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3000 Jahre Stillstand?


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Wollen wir doch einmal realistisch sein, BioWare hat es sich eben so einfach wie möglich gemacht. Mir ist es auch aufgefallen, dass sich in den 3000 Jahren fast nichts verändert hat das ist einfach nur unlogisch.

 

Man hätte sich kreativ einsetzen müssen und viel enger mit Georg Lucas zusammen arbeiten

müssen um diese Logikfehler zu minimieren. Das haben sie aber nicht gemacht was man

an vielen Stellen als Spieler zu spühren bekommt. Es hätte sicher auch noch länger gedauert

aber so ist es doch enttäuschend und Spieler die auf die Geschichte achten können eigentlich

nur mit dem Kopf schütteln. Denn es zieht sich ja von dem Anfang bis zum Ende im Spiel durch.

 

Aber wir sind eben die Zielgruppe für die das Spiel nicht primär zugeschnittet wird sondern

eher für die Spieler die es garnicht interessiert ob es dort grobe Mängel gibt oder nicht.

Edited by Cetty
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Wollen wir doch einmal realistisch sein, BioWare hat es sich eben so einfach wie möglich gemacht. Mir ist es auch aufgefallen, dass sich in den 3000 Jahren fast nichts verändert hat das ist einfach nur unlogisch.

 

Man hätte sich kreativ einsetzen müssen und viel enger mit Georg Lucas zusammen arbeiten

müssen um diese Logikfehler zu minimieren. Das haben sie aber nicht gemacht was man

an vielen Stellen als Spieler zu spühren bekommt. Es hätte sicher auch noch länger gedauert

aber so ist es doch enttäuschend und Spieler die auf die Geschichte achten können eigentlich

nur mit dem Kopf schütteln. Denn es zieht sich ja von dem Anfang bis zum Ende im Spiel durch.

 

Aber wir sind eben die Zielgruppe für die das Spiel nicht primär zugeschnittet wird sondern

eher für die Spieler die es garnicht interessiert ob es dort grobe Mängel gibt oder nicht.

 

Die ersten Geschichten die um diese Zeit spielen sind die "Tales of the Jedi" Comics, welche um die 4000 VSY spielen, also nur rund 300 Jahre vor SWTOR. Diese Comics wurden von Tom Veich geschrieben und der hat erstmal vermutet das GL die komplett ablehnen würde. GL fand das aber TOLL so. Auch die Designs und was sonst dazu gehört wurde damals so festgelegt, eben weil es Fantasy ist wo eine Weiterentwicklung egal ist und man sich darüber keine Gedanken machen sollte.

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Ersetze das Wort Märchen durch Fiktion oder nennt es Sci-Fi Märchen und alle sind glücklich :D

 

 

Um zum Thema zurück zu kommen, der technische Stillstand, von Einzelfällen abgesehen (Kolto statt Bacta, scheinbar keine guten Partikelschilde oder Nahverteidigungssysteme auf Schiffen) über 3000 Jahre hinweg wirklich krass.

 

Beispiel: Die Hammerhead-Trägerklasse ist in verschiedenen Versionen über 2000 Jahre lang im Einsatz! Die Republik ist scheinbar sehr auf den eigenen Wiedererkennungswert fixiert^^.

 

Hier wurde die Logik klar dem Wiedererkennungswert geopfert, gibt es eine offizielle Version, wie man das innerhalb der geschichte rechtfertigen kann?

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Da unsere zeitaufzeichnung vor ca 2011 jahren begann denke ich das wir zu der zeit also vor 3500 Jahren noch nich soviel gemacht haben ;P

 

2011 nach Christus, nun 2012 und das ist nur der Nullpunkt unsere Kalenders. Davor gab es noch genügend Zeit. Also das Rad war im Jahre 1488 vor Christus definitiv erfunden.

 

BTT: Die 3500 Jahre wurden vermutlich gewählt, weil die Kotor Spiele auch in dieser Zeit spielen. Und wenn ich genau hinschaue ist die Technik doch etwas Älter. Zwar sind die Maschinen etc. Ähnlich, aber vergleiche mal die Schiffe und Sachen aus den Filmen mit dennen der Spiele.

