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Guter Sith / Böser Jedi - Macht das Sinn?


F_C_D

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Hallo Community,

 

ich fang wieder mit SW:TOR an. Bevor ich mich aber wirklich entscheide welche Rasse/Klasse ich spielen möchte und ob ich mich zu der Guten oder der Bösen Seite hingezogen fühle, möchte ich noch eure Meinungen bzw. Erfahrungen hören die ihr mit euren Charakteren gemacht habt.

Wie der Titel schon sagt interessiert es mich vor allem wie sich es auswirkt wenn ich beispielsweise einen "guten" Sith spielen möchte. Kommt das dann auch in der Klassenquest richtig rüber. Bekommt man Feedback das man irgendwie anders tickt als es eigentlich üblich wäre.

Ich habe auch schon so einige Spoiler erfahren zum Ende mancher Storylines.

 

 

Beispielsweise soll ich als Sith-Krieger vom Imperator getötet werden, wenn ich mich über das ganze Spiel für die Helle Seite entscheide oder das ich als Jedi nicht in den Rat aufgenommen werde wenn ich ständig der Dunklen Seite verfalle.

 

 

Was sagt ihr denn zu diesem Thema?

 

MfG

F_C_D

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Ich persönlich hatte mit meiner Botschafterin und meinem Ritter keine Schwierigkeiten, blind die Stufe Hell 5 zu erreichen. Manche dunklen entscheidungen sind so offensichtlich "falsch", das es mir schon große Schwierigkeiten bereitet hätte, dunkle Punkte zu bekommen.

 

Umgekehrt als Sith Krieger war ich mit lvl 30 noch neutral, weil mir viele dunkle Entscheidungen so "kindisch böse" vorkamen, das ich sie einfach nicht nehmen konnte. Ich habe dann Diplomatie als Crewskill gelernt, damit ich trotzdem entsprechende Relikte benutzen kann.

 

Meine Sith Assasinin ist dagegen prinzipiell als helle Inqui angelegt... Auch hier waren mir eben einige Entscheidungen so kindisch böse.

 

Für mich ist ein Sith ein Meister des subtilen Bösen, so wie es Darth Sidious oder Count Dooku sind. Viele NPC-Sith erwecken in mir eher den Verdacht eines durchgeknallten Massenmörders, dem jemand eine Kettensäge gegeben hat und ihn in den Kindergarten zum spielen schickt.

 

Für mich ist die dunkle Seite durchaus mit Skrupellosigkeit und Grausamkeit verbunden, aber nicht notwendiger Weise mit Sadismus.

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Das ist mir damals schon aufgefallen das man als Sith fast in jedem wichtigen Dialog irgendeinem Schaden zufügt oder gar töten kann.

Das kommt einem ein wenig zu übertrieben vor. Aber man ist als "guter" Sith ja auch nicht wirklich ein netter und hilfsbereiter Sith- Man ist auf eine andere Art und Weise böse.

 

Bei den anderen Klassen wie Schmuggler oder Kopfgeldjäger die ja eher Neutral sind macht es dann wohl keinen geschichtlichen Unterschied ob ich gut oder böse bin. Man ist ja keiner Organisation zugehörig, oder?

 

Ich frage mich nur wie sich die Story tatsächlich entwickelt. Ändert sie sich auch tatsächlich je nach dem für welche Taten ich mich entscheide, oder kommt es am Ende doch auf das selbe hinaus?

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Aber meine Taten, ob gut oder böse, müssen doch in irgendeiner Weise die Geschichte beeinflussen? Ich meine es gibt doch Stellen an denen ich mich entscheiden muss ob jemand lebt oder stirbt.

Damit hat doch BioWare immer geprahlt, dass sie eine interaktive Geschichte für jede Klasse geschrieben haben.

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Also deine Geschichte läuft an einigen Stellen anders ab, abhängig von deinen Entscheidungen, aber das Endergebnis ist immer das gleiche. Ein Beispiel aus der Sith-Krieger-Story:

 

 

Im 1. Akt der Sith-Krieger story sollst du eine Padawan Schülerin aufspüren und verfolgst dafür ihr Spuren. Du triffst auf ihren alten Mentor und später auf ihre Eltern. Um sie anzulocken sollst du dich um ihren Mentor und ihre Eltenr kümmern.

Du kannst entscheiden ob du sie beide tötest(dunkle Seite) oder ob der Meister ihr eine Nachricht zukommen lassen soll und bei ihren Eltern kannst du sie ebenfalls töten oder ihnen ein Leben auf imperialer Seite anbieten und so die Schülerin mit dem "Verrat" ihrer Eltern quälen und sie so hervor locken(Baras bevorzugtes Vorgehen^^).

