ein wenig was schief gegangen, immerhin ist die Atmosphäre einer der wichtigsten Punkte.

 

 

Es wird einfach in vielen Punkten versäumt, richtig "Flair" aufzubauen. Die Flashpoints sind nichtssagend und fade, man hat keine Vorgeschichte dazu, kein Garnichts - warum nicht?...

Edited by LovarBoy
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Hm also ich mag das Flair hier. Natürlich liegt mir das Star Wars Setting, darum spiele ich ja auch ein Star Wars Spiel. Aber über zu wenig Atmosphäre kann ich mich wirklich nicht beschweren. Sicherlich könnte man hier noch mehr implementieren aber bisher gefällt mir was ich sehe.

 

Wobei ich auch nichts gegen das Flair von WOW hatte bzw habe. Ich finde es auch nicht in Ordnung zu sagen WOW hätte keine Story. Man sollte bei aller Liebe zu einem Spiel schon fair bleiben.

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weil es einfach kaum "erinnerungswürdige" Momente etc. gibt.

 

Wenn ich das auf die Story beziehe - ja. In Deus Ex, was war ich angefressen als die den Kollegen im Hubschrauber abgeschossen haben. In KOTOR - da war ich lange unentschlossen ob ich mich in Richtung dunkel oder hell entwickeln möchte - Mission Vao hat mich in durch die Dialoge mit ihr in Richtung hell gezogen.

 

Solche Momente fehlen mir in SWTOR bisher fast gänzlich. Ich mag Kaliyo, ich mag Kira oder auch Elara. Aber es ist nicht so wie in anderen storybasierten Spielen. Es ist viel zu flach.

 

Der einzige Moment an den ich mich erinnere:

 

Kaliyo auf Taris, Hintergrundkommentar beim Questen: "Reporting in Sir, Raghoul stole my helmet, shared my skin white!" Das kam so unverhofft und war in der Situation einfach lustig.

 

Aber sonst ist die Geschichte viel zu belanglos und angepasst dass irgendwas in erinnerung bleiben könnte.

Edited by discbox
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Wenn ich das auf die Story beziehe - ja. In Deus Ex, was war ich angefressen als die den Kollegen im Hubschrauber abgeschossen haben. In KOTOR - da war ich lange unentschlossen ob ich mich in Richtung dunkel oder hell entwickeln möchte - Mission Vao hat mich in durch die Dialoge mit ihr in Richtung hell gezogen.

 

Solche Momente fehlen mir in SWTOR bisher fast gänzlich. Ich mag Kaliyo, ich mag Kira oder auch Elara. Aber es ist nicht so wie in anderen storybasierten Spielen. Es ist viel zu flach.

 

Der einzige Moment an den ich mich erinnere:

 

Kaliyo auf Taris, Hintergrundkommentar beim Questen: "Reporting in Sir, Raghoul stole my helmet, shared my skin white!" Das kam so unverhofft und war in der Situation einfach lustig.

 

Aber sonst ist die Geschichte viel zu belanglos und angepasst dass irgendwas in erinnerung bleiben könnte.

 

Die Geschichte meines Schmugglers fand ich schon klasse gemacht, aber das meine Geschichte und das was ich geleistet habe nach Abschluss der Quest und dem erreichen von lvl 50 völlig belanglos wird hat mich gestört...

 

Irgendwo hatte ich mal gelesen, dass ich die Personen denen ich geholfen habe/nicht geholfen habe irgendwann wiedersehe, davon habe ich bisher nur was über (langweilige) Briefe gesehen...auch ändert sich meine Umgebung nicht, da wo ich vorher einen Aufstand niedergschlagen habe, tobt 2 Minuten später wieder die Schlacht, ein bisl Phasing hätte da schon Wunder gewirkt.

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Also wer sich hier hinstellt und behauptet wow wäre zu Anfang genau so flach wie SWTOR gewesen hat entweder ein Brett vor dem Kopf oder ein anderes Spiel gespielt.

 

Man denke nur an die erste Instanz in wow die Todesmienen. Da hat man in Westfall erst mal einen ganzen Sack voll vorquests machen dürfen die einen an die Geschichte rund um Van Cleef heran geführt hat, ansonsten hat man die Instanzquests gar nicht bekommen. Das hat enormen Flair eingebracht und die Instanz selber war dann der erzählerische Höhepunkt des Gebietes.

 

Genau so sah es mit vielen vielen andern Instanzen dort aus. Scholomance, Stratholme und und und. Dort haben die Storyschreiber es immer geschafft das die Instanzen der krönende Abschluss eines Gebietes waren.

 

Und wow hatte sich weiter entwickelt, man denke nur an die Einführung von Phasing beim Lichking wo sich ganze Landstriche mit fortschreitender Questbewältigung verändert haben.

 

Hier hätte sich BW einiges abschauen können.