Pod-Renner sind um einiges schneller als die Swooprenner aus Kotor.

 

Fazit vieles ist Ähnlich, aber noch nicht ganz so. Außerdem, bieten die 3500 Jahre genug Abstand, damit wirklich alles was sie erfinden, keinen Einfluss auf die Filem haben kann.

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ich habe zwar nicht alle beiträge gelesen und ich bitte zu ewntschuldigen wenn ich hier einiges wohlmöglich wiederholt.

 

meine meinung zu den thema ist folgende, der logik halber kann sw-tor nicht so aussehen wie es aussieht, und ich gebe dem TE in dem punkt recht das die entwicklung die in 3000 jahren stattfinden würde, nicht stattgefunden hat.

 

ABER........

 

mal angenommen die entwickler hätten das berücksichtigt, gäbe es folgende problematik:

 

a. sw-tor währe immer noch nicht draussen (3000 jahre entwicklung zu rekonstruieren, das koste zeit)

 

b. anstatt einträge zu verfassen darüber wo 3000 jahre entwicklung im sw-universum geblieben sind würden wir uns fragen wo ist der zusammenhang zu dem sw was wir kennen

 

ALSO

 

c. sw-tor würde keiner zocken (weils keiner als sw erkennt , unbekannte technologie etc.

 

Dann ist auch wichtig zu berücksichtigen, das es sin sw-tor hinweise gibt auf die "entwicklungen". Bsp: Black Talon / festnahmne des generals der von "schilden die ganze planeten umschließen können" redet (gibts in den ep 4-6) "waffen die ganze welten zerstören" (vielleicht der todesstern? ).

 

 

So und zum schluss noch mal folgendes zum thema entwicklung. Ich bin nicht ganz 10000%ig fest dadrin aber ist es nicht so das die republik in ep. 1-3 das wappen des jetzigen sith-imperiums trägt? ( wenn auch leicht verändert).

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Fast...

 

Das späte Galaktische Imperium verwendet eine leicht veränderte Version des acht-strahligen Bendus, welches die Republik zuvor verwendet hat.

 

Was auch nicht verwunderlich ist. Das Zeichen der Bendu entstamt ja den Tho Yor Pyramidenschiffen welche die Je'daii nach Tython brachten und sowohl Sith als auch Jedi sind daraus entstanden.

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Schon mal bemerkt das ihr über ein Märchen redet? Finde es immer lustig wen irgendwer von Logic und realismus redet. So logisch und real wie die macht.:)

 

Der kampf gut gegen böse dauert 3000 Jahre an, und in einem Märchen gibt es keinen relevanten Fortschritt. Es war einmal in einer weit entfernten Galaxie....

 

Genauso könnten wir über die Logic von Lichtschwertern Reden, sowas ist Physikalisch unmöglich. Genauso wie Schall und Rauch im Weltraum.

 

SWTOR ist Scifitrash, und das macht es doch gerade so toll. Was für ne freak show.:D

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Jetzt versucht einer mit "Logic" (Man beachte das beinahe grazil gesetzte "c") zu kommen, dessen Name zu 62,5% aus nur einem Buchstaben besteht.

 

Ich meine ich verlange nun nicht, dass jeder hier den gesamten Thread gelesen hat, aber ich bin es müde jemandem zum 4. mal die gleichen Irrtümer zu berichtigen.

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Jetzt versucht einer mit "Logic" (Man beachte das beinahe grazil gesetzte "c") zu kommen, dessen Name zu 62,5% aus nur einem Buchstaben besteht.

 

Ich meine ich verlange nun nicht, dass jeder hier den gesamten Thread gelesen hat, aber ich bin es müde jemandem zum 4. mal die gleichen Irrtümer zu berichtigen.

 

Würde es reichen zu sagen, dass auch ein fiktives Universum sich in seinem Aufbau nicht widersprechen sollte?