 

Die Methoden und damit einige Dialog sind unterschiedlich, aber das Ergebnis ist dasselbe: Sie wurde erfolgreich aus ihrem Versteck gelockt und stellt sich dir.

 

 

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In den meisten Fällen ist es tatsächlich egal, wie Du Dich entscheidest. Es gibt keine Auswirkungen auf Deine Story - lediglich die Briefe, die Du bekommst sind bisweilen andere.

Einige wenige Fälle gibt es jedoch, wo sich Deine Entscheidung auswirkt . Z.B. wenn Du in einer bestimmten Story eine Person am Leben läßt, wird sie Dir in einem späteren Kampf helfend zur Seite stehen. In einer anderen Story kannst Du eine nervtötende Person nur töten, wenn Du Dich vorher einer bestimmten Person angeschlossen hast.

 

Für das Ende Deiner Geschichte spielen Deine Entscheidungen jedoch keine wirkliche Rolle - es mag leicht unterschiedliche Abläufe geben, die Resultate bleiben jedoch gleich.

 

Edit sagt noch : Du kannst Dir Deine Geschichte auch nicht "verbauen". Egal welche Entscheidungen Du triffst, Du kommst immer zum Ende, bekommst immer alle Deine Gefährten und kannst diese auch nicht "verlieren".

 

Spiel also, was sich für Dich am besten anfühlt / am stimmigsten für Deinen Charakter ist.

Edited by Shezael
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Gut oder Böse ist wumpe.

 

Nur Neutral ist etwas nachteilig da es BW bis heute nicht geschaft hat für diese Ausrichtung Relikte unter 50 einzubauen bzw. einen Händler für graue Jedis usw. einzubauen.

 

Edit: Schaden das es den Faktor Einfluss wie bei SWKOTOR nicht gibt und man die gefährten in die eine oder andere Richtung ziehen kann.

Natürlich müsste sich dann noch die Geschichte mit den Gefährten entsprechend entwickeln.

Und die Konsequenzen wie in KOTOR hat es in TOR ja eh nicht.

Edited by AMPERErator
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Dunkle Jedi und helle Sith machen genausoviel Sinn wie Miraluka-Sniper, machtwürgende Kopfgeldjäger und Elektroblitz-Schmuggler ;)

 

Nur weil man in einer Gesellschaft aufwächst, die durch ihre jeweilige Religion geprägt ist, muss man das ja nicht mitmachen. Meine Chars haben sich alle entschieden, die Spinner nicht zu beachten und einfach ihr eigenes Ding durchzuziehen.

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Das Gefährtensystem find ich sowieso bisweilen etwas unausgereift. Wenn nen begleiter Gut ist und mann läst den Sardistischen dummpfbacken Sith raushängen, sollte der Gefährte auch mal was sagen oder sich weigern...

 

 

Als bspl. nehme ich da mal Prius Online (Wurde glaub in Europa und NA eingestellt :( ) Da bekam man auf lvl10 auch ne Gefährtin (Namens Anima). Man konnte sie auf Angriff oder auf Heilen skillen.. Bei dem System war es aber so, dass sie auch gern rumzickt, wenn man böse zu ihr ist, sie nicht beachtet etc.... und dich dann einfach im Kampf mal ignoriert und dich nicht heilt oder hilft mit anzugreifen.. Man musste dann erstmal ihre zuneigung wieder gewinnen. bzw. sie Sprach dann 5min nicht mit einen.

Edited by phreeakk
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Obwohl man im SWTOR natürlich die grundlegenden Ordnungen von Böse oder Gut verfolgen soll. Kann man sich in diesem Rahmen trotzdem noch individueller ausrichten.

 

Deine Entscheidungen, ob du gut oder böse bist, verändern den Spielverlauf keineswegs. ...

 

Das ist falsch.

 

Entscheidungen beeinflussen Questen und Vorgehenseisen des Verlaufs des Charakters stark im Umfang von 1-5lvl itervall Questreihen. In der Klassenquest ebenfalles. Auch wenn der Weg anders beschritten werden kann, so zielt die Questsreihen zum Ende, wie schon von einigen hier gesagt (möge die Macht mit ihnen sein), immer auf einen bestimmten Endzustand hin. Das bedeutet die Welt von lvl1 bis 50 ist statisch und verändert sich nicht. allein der Weg dahin verändert sich und kann sehr unterschiedlich ausfallen (meist 2 Wege schema).