 

Was wäre dagegen zu sagen gewesen z.B. Taris so auf zu bauen das man mit weiter fortschreitender Hilfestellung bzw. Questabsolvierung das es sich auch sichtbar verändert ?

 

Warum nicht hier eine Abschluss-Instanz z.B. mit einer Rakguhl-Brutmutter ?

 

SWTOR schafft es nicht ansatzweise wie es wow oder Herr der Ringe geschafft hat Flair zum Spieler rüber zu transportieren.

 

Warum um himmelswillen levelt man so extrem schnell ?

 

In wow hab ich damals eeeeewig gebraucht um auf 60 zu kommen.

Instanzen waren für Gelegenheitsspieler richtig richtig harte Nüsse. Es gab oft mehrere Storylines die in der Instanz endeten.

Viele Bosse haten ganz spezielle Taktiken die eingeübt werden mußten und es reichte nicht einfach nur drauf zu hauen.

 

Aber hier ist SWTOR nicht allein. WOW ist nur noch ein fader abglatsch seiner selbst und alles wurde verwässert nur um die Spieler ja schnell zum Endcontent durchrauschen zu lassen.

 

Mich beschleicht der böse Verdacht das sich SWTOR hier genau das falsche von wow abgeschaut hat.

 

Ehrlich gesagt habe ich bei Star Wars während der Level-Phase um einiges mehr an Story wahrgenommen, als bei Wow. Das generelle Flair fand ich jedoch bei Wow besser. Und zwar ganz einfach deswegen, weil die Welt in meinen Augen einfach besser designed war.

 

Offener, abwechslungsreicher, erkundungsfreudiger, lebendiger und glaubwürdiger.

 

Von Story hab ich jetzt nicht soviel gemerkt.

 

Allerdings muss ich auch zugeben, dass ich mir in Wow keine so große Mühe gegeben habe. Weil mich das Universum halt mal soviel interessiert, wie ein umgefallener Sack Reis in China.

 

Wirklich wahr genommen habe ich nur die ganz großen Sachen. Wie etwa die Story um Ragnaros. Der hat mich irgendwie eifnach neugierig gemacht. Für mich der coolste Boss ever. :)

Edited by SalamiSadellen
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@ brendarik

 

genau meine meinung

 

ICC kann nicht zu leicht gewesen sein, weil was ging den random down ? Meist war beim Professor Schluss oder spätestens bei Sindragosa, Hardmode ging random wenn überhaupt nur das Schiffsevent. Ich halte überhaupt nichts davon etwas als "zu leicht" zu bezeichnen, da soetwas immer von Arroganz zeugt. Ich kann noch so der "Pro" Gamer sein, ohne die passende Gilde, in der ich aus was für auch immer Gründen nicht spielen kann, werde ich kaum etwas erreichen, ich allein reisse da gar nichts, das klappt nur im Team. "Zu leicht" kann es auch sein wenn ich als Kacknoob von den Pros durchgezogen werde und in Videos sieht auch immer alles "zu leicht" aus.

 

kommt drauf an über welches icc (und unter welchen umständen) gesprochen wird. 10er normal war kindergeburtstag, selbst ohne buff (wenn man den endboss mal weglässt, aber durch den buff wurde er für eine einigermasen eingespielte gruppe einfach). 25er normal wurde dank dem buff immer leichter, am ende gab es 3 failgründe für random

 

a) leaver

 

- spieler leavt weil er sein token bei saurfang nicht gekriegt hat

- spieler leavt weil er sein token bei saurfang gekriegt hat (und daher auf das nächste zeug passen muss)

- das arp trinket ist gedropt und wurde verwürfelt, für viele der einzige grund mitzugehen

 

b) der drache mit den eisblöcken, das ist random zu viel koordination wenn zu viele dabei sind dies nicht raffen

 

c) lk selbst, siehe drache

 

für gilden: ja es war im großen und ganzen zu einfach. ich mein man hat nen buff (wer bitte clickt den schon weg? der ist da also wird er genutzt) und nach ner weile auch gear und dann ist kein hardmode für eine solide gilde ein problem mehr in icc. bis eben auf einen und das ist der lk und das war auch nen problem von wotlk: massiver easymode das addon über (wenn man mal ulduar und pdk 25 anub hc ausklammern) aber dafür nen overtuneden endboss.

 

Hahaha ... PvP Tode haben noch nie Rep-Kosten nach sich gezogen. Hat Dich wohl der Level 23 Bär da immer gefinshed.

Und die Kills wurden sehr wohl gezählt.