 

Oder anders Gesagt ist es in der Fiction durchaus erlaubt neue Regeln zu erfinden und etwas völlig neues aufzubauenw as vollkommen anderen Gesetzen folgt, aber dennoch sollte es später seinen eigenen Weltregeln nicht widersprechen. Klar der Author hat immer das letzte Wort, aber jene die ab und zu etwas schreiben erleben durchaus, dass ihre Kreation ein gewisses Eigenleben bekommt.

 

Aber damit scwheife ich ab.:)

Edited by Selphares
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Damit hast du die Macht als etwas legitimiert, das einer Science Fiction nicht widersprechen muss.

 

Eine Auffassung, der ich zwar auch folge, allerdings ist das meist der stichhaltigste Punkt der überhaupt dagegen spräche.

 

De Facto zerbröseln die meisten Argumente wenn man sie nur ein klein wenig näher beleuchtet.

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Man könnte das ganze auch dadurch erklären, dass ab einem gewissen Punkt die technische und kulturelle weiterentwicklung langsamer erfolgt.

 

Ich meine, z.b hat sich in den letzten 25 Jahren die Leistungsfähigkeit von Computerchips vertausendfacht.Allerdings ist auch zu beobachten, dass die jetztigen Steigerungen nicht mehr so rasant voranschreiten, bzw auch bei weitem nicht mehr so groß sind.

 

Aber das Hauptproblem liegt meines erachtens in dem gesamten Star Wars Stil.Man darf nicht vergessen, dass der erste Film in den 70igern rauskam und sich die Tricktechnik damals im Verlgeich zu heute noch in der Steinzeit befand.

Somit sind sämtliche Raumschiffe etc. im Vergleich zu modernen SiFi Universen zum Teil eher klobig und "primitiv" anzusehen.

 

Wenn man jetzt von den alten Filmen ausgehend 3000 Jahre zurückgehen und eine massive Rückentwicklung der Technologie berücksichtigen würde müssten wir wahrscheinlich leider auf mehrstufigen Raketen durchs All von Planet zu Planet schleichen :D

 

Ganz einfacher Lösungsansatz ist natürlich den andauernde recourcen fressende Konflikt zwischen Imperium und Republik.Irgendwann sind beide Seiten so ausgeblutet das eher darauf geschaut wird das bestehende am laufen zu halten wie großartig Energie in Dinge zu stecken welche eh nicht in Massen produziert werden können.

Edited by Layard
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Ein Ansatz der einiges erklären kann.

Wie nannte man den damals neuen Stil von Star Wars?

Verbrauchte Zukunft?

 

Das Imperium wirkt einfach nur steril, da kann man nicht zwangsweise Fortschritt oder Rückstand rauslesen.

Aber die Rebellen sind dahingehend natürlich ein anderer Punkt.

Aber gut, es sind eben Rebellen und nicht wirtschaftlich gut aufgestellt.

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Schon mal bemerkt das ihr über ein Märchen redet? Finde es immer lustig wen irgendwer von Logic und realismus redet. So logisch und real wie die macht.:)

 

Der kampf gut gegen böse dauert 3000 Jahre an, und in einem Märchen gibt es keinen relevanten Fortschritt. Es war einmal in einer weit entfernten Galaxie....

 

Genauso könnten wir über die Logic von Lichtschwertern Reden, sowas ist Physikalisch unmöglich. Genauso wie Schall und Rauch im Weltraum.

 

SWTOR ist Scifitrash, und das macht es doch gerade so toll. Was für ne freak show.:D

 

Je weniger ein Märchen als das Selbige sofort erkannt wird, um so interessanter wird es für "Zuhörer".

Je abstrakter ein Märchen ist und deshalb sofort als dieses erkannt wird und nicht mehr mit unserer Vorstellungskraft konform geht, um so schneller wird es nicht mehr beachtet!

 

"In jedem Märchen steckt ein Körnchen Wahrheit!"

 

Deine Art der Diskussion wirkt nicht sehr erwachsen, weil Du das Thema in der Gänze ins Lächerliche ziehen willst.