Mal also Gegenbeispiel, könnten sich anhand von Entscheidungen in GW2 auch Teile in der Welt verändern, die jeden beeinflussen. Das ist in SWTOR nicht der Fall. (btw ist GW2 trotzdem schlechter imo :D, also nicht da gegen)

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Edit: Schaden das es den Faktor Einfluss wie bei SWKOTOR nicht gibt und man die gefährten in die eine oder andere Richtung ziehen kann.

Natürlich müsste sich dann noch die Geschichte mit den Gefährten entsprechend entwickeln.

Und die Konsequenzen wie in KOTOR hat es in TOR ja eh nicht.

 

SWTOR hatte diese Konsequenzen mal in der Beta. Da konnte man noch die Gefährten töten oder anderweitig verlieren. Als sie dann das Handwerkssystem stark gefährtenlastig gemacht haben und die Tester merkten, dass sie ohne Gefährten im Kampf deutlich schwächer sind, sind die Spieler auf die Barrikaden gegangen. Der Support wurde mit Bitten um Wiederherstellung der Gefährten überschwemmt, so dass BW gar nichts anderes übrig blieb, als alle entscheidungen Konsequenzenlos zu machen.

 

So weit ich weiß, konnte man zu beginn des Spiels als Dunkler Jedi nicht dem Rat beitreten (und bekam auch nicht alle Titel), mittlerweile scheint aber auch dass zu gehen.

 

Die Mehrheit der Spieler kann einfach nicht mit Konsequenzen leben. In einem Single-Player-Spiel ist das einfacher, da lädt man einfach den letzten Spielstand und schon ist wieder alles gut. In MMOs geht das nicht. Deshalb wird man in MMOs nur sehr selten vor gravierende Entscheidungen gestellt. Und Spiele, die das konsequent durchziehen, leben meist nicht so lange.

 

Und wenn man sich den Thread ansieht, in dem jemand um einen Fraktionswechsel bittet, sieht man, dass die Leute ja nicht mal mit den Konsequenzen ihrer Fraktionswahl leben können.

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Das ist falsch.

 

Entscheidungen beeinflussen Questen und Vorgehenseisen des Verlaufs des Charakters stark im Umfang von 1-5lvl itervall Questreihen. In der Klassenquest ebenfalles. Auch wenn der Weg anders beschritten werden kann, so zielt die Questsreihen zum Ende, wie schon von einigen hier gesagt (möge die Macht mit ihnen sein), immer auf einen bestimmten Endzustand hin. Das bedeutet die Welt von lvl1 bis 50 ist statisch und verändert sich nicht. allein der Weg dahin verändert sich und kann sehr unterschiedlich ausfallen (meist 2 Wege schema).

Mal also Gegenbeispiel, könnten sich anhand von Entscheidungen in GW2 auch Teile in der Welt verändern, die jeden beeinflussen. Das ist in SWTOR nicht der Fall. (btw ist GW2 trotzdem schlechter imo :D, also nicht da gegen)

 

Und das ist nur in kleinerem maßstab richtig. Im größeren Maßstab sind die Entscheidungen in SWTOR völlig belanglos und irrelevant. Soll heißen, ob du als Agent nun Hand von Jadus bist oder nicht und wie du Wächter 2 behandelt hast, interessiert in Kapitel 2 keinen mehr. Ob du als Botschafter alle befallenen Jedi tötest oder heilst, ist egal, du wirst trotzdem geehrt und man bedankt sich bei dir.

Und sobald man von einem Planeten runter ist, hat man nichts mehr damit am Hut. Ab und an kommt noch Post hinterher, aber das wars schon. Es ist im grunde schnurzpiepegal, was du als Charakter machst, es beeinflusst nichts. Dunkle Entscheidungen fördern Hautprobleme und eine Bindehautentzündung. Das ist alles.

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Nur weil man in einer Gesellschaft aufwächst, die durch ihre jeweilige Religion geprägt ist, muss man das ja nicht mitmachen. Meine Chars haben sich alle entschieden, die Spinner nicht zu beachten und einfach ihr eigenes Ding durchzuziehen.

 

Mit dem unterschied das die Basis, auf denen die Religionen hier fußen, eben existent ist und von jedem erlebbar. Wenn ein sithlord einen deiner chars forcechoked, dann kann er das wohl kaum ignorieren. Daher ist spinner mmn unangebracht, das diese eben tatsächlich über ein besonderes Talent verfügen.