 

er hat wahrscheinlich schläge von nem npc kassiert^^

 

ich kann mich jedenfalls ebenfalls an keine repkosten durch pvp erinnern (mal abgesehen von priester trick 17 einen per gedankenkontrolle hops gehen zu lassen^^)

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abkürz

 

 

Ich spreche vom 25er, für mich ist 10er oder kleiner kein Raid, soll aber nicht die Leistung der Leute abwerten, welche lieber so spielen. Für Semi-Pro-Gilden ( ich spreche mit Absicht nicht von Worldfirst Gilden, da diese ganz anderen Aufwand betreiben) war jeder Normalmode leicht und der Hardmode das Ziel, da dieser der eigentliche "Normalmode" ist. Nicht jeder hat das Glück in einer erfolgreichen und ambitionierten Gilde zu spielen und man sollte anerkennen das gewisse Dinge einfach Schwierigkeiten bereiten können und der eigene Spielstil und das Klassen/Taktikverständnis nicht bei jedem gegeben ist, was für mich leicht ist kann für andere schwer sein (zB ausm Feuer laufen; ) )

 

Equip ist halt nicht alles, es erleichtert es nur, der Überblick ist das wichtige und das Richtige im richtigen Moment zu tun.

 

(Da du grade Anoob ansprichst, muss ich an die Heilung von dem in P3 denken und stelle mir das grade mit einen Swtor Ui vor und wie man das dann mit 50 trys left schafft ... es lässt mich doch etwas lachen, bzw stell dir mal die Fehlerauswertung ohne Combatlog bei solchen Kämpfen vor :) )

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Das Problem ist doch mittlerweile nicht mehr wie schwer etwas ist, sondern dass keiner mehr hinnehmen kann etwas nicht zu sehen. Und dann kommen die leicht/mittel/schwer/ultraschwer/ultraschwer auf einem Bein Modi. Und das ist Mumpitz.
Für Leute, denen die Story nunmal eine Bedeutung hat, ganz das Gegenteil von Mumpitz, sondern eine fundamentale Angelegenheit... quasi eine Ur-Motivation überhaupt dieses (oder irgendein anderes) Spiel zu spielen.

 

Das ist halt die Schwierigkeit an einigen MMO-Spielern... sie denken, daß ihre Spielweise die einzig relevante wäre. Ich kann sehr gut akzeptieren, daß einige Leute so hammerschweren Content wollen, daß sie selber viele Wochen damit beschäftigt sind, was gleichermassen bedeutet, daß viele Leute diesen schweren Inhalt NIEMALS schaffen. Und wenn dieser "Inhalt" nur aus Spielmechanik und Grafik, aber keiner interessanten Weltstory besteht, ist mir selber das auch völlig wurscht.

 

Aber SWTOR will eben auch Spieler ansprechen, die dieses Spiel AUCH wegen der Story spielen. Story ist EIN wesentlicher Fokus.

 

Von daher KANN es nur zwei Lösungswege für dieses Problem geben - entweder man nutzt unterschiedliche Schwierigkeitsgrade, oder die hammerschweren Bereiche haben keinen Story-Inhalt (bzw. nix ansatzweise interessantes oder gar relevantes, was beides aber wieder sehr subjektiv ist).

 

Und in DIESER Hinsicht finde ich Deine Aussage dann überaus schade, weil letztlich ausgrenzend. Du machst nicht nur klar, daß Dir die andere Spielweise egal ist... sondern Du bist sogar bereit, um Dein Non-Plus-Uötra zu haben, Story-Spieler entweder zu verprellen oder sie überhaipt nicht anzusprechen.

 

Da bin ich dann doch verdammt froh, daß Bioware nunmal Bioware ist. Daß Spieler wie Du aber dann öffentlich quasi sagen, Bioware möge nicht mehr Bioware sein... finde ich schon ziemlich schräg. Bioware wird hat sich bislang in jedem ihrer Spiele um den Story-Bereich recht intensiv gekümmert - und sie wollen definitiv, daß möglichst viele Spieler möglichst viel von der Story erleben können (oder gar sollen). Wenn Du nun wünscht, daß sie doch die Story-Spieler vernachlässigen mögen, kann man eigentlich nur sagen: Du bist im falschen Hersteller-Forum...

 

Und dann ging es doch los mit diesem Schwierigkeitsgrad Mist. Damals war ein Boss besiegt, wenn er fiel und man ging zu dem nächsten, den man noch nicht gesehen hatte. Man entdeckte die Insatnz Stück für Stück, immer mal was neues. Und heute? Man hat alles gesehen und fängt dann nochmal von vorne an: Jetzt 1,5x mehr Schaden und evtl. eine Fähigkeit mehr - toll. Gesehen hab ich doch trotzdem schon alles. Sowas nimmt mir (persönlich) den Spaß.
Was daran bedeutet denn das "gesehene"? Die Story kanns ja nicht sein. Etwa die Grafik? Das will ich nicht glauben. Wohl die taktische Spielweise bzgl der Spielmechanik, oder? Also wäre es quasi für Spieler wie Dich sinnvoll, wenn die höheren Schwierigkeitsgrade eine ANDERE Taktik bei den Bossen erfordern. Wäre das denn ein Kompromiß? Oder gehts Dir tatsächlich auch um Grafik und Story? Ist Dir dann klar, daß Du eben genau die Story-Spieler, die weder Zeit noch Talent haben, von bestimmten Story-Bereichen ausschließt? Daß Du Ihnen einen wesentlichen Teil ihres Spasses NIMMST?