Bei Dir passt der Satz: "Wenn man nichts zu sagen hat, dann einfach auch nichts sagen!"

Edited by Ulrik
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Ich zitiere hier einen ausschnitt aus dem Buch: "Star Wars: Gegenwind" von Paul S. Kemp:

(die Szene beschreibt ein gespräch 41,5 jahre nach Yavin wo die Helden der zukunft mit imperialen Jägern von 5000 vor Yavin konfrontiert werden(nachzulesen Seite 252))

 

"Wir nähern uns den Ringen" meldete Marr. (Kopilot des "modernen frachters Schrottkiste) "Diese Jäger sind verflucht schnell, Captain."

Khedryn (Der Captain) griff sich an die Stirn. "Das sind verkriffte Museumsstücke! Die können unmöglich so schnell sein wie meine Schrottkiste !"

 

und auf Seite 260:

 

"Stang, die sind echt schnell!" meinte Khedryn. ...

"Klingen (die imperialen Jäger) sind fliegende Kanonen" erklährte Relin (Jedimeister von 5000 vor Yavin) "Sie haben nur sehr schwache Schilde. Ein Treffer und sie sind hin."

Khedryn: "Wie TIE-Jäger also. Diese Kerle scheinen seit jeher dieselben Prioritäten zu setzen."

 

Daran kann man erkennen das der Autor es geschafft hat aufzuzeigen, dass es über 5 Jartausende hinweg zu keinen großen Veränderungen kam, weil die Zivilisationen sich nicht bzw. kaum in der Notwendigkeit sahen bewertes zu verändern. Wer schon seiner meinung nach gut lebt, strebt kaum danach sein leben zu verbessern.

 

Wie oft hört man von Menschen wenn man sie mit Neuerungen Konfrontiert: "ich hab das schon immer so gemacht und war damit gut dran, wieso also was neues ausprobieren?"

 

sicher gab es neuerungen, die waren dann aber eher im Detail und wer den Hintergrund Gelesen hat der weiß das die Zeit zwischen 5000 und 1000 vor Yavin voller Kriege war. Kriege und Religionen verhindern den Fortschritt (Mittelalter) erst im Frieden nach einem Krieg entwickeln Menschen das Bedürfnis ihre Lebensumstände zu verbessern (Nach Napolions kriegen und dem damit einhergehendem Leid kam die Industrielle Revolution in Schwung stagnierte aber zum WWI. Danach Boomte die wirtschaft bis sie 1923 zusammenbrach. Nach diesem Debakel war wieder ein Bedürfnis in der Bevölkerung das allgemeine Leben zu verbessern (Autobahnbau, Schaffung von Arbeit, usw) Während des WWII und danach war auch hier das Leid so groß, dass es einen Boom der Technologie gab) Jetzt hingegen schleicht die entwicklung wieder, weil es mehr oder weniger eine lange friedenszeit und wenig Leid in den Industrienationen gibt. Den nächsten wirklichen Boom werden wir erst wieder erleben, wenn der Krieg ums Öl beginnt (das wird zu 99% noch zu unseren lebzeiten sein) und dieser, höchst warscheinlich WWIII, vorrüber ist und wir Alternativen zum bis dahin verbrauchten Öl suchen müssen.

 

Bezogen auf Das SW Universum sorgten 4000 jahre Krieg für Stagnation und und die Friedenszeit + bequemlichkeit darin sorgten ebenfalls für eine Stagnation.

 

Es ist nur Menschlich, dass wir erst dann nach verbesserungen streben, wenn wir mit unseren bewehrten Methoden an einem Problem scheitern. Solange wir nicht vor so einem Problem stehen, werden alle die trotzdem versuchen die welt zu verbessern mit Ignoranz oder gar Feindseeligkeit gestraft.

 

=> ich kann also Anhand der Eigenanalyse unserer Geschichte sehr wohl verstehen, warum es im SW Universum so ist wie es gerade ist.