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Und das ist nur in kleinerem maßstab richtig. Im größeren Maßstab sind die Entscheidungen in SWTOR völlig belanglos und irrelevant. Soll heißen, ob du als Agent nun Hand von Jadus bist oder nicht und wie du Wächter 2 behandelt hast, interessiert in Kapitel 2 keinen mehr. Ob du als Botschafter alle befallenen Jedi tötest oder heilst, ist egal, du wirst trotzdem geehrt und man bedankt sich bei dir.

Und sobald man von einem Planeten runter ist, hat man nichts mehr damit am Hut. Ab und an kommt noch Post hinterher, aber das wars schon. Es ist im grunde schnurzpiepegal, was du als Charakter machst, es beeinflusst nichts. Dunkle Entscheidungen fördern Hautprobleme und eine Bindehautentzündung. Das ist alles.

 

Nicht anderes hat er geschrieben, das ziel ist immer gleich nur die wege unterscheiden sich, d.h wenn man im 1. anlauf immer entschidung 1 nimmt und im 2. immer 2. Dann ändert es nichts an der geschichte perse, aber man hat dennoch ein anderes spielerlebnis.

 

Und wie gesagt vieles gabs ja in der beta und wurde weggewhined, leider.... insbesondere solche dinge wie als dunkler jedi kann man kein Ratsmitglied mehr werden, und bekommt den titel meister nicht. würde mich direkt reizen einen dunklen jedi zu spielen, so aber gibt es keinen grund, mal die andere Ausrichtung zu versuchen ( auser eben die anderen questteile zu sehen ) da sonst allet gleich bleibt.

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Für mich ist es echt schwierig immer straight zu handeln, egal ob nun Gute oder Böse Gesinnung. Manche Antworten sind entweder einfältig oder so verdammt inakzeptabel, dass man einfach über seinen Schatten springen muss, oder den Verlust hinnehmen müsste.

 

Der wahre, richtige Weg, führt an sich eben nicht direkt über die Gesinnungsantworten, das ist mir schon das erste Mal im Tutorial beim JediConsular aufgefallen. Wenn man sich beim Jedigeist für weder noch entscheidet, dann bekommt man ein AHA Effekt und erst diese Antwort ist der Klasse gerecht, alles andere ist entweder scheinheilig, naiv oder rein idiotisch. Nach diesem Prinzip habe ich etliche Dialoge entdeckt, die unglaublich viel Intensität haben können aber mit den Gesinnugnsanttworten dich falsch locken.

Bein Sith Inquisitor habe ich die größten Gesinnugnsreaktionen bei Khem Val mitbekommen. Er kommentiert gerne deine Entscheidungen.

Der Sith Krieger hat keine wirklichen Reaktionen seiner Umwelt auf seine Entscheidungen. Das einzige was ein paar Auswirkungen auf die Dialoge hat ist, wenn er frech zu Baras ist, dann wird Baras abwertend. Also nicht der Rede Wert.

 

SWTOR hatte diese Konsequenzen mal in der Beta. Da konnte man noch die Gefährten töten oder anderweitig verlieren.

 

Warum schreiben die Leute immer so ein Quatsch hin? Es gab nie eine Beta im eigentlichen Sinne für SWTOR, sondern nur eine geschlossene Testphase von 6 Monaten. Dabei gab es keine freien Betatester! Die Informationen, die dabei herausrutschten waren meistens falsch, oder wurden falsch wiedergegeben.

Die Idee bestand in der Tat, dass man Gefährten sterben lassen könnte, jedoch wurde sie nie umgesetzt und als man sich für die 5 festen Gefährten Pro Klasse entschied, wurde sie völlig verworfen. Somit hatten die Tester niemals die Möglichkeit diese Option anzuspielen.

 

Und an sich reden wir hier nicht über, was wäre wenn. Das bringt uns bei dem Gespräch nichts. Aktueller Status ist, es gibt 2 Begleiter, die auf deine Gesinnung reagieren, Khem Val, der herum mosert, also auch keine großen Reaktionen hat, und Jessa Wilsaan, die aktiv deine Entscheidungen annimmt und ihr Wesen anpasst. Es gibt sogar ein Interview mit einem der Entwickler, der zugibt, dass diese Form der Entwicklung ursprünglich für die Begleiter vorgesehen war, aber es einfach zu umfangreich wäre. Also ließ man uns den Schmankerl mit Jessa.