 

Wenn Dir das klar ist, aber es eben umgekehrt DEINEN Spass nehmen würde, selbst wenn die Spielmechanik auf höheren Schwierigkeitsgraden eine deutlich andere ist... dann gäbe es wohl wirklich keinen Komrpmiß. In diesem Fall müsste ich dann sagen "SWTOR ist nix für Dich - schade für Dich - gut für mich".

Aber das was ich sehe, ist dann herausfordernd.

Im Moment twinke ich mit einem Kumpel und wir gehen H4 Quests / Heldenbereichsquersts zu zweit an ohne einen Char, der über CC verfügt. Es dauert lange, wir sterben öfters, wir müssen unsere Taktik anpassen - aber hey, es macht Spaß.

Das klingt aber eher so, als ginge es Dir eben gar nicht vorwiegend darum, die Story langsam über Wochen "Schritt für Schritt" zu erleben... sondern tatsächlch um die Herausforderung in der Spielmechanik. Und da sehe ich den von mir erwähnten Kompromiß als theoretisch machbar an. Ist zwar ein deutlich höherer Aufwand für den Hersteller - aber umgekehrt... könnten die ja auch mit eher wenig Flashpoints in einem besonders schweren Modus beginnen, der halt von der Taktik her völlig anders zu spielen ist, als die anderen Schwierigkeitsmodi für "Normalbegabte", wie mich :)

 

Gruß

Booth

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Für Leute, denen die Story nunmal eine Bedeutung hat, ganz das Gegenteil von Mumpitz, sondern eine fundamentale Angelegenheit... quasi eine Ur-Motivation überhaupt dieses (oder irgendein anderes) Spiel zu spielen.

 

Das ist halt die Schwierigkeit an einigen MMO-Spielern... sie denken, daß ihre Spielweise die einzig relevante wäre. Ich kann sehr gut akzeptieren, daß einige Leute so hammerschweren Content wollen, daß sie selber viele Wochen damit beschäftigt sind, was gleichermassen bedeutet, daß viele Leute diesen schweren Inhalt NIEMALS schaffen. Und wenn dieser "Inhalt" nur aus Spielmechanik und Grafik, aber keiner interessanten Weltstory besteht, ist mir selber das auch völlig wurscht.

 

Aber SWTOR will eben auch Spieler ansprechen, die dieses Spiel AUCH wegen der Story spielen. Story ist EIN wesentlicher Fokus.

 

Ich glaube du verstehst mich etwas falsch. Die Star Wars Story ist für mich DER Hauptgrund SWTOR zu spielen, die durchgehenden Klassen- und Planetenquests das was mir Spaß macht.

 

Von daher KANN es nur zwei Lösungswege für dieses Problem geben - entweder man nutzt unterschiedliche Schwierigkeitsgrade, oder die hammerschweren Bereiche haben keinen Story-Inhalt (bzw. nix ansatzweise interessantes oder gar relevantes, was beides aber wieder sehr subjektiv ist).

 

Und in DIESER Hinsicht finde ich Deine Aussage dann überaus schade, weil letztlich ausgrenzend. Du machst nicht nur klar, daß Dir die andere Spielweise egal ist... sondern Du bist sogar bereit, um Dein Non-Plus-Uötra zu haben, Story-Spieler entweder zu verprellen oder sie überhaipt nicht anzusprechen.

 

Soweit ich gehört habe (wie gesagt bin noch keine 50), sind auch die Flashpoints / Ops auf Maxlevel nicht zwingend verbunden zu irgendwelche Platenquests. Im Levelbereich bis 47 ist es zumindest so: kurze Storyeinführung auf der Flotte los gehts. Leider kein Queststrang der zu dem Flaspoint hinführt.

 

Ausgrenzen werde ich niemanden, jeder spielt so wie es ihm Spaß macht, aber, wie gesagt kann ich dei Mentalität "ich muss alles sehen können, selbst wenn ich nur wenig investiere nicht verstehen. Ich persönlich kann und möchte nicht viel investieren und deshalb ist es für mich völlig ok nicht alles zu sehen.