 

 

ein Sry wegen der Textwand aber kürzer lies sich das nun wirklich kaum erklären ^^

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die technologie in star wars war schon immer sehr hochstehend, daher kommt vieleicht auch der grund wieso es keine oder nur sehr marginale weiterentwicklungen gab.

 

es gibt nicht wirklich ein bedürfniss nach mehr technologie weil alles schon da ist. raumschiffe können schnell grosse distanzen überbrücken, es gibt hochstehende medizin, klone und kriegswaffen.

 

Irgendwie überzeugt mich das nicht. Wenmn die Grundfunktionen erforscht sind, kümmert man sich normalerweise um Ergonomie und Komfort. Vergleiche mal z.B die Briketts der ersten Mobiltelefone mit dem Multifunktionsgerät dass du heute bei Vertragsaabschluss nachgeschmissen bekommst. Nur in Star Wars hat man es in 3000 Jahren nicht geschafft blauflimmernde Hologramme zu flimmerfreien Echtfarben weiter zu entwickeln und die Leute laufen zu Luke's Zeiten mit den gleichen, klobigen Geräten rum, mit denen Satele ihre Jedi kontaktiert. Und schon Hans Vorfahr flog mit essentiell dem gleichen Frachterdesign rum, das später der Falcon hatte.

 

Ich bin ja überzeugt dass es da eine heimliche Verschwörung von Jedi und Sith gibt neue Technologien zu unterdrücken, damit Schwerter nicht aus der Mode kommen.

Edited by drakensang
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Ich bin ja überzeugt dass es da eine heimliche Verschwörung von Jedi und Sith gibt neue Technologien zu unterdrücken, damit Schwerter nicht aus der Mode kommen.

 

Zu Geil das da... Lachkrampf....

 

:ph_love_this:

 

Edit: ich verweise mal auf meinen beitrag zur erklärung des ^Fortschrittmangels ^^

Edited by RicWalker
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NAja e sgibt wirklich eine heimliche Verschwörung von sehr großem Ausmaß, aber um da spekulationen zu erzeugen müsste ich Handlungen spoilern.

 

Ansnsten ist es aber durchaus möglich das Kulturen innerhalb von 3000 Jahren ziemlich viel von ihrem Wissen verliren, beziehungsweise verloren geht. Klar in einigen Fällen ist es sher grenzwertig.

 

Oh und die MAcht verträgt sich durchaus mit Sciencefiction. Ist eigentlich im gegensatz zu Star Trek, was eher in die Pseudowissenschaft fällt eher Sciencefiction. Es handelt sich halt einfach um wissenschaftliche Fiction ind em Fall mit dem Szenario, wie ein Universum funktionieren würde, wenn es etwas wie 'Die Macht' gebe welche folgende Eiegenschaften ebsitzt, wie würde sie alles beeinflussen usw. . Genauso würde zum beispiel ein Universum darunter Fallen, wo es keine Schwerkraft gibt, ja sogar eiens wo wir sagend *** es Magie gibt und man Dämonen beschwören kann. Ok letzteres ist vielleicht etwas grenzwertig aber wäre noch immer Sciencefiction, viele verstehen den Begriff leider sehr oft falsch.

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Ich denke, es war in "Knights Of The Old Republic", in dem sich einer der NPCs beschwert hat, dass es in der Republik eher stagniert. "Droiden werden ein wenig besser, aber sonst?" Ich kann das Zitat nicht mehr wortwörtlich wiedergeben, aber der Punkt war klar, dass es keinen wirklichen Fortschritt mehr gibt, zumindest auf republikanischer Seite.

 

Interessant ist, das vor allem - aber nicht ausschließlich - die Jedi nach "altem Wissen" suchen. Archäologie hat Hochkonjunktur, und das heißt, dass viel eher Wissen verlorengeht als das neues geschaffen wird.

 

Man sagt ja, Krieg ist der Vater allen Fortschritts, aber das stimmt auch nur zum Teil. Natürlich, Waffentechnologien werden verbessert, aber hier ist man auch an dem Punkt angelangt, an dem noch ein Planetenkiller nicht mehr wirklich den Unterschied macht; davon gibt es genug.