Sie ist somit das einzige Mittel, das eine Auswirkung im Spiel zu deiner Gesinnung ist. Viele meinen, Jessa auf der Hellen Seite halten, wäre cool, ich jedoch finde sie idiotisch gelungen und bereue meine Entscheidung. Als Dunkler Geföhrte hat sie ein paar ziemlich extreme Ansichten und ist schön sihthig. ;)

 

Ich Persönlich finde ja das Helle-Seite und Dunkle-Seite in SWTOR der falsche begriff ist, den auf Imperialer seite sind z.B viele Entscheidungen die das Imperium stärken Hell.
Richtig und hier finde ich es totaler Quatsch, denn viele dieser Entscheidungen, die das Imperium stützen weitreichend als negativ für die restliche Galaxis. Das sind IMHO Entscheidunge, die ein Sithlord vom Kaliber von Darth Sidious entscheiden würde, und wer würde Sidious als herzensguter Lojalist bezeichnen?:D

 

Und wie gesagt vieles gabs ja in der beta und wurde weggewhined, leider.... insbesondere solche dinge wie als dunkler jedi kann man kein Ratsmitglied mehr werden, und bekommt den titel meister nicht.
Da die Dialoge und die Klassenstories als allererstes fertig gestellt wurden und auf deren Basis man die restliche Geschichte des Spiels aufbaute, kann das definitiv nicht sein. Die Dialoge standen schon sehr lange fest und Entwicklungen logischerweise auch. Als die geschlossene Testphase begann stand das nicht zur Debatte. Gewhined haben die Betatester auch nicht, denn es gab keine Betatester. Lediglich in den letzten 2 Wochen vor dem Headstart gab es eine Stresstestphase, wo ausgesuchte User mitmachen durften. Aber auch die war keine Betaphase. Edited by Isnogut
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Finde es absolut richtig, dass gute Entscheidungen keine Auswirkungen auf das Äußere haben.

Warum sollte man als Anhänger der hellen Seite auch blaue Augen und blondes Haar bekommen?

 

Ich finde es schon komisch genug, dass die Nicht-Machtanwender in dem Spiel ebenfalls nur durch böse Taten von der dunken Seite korrumpiert werden können.

Edited by Muspelsturm
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Also manch Entscheidungen der dunklen Seite sind etwas heavy... Spiele nen Attentäter und oft ist es so dass man gerade nur durch die "krassen" Entscheidungen die Zuneigung zu gewissen Begleitern wächst.

 

Nicht alle dunklen Entscheidungen sind bei den Sith so unpassend, wie bei den Jedi. Die dunklen Dialogsentscheidungen der Jedi sind selten lächerlich und infantil. Die dunklen Entscheidungen der Sith sind meistens impulsiv und ohne Weitsicht. An sich wird man "belohnt" wenn man dumm handelt als Sith. :confused: Das Große Ganze wird nicht in Betracht gezogen.

 

Beispiel,Sith Krieger, Nar Shadda:

 

Auf Nar Shadda kann man irgendwann einge Imperiale von Darth Irgendwas, den Beschützer des 2. Stions angehen. Dort trifft man auf republikanische ELITE Truppen, die schwer angeschlagen waren. Wenn man sich entscheidet sie am Leben zu lassen gibt es eine Option beim Endkampf gegen dem Lord. Man kann sie vor dem Endkapf auf Nar Shadda rufen und sie unterstützen dich. Danach kannst du sie dann entlassen oder töten. Auf jedenfall haben sie dir gut gedient und es ist ein sehr perfider Plan die Guten gegen deine Feinde auszuspielen. Das Dumme dabei ist nur, diese geniale Entwicklung wird nicht nur nicht belohnt, sie wird sogar mit hellen Punkten "bestraft" weil man intelligent genug war sie das erste Mal am Leben zu lassen um sie später als Waffe einzusetzen.

 

Das ist das erste mal gewesen auf Dunkler Seite, wo ich nur dachte, was für eine geniale Entwicklung, ...um dann gesinnungsmäßig leer auszugehen -100 +100 = 0 Gesinnungsgewinn.:mad: Und dabei war ich so ein perfider Bastard.:p

 

Finde es absolut richtig, dass gute Entscheidungen keine Auswirkungen auf das Äußere haben.

Warum sollte man als Anhänger der hellen Seite auch blaue Augen und blondes Haar bekommen?

Also entweder zeigt das wir werden zu Supersajins oder zu reinen Ariern. :D

 

In beiden Fällen wäre es ziemlich Banane für Star Wars.

Edited by Isnogut
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Erinnere dich an die Ausbildung auf Korriban unter Darth Baras und den von ihm gelehrten Weg des denkenden Sith.

Bei der Befragung der drei Gefangenen und der anschließenden Entscheidung über ihr Leben gab es für das Verschonen der Spionen ebenfalls helle Gesinnungspunkte. Darth Baras lobt diese Entscheidung jedoch und meint, man habe den Weg des denkenden Sith verinnerlicht.

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