 

Da bin ich dann doch verdammt froh, daß Bioware nunmal Bioware ist. Daß Spieler wie Du aber dann öffentlich quasi sagen, Bioware möge nicht mehr Bioware sein... finde ich schon ziemlich schräg. Bioware wird hat sich bislang in jedem ihrer Spiele um den Story-Bereich recht intensiv gekümmert - und sie wollen definitiv, daß möglichst viele Spieler möglichst viel von der Story erleben können (oder gar sollen). Wenn Du nun wünscht, daß sie doch die Story-Spieler vernachlässigen mögen, kann man eigentlich nur sagen: Du bist im falschen Hersteller-Forum...

 

Was daran bedeutet denn das "gesehene"? Die Story kanns ja nicht sein. Etwa die Grafik? Das will ich nicht glauben. Wohl die taktische Spielweise bzgl der Spielmechanik, oder? Also wäre es quasi für Spieler wie Dich sinnvoll, wenn die höheren Schwierigkeitsgrade eine ANDERE Taktik bei den Bossen erfordern. Wäre das denn ein Kompromiß? Oder gehts Dir tatsächlich auch um Grafik und Story? Ist Dir dann klar, daß Du eben genau die Story-Spieler, die weder Zeit noch Talent haben, von bestimmten Story-Bereichen ausschließt? Daß Du Ihnen einen wesentlichen Teil ihres Spasses NIMMST?

 

Ja, Bioware ist ein Hersteller der Storys verkauft. Ich mag Storys, nicht umsonst sind mene Lieblingsspiele Baldurs Gate und vor allem Planescape Torment. Ich finds toll, dass es Story gibt.

Nein, das gesehene ist mehr die Athmo und die Story. Wenn ich eine Instanz auf leicht durchgespielt habe, was ändert sich dann noch zu mittel oder schwer? Die Optik bleibt gleich, die Story bleibt gleich, das Ende bleibt gleich. Es ändert sich NUR die Mechanik und das finde ich einfach schade. Damals war es so wenn du eine Instanz durch hattest, hast du dich in die nächstschwere begeben und dort angefangen: neue Story, neue Athmo, neues Layout. Jetzt spielt man das gleiche wieder von vorne - das macht doch einem Story Spieler keinen Spaß, oder? Dann doch lieber eine neue Instanz auf mittel und eine neue auf schwer als 3x die gleiche, oder? Ja, vielleicht werden dann 30% der Spieler niemals die schwere sehen, dafür haben sie aber 2 verschiedene (die leichte und mittlere) gesehen statt nur eine Instanz dreimal. Also was hat denn mehr Story?

 

Wenn Dir das klar ist, aber es eben umgekehrt DEINEN Spass nehmen würde, selbst wenn die Spielmechanik auf höheren Schwierigkeitsgraden eine deutlich andere ist... dann gäbe es wohl wirklich keinen Komrpmiß. In diesem Fall müsste ich dann sagen "SWTOR ist nix für Dich - schade für Dich - gut für mich".

 

Das klingt aber eher so, als ginge es Dir eben gar nicht vorwiegend darum, die Story langsam über Wochen "Schritt für Schritt" zu erleben... sondern tatsächlch um die Herausforderung in der Spielmechanik. Und da sehe ich den von mir erwähnten Kompromiß als theoretisch machbar an. Ist zwar ein deutlich höherer Aufwand für den Hersteller - aber umgekehrt... könnten die ja auch mit eher wenig Flashpoints in einem besonders schweren Modus beginnen, der halt von der Taktik her völlig anders zu spielen ist, als die anderen Schwierigkeitsmodi für "Normalbegabte", wie mich :)

 

Nochmal: mein Mainchar ist Level 47 - wenn ich nicht Schritt für Schritt die Story erlebe statt durchzuhetzen, dann weiß ichs nicht. Wir haben doch da die gleiche Meinung. SWTOR ist Story - trotzdem kann es doch Herausforderungen geben? Je höher die Herausforderung, desto mehr Spaß macht es (zumindest mir) wenn man es meistert. Die Herausforderung mit Schwierigkeitsgraden, die nur in der Mechanik liegen sind ja eben keine Story.

 

Wenn die 2 Ops bzw die Flashpoints aufeinander wufbauen würden und eben schwerer würden, wäre für die sogenannten Vielspieler noch Inhalt da, aber auch für alle anderen.

Die Einstellung: "Oh neue Instanz, will ich sehen, will ich durchspielen und zwar jetzt" ist das Problem. Hey, die Operation ist auch in 2 Monaten noch da und kann gespielt werden, wenn manche Raids oder Gilden etwas länger brauchen - wo ist das Problem?