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militärische Weiterentwicklungen erhöhen doch nicht nur ihre Zerstörungskraft.

Sie verbessern Tarneigenschaften, Präzision, Wetterunabhängigkeit, Widerstandsfähigkeit und viel mehr.

 

Es ist hohe Spekulation wie das auf dem Stand aussieht den Star Wars hat oder überhaupt, wie das nach unserer Stufe aussieht.

Aber in unserer Geschichte war nie ein Faktor fortschrittsfördernder als Krieg. Seien es Teflonbratpfannen, das Telefon, Computer oder Flugzeuge. Der Krieg hat die Entwicklung all dieser Dinge absolut dominiert.

Aber gut genug dergleichen.

 

Dass sie nach verlorenem Wissen suchen muss nicht heissen, dass sie damals mehr wussten.

Wir suchen zum Beispiel auch nach verlorenem Wissen.

Wir wollen nämlich wissen, was die Agypter, Phönizier und Minoer so wussten.

Zu glauben, dass wir dabei auf neue wissenschaftliche Erkenntnisse stoßen ist dabei jedoch albern.

 

Und in Jahrtausenden geht eben schnell mal was von Kulturen verloren.

Schriften von Meistern verschwinden, Bibliotheken werden vernichtet.

 

Natürlich will man das wiedererlangen.

Fortschritt würde das trotzdem keinen bringen.

Edited by Ashnard
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Natürlich will man das wiedererlangen.

Fortschritt würde das trotzdem keinen bringen.

In unserer Welt nicht, aber bei Star Wars scheint das anders.

Auf der Erde mögen wir nicht so genau wissen, wie man eine Pyramide damals gebaut hat - aber wir können heute noch viel größeres bauen, so dass das Wissen wohl keinen Fortschritt bringen würde.

 

Die Rakata scheinen Technologien gehabt zu haben, die man nicht nur nicht mehr nachvollziehen kann, sondenr auch der aktuellen SW Technik überlegen scheint.

Die Sternenschmiede (oder wie heisst diese Rakata Flottenwerft) oder diese Rakata-

"Teleporter"

.

 

Es gibt eine Mission, bei der man jemanden helfen kann, Blaupausen oder sowas für eine Technologie zu besorgen und der Auftraggeber bieten an, einen an den Gewinnen aus dem Patent teilhaben zu lassen. Ich glaube, das läuft auf ein paar Hunderte Credits hin, die man irgendwann per mail bekommt. Wenn das die typische Ausbeute eines Patentes ist... Nun, vielleicht lohnt sich Fortschritt in Star Wars Universum nicht mehr? ;)

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Dass sie nach verlorenem Wissen suchen muss nicht heissen, dass sie damals mehr wussten.

Wir suchen zum Beispiel auch nach verlorenem Wissen.

Wir wollen nämlich wissen, was die Agypter, Phönizier und Minoer so wussten.

Zu glauben, dass wir dabei auf neue wissenschaftliche Erkenntnisse stoßen ist dabei jedoch albern.

 

Da magst Du recht haben, ABER:

 

a) mehr oder weniger das ganze erste Spiel "Knights Of The Old Republic" ging darum, dass man in den Trümmern einer Zivilisation sucht, die seitdem nichts mehr ihresgleichen hatte

 

b) In dem ersten Teil der Jedi-Botschafter-Storyline geht es ebenso um eine verlorene Kunst, die nicht einfach durch etwas effektiveres ersetzt wurde sondern wirklich 'verloren' ging.

 

Das sind nur zwei Beispiele, und sie lassen dann doch vermuten, dass die technologische und kulturelle Entwicklung stagniert, wenn nicht gar rückläufig ist....