 

Bekannte von mir spielen noch WOW in einer kleinen Gilden mit ausschließlich berufstätigen / Eltern etc. Die spielen wirklich nur Abends und das nur selten. Wenn die Topgilden des Servern Boss 10 gelegt haben, sind die eben erst bei Boss 2, aber die haben trotzdem Spaß und freuen sich über jeden Schritt den sie machen und sind gespannt wie es hinter dem Boss aussieht und wie es weitergeht. Wenn man aber alles schon gesehen hat, ist das doch langweiliger als wenn man es bewältigt (dann eben nach 2 Monaten statt 2 Wochen) und was neues zu sehen bekommt. Wenn die den Endboss erst legen wenn er 30% leichter ist nach einiger Zeit ist denen das egal (übrigens eine Mechanik, die ich im nachhinein für gar nicht dumm halte: jeder kann irgendwann alles sehen, da es sich über die zeit auf das Niveau des Raids anpasst)

 

Zu Classic waren wir mit (überleg, wie heisst es noch...) Molten Core durch, als viele Gidlen schon lange im Pechschwingenhort waren und den vielelicht schon clear hatten. Und trotzdem waren wir stolz wie Oscar als Ragnaros fiel. Muss man dann wieder von vorne anfangen anstatt das nächste Abenteuer anzugehen ist das doch irgendwie fad.

Edited by Brendarik
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Was erwartet ihr eigentlich?

 

Also abgesehen von OPs Heulfred erwarte ich das, was gerade passiert.

 

BW macht erstmal ... und die machen überzeugend ... viele dieser kleinen Bugs sind weg, die performance wird besser, die machen sich echt'n Kopf.

 

Ich werd auch manchmal schwach und rühr mit irgend nem Heulfred in der Sche!ße rum, die es hier ganz fraglos gibt, aber man muss auch mal Realist sein.

 

Ein paar Dinge werden sich nicht ändern, wie z.B. diese vielen Server (*kotz*) und instanzen (*sterb*). Andere Dinge ändern sich gerade, weil die nicht so funktionieren, wie die sich das gedacht haben, Illum z.B., aber hey, kein Plan, ich habe noch keinen 50er, für mich gibts noch viel zu lernen hier in dieser Welt.

 

Ich kann sowieso nicht verstehen, wie jemand sich dem Spiel so dermaaßen hingeben kann, das er 2 Monate nach launch schon alles gesehen und gemacht hat.

*****

Edited by BastianThun
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Soweit ich gehört habe (wie gesagt bin noch keine 50), sind auch die Flashpoints / Ops auf Maxlevel nicht zwingend verbunden zu irgendwelche Platenquests
Nein - möglicherweise auch ein Grund, weshalb laut Bioware in den vergangenen Wochen nur knapp ein Drittel aller Spieler bisher OPs begonnen haben (die Aussage ist allerdings auch schon wieder ein Weilchen her). Aussage von Bioware: Man wird einen für OPs "noch leichteren" Storymode einbauen und die Stories der OPs in Zukunft interessanter gestalten.

wie gesagt kann ich dei Mentalität "ich muss alles sehen können, selbst wenn ich nur wenig investiere nicht verstehen
Ich schon - ich kauf mir ja auch keine TV-Serie, um dann ein paar Folgen NICHT zu sehen. Für einige ist ein MMO vorwiegend spassige/entspannende Unterhaltung. Für manche geht es daher nicht vorrangig um einen erheblichen, sportlichen Anreiz. Und darunter mag es welche geben, die gern eine möglichst komplette Story erleben/verfolgen wollen. Letztlich musst Du das genauso wenig verstehen, wie Entspannungs-Spieler extremen Ehrgeiz verstehen müssen - oder man irgendeine Spielweise eines andere VERSTEHEN muss - die Frage ist, ob man aber versucht, zu AKZEPTIEREN, daß eben auch eine andere Spieler-Klientel angesprochen werden soll, und welche Kompromisse dafür nötig sind.

Ich persönlich kann und möchte nicht viel investieren und deshalb ist es für mich völlig ok nicht alles zu sehen
Das klingt für mich dann aber etwas beissend mit der Aussage, daß Dir Story sehr wichtig wäre. Das würde ja bedeuten, daß Dir dann eben bestimmte Story-Bereich sooo wichtig auch wieder nicht sind. Kann ich akzeptieren... aber umgekehrt habe ich SELBER definitiv den Wunsch die Story möglichst umfangreich zu erleben. Aber da musste ich bei den OPs auch feststellen, daß die zZ inhaltlich kaum mit dem großen Krieg in Verbindung stehen.

 

Daher umso schöner für mich, daß Bioware mitteilte, daß sie das ein wenig ändern wollen :) ... irgendwie hab ich bei einem nicht unerheblichen Teil der Bioware-Mitteilungen das Gefühl, die schreiben das für mich :D

Ja, Bioware ist ein Hersteller der Storys verkauft. Ich mag Storys, nicht umsonst sind mene Lieblingsspiele Baldurs Gate und vor allem Planescape Torment. Ich finds toll, dass es Story gibt
Wobei in den letzten 10 Jahren ja auch die PRÄSENTATION der Story sehr in den Mittelpunkt bei Bioware gerückt ist. Eben cinematische Sequenzen statt Buchtext.

Nein, das gesehene ist mehr die Athmo und die Story. Wenn ich eine Instanz auf leicht durchgespielt habe, was ändert sich dann noch zu mittel oder schwer? Die Optik bleibt gleich, die Story bleibt gleich, das Ende bleibt gleich.
Wobei die Dialoge ja nicht gleich bleiben - aber die Ergebnisse der Dialoge sicher. Du schaust Dir Filme auch eher selten zweimal an, oder?

Damals war es so wenn du eine Instanz durch hattest, hast du dich in die nächstschwere begeben und dort angefangen: neue Story, neue Athmo, neues Layout. Jetzt spielt man das gleiche wieder von vorne - das macht doch einem Story Spieler keinen Spaß, oder?

Ganz ehrlich - ich hab lieber die Auswahl aus einigen Filmen, die ich immer wieder (auch querbeet) mal anschauen kann, statt die Filme nur über jeweils einen seeeeeeehhhhhhr langen Zeitraum in kurzen Schnippseln anzugucken und sie auf Grund spielmechanischer Vorgaben seriell hinterinander zu spielen.

Dann doch lieber eine neue Instanz auf mittel und eine neue auf schwer als 3x die gleiche, oder?
Prinzipiell hätte ich natürlich lieber 50 Instanzen, statt 15... aber ich erkenne natürlich die Problematik des Aufwandes. Und dann stellt sich die Frage - will man pro Instanz sich tage- oder wochenlang durchmühen... oder lieber eine Instanz quasi "am Stück" erleben. Ich tendiere eindeutig zu letzterem. Vielleicht auch einer der Gründe, wieso ich Flashpoints viel lieber spiele, als Operations.

Ja, vielleicht werden dann 30% der Spieler niemals die schwere sehen, dafür haben sie aber 2 verschiedene (die leichte und mittlere) gesehen statt nur eine Instanz dreimal. Also was hat denn mehr Story?
Diese Annahme berücksichtigt halt leider nicht den Produktionsaufwand. Wie gesagt - mehr Story wär mir immer lieb. Aber mir ist klar, daß in JEDEM MMO die manuell erstellten Spielbereiche immer klar begrenzt sein werden :)

 

Die Frage, die sich meines Erachtens stellt, ist eher, wie man die Begrenzung in die Länge zieht bzw. wie man längere Spielweisen bzw viele Wiederholungen unterbringt.

 

Du ziehst offenbar die jeweils pro Zeitfenster ständige Wiederholung EINES Storybereichs vor - also tage- oder wochenlang in einer Ini mit hohem Schwierigkeitsgrad reingehen und eben dadurch ständige Wiederholung erleben, daß Du x-mal versuchen musst, die Bosse zu legen.

 

Ich ziehe die Wiederholung von kompletten Instanzen an einem Stück vor - zudem mit der Möglichkeit der Wahl, welche Ini ich mir wann anschaue (wobei ich die Idee gut finde, während der Level-Phase eine Reihenfolge zu empfehlen, die man nach der Level-Phase aber beliebig ändern kann).

Wir haben doch da die gleiche Meinung. SWTOR ist Story - trotzdem kann es doch Herausforderungen geben? Je höher die Herausforderung, desto mehr Spaß macht es (zumindest mir) wenn man es meistert. Die Herausforderung mit Schwierigkeitsgraden, die nur in der Mechanik liegen sind ja eben keine Story
Mir ist Herausforderung im Spiel nicht allzu wichtig - weit wichtiger ist mir, daß die Spielmechanik als solche Spass macht. Und ISO-RPG-Spielmechanik macht mir seit den 90ern definitiv Spass... weshalb ich solche Spieler immer wieder gern spiele, ganz im Gegensatz z.b. zu Echtzeitstrategie.

 

Ich WEISS, daß viele Spieler halt ihr Erfolgs/Belohnungssystem im Hirn gerne antriggern lassen. Meines funktioniert da offensichtlich etwas anders :) - und da ich zumeist davon ausgehem kein gestrandeter Alien zu sein, schätze ich, daß auch andere Spieler gibt, denen Herausforderung gar nicht soooo wichtig ist, als vielmehr das ständige Handeln. Oder anders formuliert ist das im Extrem hochgerechnet wieder die Diskussion zwischen "das Ziel ist das Ziel"-Spielern und "der Weg ist das Ziel"-Spielern - wobei wohl nur die allerwenigsten einer Variante anhängen, sondern bei den meisten eine Mischung in unterschiedlicher Ausprägung existiert.