 

 

Naja. Aber wenn man aus dem echten Leben ein Argument beziehen will: Wenn man tatsächlich eine meßbare Entwicklung in 3000 Jahren darstellen würde, dann wäre das Universum zu den KotOR-Zeiten nicht wiedererkennbar, im Vergleich zum restlichen Star Wars-Universum (zur Zeit von Skywalker). Und es mußte schon eine signifikante Zeitspanne sein, um die Ereignisse von "damals" mit denen von "jetzt" zu entkoppeln.

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Man schaue sich nur an wie unsere Schiffe zbsp vor 100 Jahren noch ausgesehen haben oder welche Kleider vor 20 Jahren noch getragen wurden.

 

Naja, Modetrends sind zwischendurch immer mal wieder in. Was vor 20 Jahren angesagt war, ist in weiteren 10 Jahren vielleicht wieder super hip. Die 80er waren vor ner Zeit ja auch erst wieder da.

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Die Rakata sind nun nicht der Klassiker nach dem man sucht.

 

Immerhin ist allein ihre Existenz nach wie vor mehr ein Mythos als alles andere.

Und wer sich näher mit der Materie auseinandersetzt weiss auch, dass die Rakata nicht zwangsweise fortschrittlicher waren.

Ihre Technologie hat sich lediglich auf ein Gebiet konzentriert, das in der "heutigen" Republik und auch im Imperium (je nach Auslegung unverantwortlicherweise) vernachlässigt wird.

Und genau das besiegelte auch den Untergang der Rakata.

 

Aber gut soll ja jetzt auch nicht nur um die gehen.

 

Im Allgemeinen sucht man eher nach der Vergangenheit der Jawas, von der kaum einer was weiss oder nach der Art vergangener Kulturen.

 

Die Macht wurde auf Tython entdeckt und doch haben die Jedi erst "vor kurzem" wieder überhaupt entdeckt wo diese Kugel überhaupt lag.

Und davon wieder herauszukriegen, was da genau ablief sind sie auch noch ganz schön entfernt.

Und da sind sie schon Wissenssammler und es ist ihre eigene Geschichte.

 

Da scheinen mächtig Lücken zu bestehen.

Edited by Ashnard
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Es gibt halt verschiedene Zeitalter und Geschichten.

 

Ich denke es gibt verschiedene Phasen des Lebens die Bedeutend schneller vorrankommen und einige die sehr viel langsamer vonstatten gehen.

 

Bei Star Gate sind wir für die Alien eine unterentwickelte Spezies. Eine Unterentwickelte Spezies entwickelt sich immer schneller als eine die schon gewisse Dinge entdeckt hat.

So gibt es da ja auch Psy Bionik etc. das die spezies die schon gewisse Technik beherbergt noch was neues Entdeckt dauert viel länger.

 

Bis der Affe langsam sprechen konnte, dauerte auch Millionen von Jahren.

 

Feuer machen, Waffe bauen aus Stein, Speere Bronzeguss etc. ging dann alles Relativ schnell.

 

In der Zeit von SWTOR wurde sich schon zum großen Teil mit den Völkern verständingt. Ein großes Mysterium ist noch die Kraft der alten Jedi. Auf Bezug der technischen Systeme gibt es kaum noch Verbesserungen.

 

So wie es bei uns das Industriezeitalter gibt und das 'Technologiezeitalter gibt es dort bestimmt auch ein Zeitalter wo wieder was besonderes entdeckt wurde.

 

Man sollte außerdem beachten das so langsam wieder die Kriegszeiten anbrechen. Kriege sind ja auch Zeiten des großen Verschliesses und der Forschung wie zum Beispiel vom Bau des alten Todessterns. Eine Mini Version gibt es dabei ja schon mit der Hammerstation. Außerdem später größere Laser größere Schilde. Die jedoch alle wieder mehr Energie und Reaktoren benötigen.

 

Selbst bei uns kann die Entwicklung eines neuen Fusionsreaktors noch Jahre dauern. Wie soll das dann erst geschehen bei Schiffen die so groß sind wie ganze Planeten.

 

Man sieht immer auf dem ersten Blick ein Raumschiff, aber weiviel sich ändert an der Technik und der Elektronik ist bestimmt auch immens.

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