 

Ich bin ein ziemlich extremer "Weg-ist-das-Ziel"-Spieler, wenns um Spielmechanik geht. Wenns um Story geht, ist mir beides gleichermassen wichtig, weil ein Roman ohne Ende sich für mich irgendwie genauso doof anfühlt, wie die letzte Seite vor dem Buch zu lesen ;)

 

Wenn die 2 Ops bzw die Flashpoints aufeinander wufbauen würden und eben schwerer würden, wäre für die sogenannten Vielspieler noch Inhalt da, aber auch für alle anderen
Ähm... wenn bereits jetzt weniger als die Häkfte der Spieler die OPs durchspielen... dann halte ich die Theorie für gewagt, daß durch EINEN höheren Schwierigkeitsgrad in Zukunft sogar mehr Spieler die OPs durchspielen.

Die Einstellung: "Oh neue Instanz, will ich sehen, will ich durchspielen und zwar jetzt" ist das Problem
Von einem "jetzt sofort" halte ich auch wenig - aber ein "boah... vielleicht ja NIEEEE" halte ich eben auch nix. Das "jetzt sofort" ist ja auch gerade zu Anfang des Spiels illusorisch, da es eben 50 Level voller Quests mit einem knappen Dutzend Flashpoints gibt. Da relativiert sich ein "sofort" für jeden Anfänger schnell auf einige Wochen. Und einige Wochen ist ein "sofort" welches ich OK finde. Bzw "einen Abend" für einen dieser Mini-Filmchen a la Flashpoints, wenn man das erste mal zu viert in nicht zu hoher Ausstattung reingeht.

 

Ein aktuelles Beispiel von meinen Erlebnissen: Ich habe meinen ersten Charakter seit Mitte/Ende Februar auf Lvl50 und spiele recht oft Hardmode-Flashpoints (so maximal ein halbes Dutzend pro Woche). Inzwischen sind einige bei uns in der Gilde so gut ausgestattet, daß wir einen Hardmode-FP in gut einer halben Stunde durch"rushen" können, und manchmal machen wir das auch. Zudem habe ich meinen ersten Twink nun auf Lvl37 - und spiele mit dem die Flashpoints während der Levelphase ebenfalls. Teilweise macht es mir mit meinem Twink sogar mehr Spass. Vor allem, wenn Spieler dabei sind, welche noch recht neu dabei sind, bzw. die Spieler nicht übermäßig ausgestattet sind und sich für die Flashpoints einfach Zeit lassen (was leider selbst auf einem RP-Server viel zu selten passiert). Gerade vorgestern hatte ich Mahlstrom-Gefängnis als Lvl37 gespielt und insgesamt war die Gruppe leider eine Schweigegruppe, aber wir sind recht normal durch den Flashpoint - die Vorgehensweise war für mich überaus angenehm, die Kommunikation leider nicht. Gestern Abend von der Gilde haben wir nen kleinen Rush durch Mahlstrom im Hardmode gemacht. Knappe 45 Minuten, wenn ich mich recht erinnere. Das eigentliche Spiel im Flashpoint lief bei mir eher nebenher ab... richtig Spass hat es deshalb gemacht, weil wir im TS mal wieder richtig viel Blödsinn geredet haben, und es einfach ein aus sozialer Sicht schöner Moment war. Eigentlich hätte ich den Moment aber auch ohne Spiel schön gefunden ;)

 

Die Frage der Wiederholung hängt also auch davon ob, WIE man diese Wiederholung angeht. Schau ich mir den Film quasi im Vorbeigehen an und stopf mir währenddessen nen Hot Dog rein oder quatsch vorwiegend mit meinen Kumpels... oder stimm ich mich vorher drauf ein, indem ich mir ne DVD-Session im angedunkelten Wohnzimmer gönne oder gar ins Programmkino gehe, wo der Film als Wiederholung mal wieder gezeigt wird :)

 

Ich hab den Eindruck, allzu viele MMO-Spieler spielen die Wiederholungen fast immer im "vorbeilaufen"-Modus. Je schneller und effizienter, umso besser. Ich dagegen mag es halt einfach.... naja... gemütlich :D

Hey, die Operation ist auch in 2 Monaten noch da und kann gespielt werden, wenn manche Raids oder Gilden etwas länger brauchen - wo ist das Problem?
Das Problem ergibt sich dann, wenn es so schwer ist, daß einige es eben nie schaffen, weil sie einfach keinen großen Spass an bockschweren "Herausforderungen" haben.

 

Zu WoW kann und will ich nix sagen... ich habs nie gespielt, es ist mir völlig schnuppe und ich spiele hier glücklicherweise SWTOR - und ich glaube, ich weiss auch wieso :)

Edited by Booth
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***

 

Grandios was du schreibst. Du kennst mich nichts sagst aber ich spiele 10 stunden ok ich spiele meine 3-6 bgs am tag wenn überhaupt da ich auf montage arbeite im Ausland. Beleidigt hast du hier mit deinen junkie gelaber. ************* Und dann noch den rest der comunity zu beleidigen als Deppen, jetz haste den vogel abgeschossen.

Edited by StevenLink
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