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jedi vs sith


Owrek

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das Problem bei den siths ist ja auch das jeder einzelne die vollständige macht für sich alleine haben will. von daher fragt man sich, ob es den siths überhaupt gelingen würde, sich langfristig an der macht zu halten oder das sie sich, was eher anzunehmen ist, gegenseitig vernichten.

bei den jedis ist es so, dass sie sich an nichts und gar nichts binden ausser ihrem jedi-kodex um ja nicht die angst vor verlust erleben zu müssen.

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Wenn ich da so an Darth Nihilus denken muss, der einfach mal einen ganzen Planeten 'auffrisst'. Oder an Darth Plagueis der sogar Leben erschaffen und erhalten konnte. Oder an den Imperator aus SWTOR, der die Kraft von einer ganze Gruppe Sith Lords in sich hat...

also dann kommen wir die Jedi im vergleich eher ziemlich jämmerlich vor :D

ich kann mich zumindest nicht an einen ähnlich starken Jedi erinnern.

Daher denk ich, ein Sith ist in einem 1vs1 einem Jedi überlegen, aber die Jedi sind nicht dafür bekannt alleine zu kämpfen :p

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Du nimmst an, nur weil Jedi keine Planeten in die Luft jagen willkürlich künstlich Leben erschaffen oder vertilgen, dass sie weniger starke Machtwirkungen haben? Yoda hat dem mächtigsten Sithlord aller Zeiten entgegengestanden und es endete in einem Pat. Ich stelle mir vor, dass hinter den Effekten aus dem Duell der Beiden weitaus mehr Machtfertikeiten sich duellierten als wir sehen konnten. Die berüchtigte Machtmeditation ist eine der mächtigsten Foki in den Machtfertigkeiten für offensive sowie defensive Wirkung. Wenn also angenommen beide Meister diese Machtmeditaiton angewendet haben, haben sie sich damit beide ausgekontert und aus dem Grund kann es zum Pat gekommen sein, ohne dabei halb Corruscan in die Luft zu jagen. Es grenzte sich soweit ein, dass sie nur ein wenig den Senatsraum geschreddert haben.

 

Übrigens, GL meinte dazu in einem seiner Interviews, dass ihm die mentale Komponente zwischen den Beiden eine wichtige Rolle spielte. Es sollte entgegengesetzt zu dem Duell zwischen Anakin und Obiwan wirken, das ausschließlich physisch aufgebaut war. Diese Theorie klingt zudem besser als, "Früher konnten Sith sogar Blitze aus dem Ar*** schießen, aber in 3000 Jahren ist viel Wissen verloren gegangen. Und Jedi sind wie eine Herde Ameisen, nur in großen Mengen können sie ein Sithlord zur Strecke bringen." Hoffe ihr versteht wie uncool sowas klingt, egal welcher Fanboi man ist, man will einen guten Kampf der zwei Extreme sehen.

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Na ja ich würde sagen es kommt immer auf die Sichtweise an wie man in Swtor sehen kann sind einige Sith sehr stark und einige Jedi ich glaube es kommt ganz auf die Person an es gibt immer einen mächtigeren wie im echten Leben halt auch ab das Gute gewinnt immer :) und es ist eher andersrum die sith kämpfen nie alleine sie sind die Feiglinge:D Edited by manolisdraugar
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Oder an Darth Plagueis der sogar Leben erschaffen und erhalten konnte.

Das kann jede Frau und es macht sogar mehr Spass. Als Hilfsmittel wird statt der Macht lediglich ein Mann gebraucht (oder ein Labor) :)

ich kann mich zumindest nicht an einen ähnlich starken Jedi erinnern.

Yoda und Windu sind wohl ähnlich stark, nur eben auf eine andere Weise. Yodas Verständnis von der Macht und seine Gabe die Zukunft vorauszuahnen ist sehr stark entwickelt. Windu ist ein meisterhafter Schwertkämpfer und hätte Darth Maul vermutlich auch alleine zerlegt.

Daher denk ich, ein Sith ist in einem 1vs1 einem Jedi überlegen, aber die Jedi sind nicht dafür bekannt alleine zu kämpfen :p

Die Menge an Sith, die auf rohes Zerstörungspotential ausgelegt sind, ist einfach höher als bei den Jedi. Aber ein Jedi, der auch auf den Kampf spezialisiert ist, ist einem Sith auch nicht automatisch unterlegen.

 

Würden die Sith ausnahmsweise mal zusammenarbeiten, hätten sie gute Chancen, die Jedi zu schlagen, einfach weil sie mehr Macht-Soldaten hätten, die auf ein Gemisch von Soldaten, Archäologen, Philosophen und Diplomaten träfen.

 

Glücklicherweise gönnen sich zwei Sith-Lords ja nicht gegenseitig den Dreck unter den Fingernägeln, daher hat die Republik wirklich nichts zu befürchten.

(In meiner Sith-Krieger Story töte ich mehr Sith als ich das als Botschafter getan habe ;) )

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Das kann jede Frau und es macht sogar mehr Spass.

 

Das Leben machen oder es zur Welt bringen???? Zum letzteren könntest du mal meine Oma selig fragen, die fast 72 Stunden zuhause im Delirium lag, bis das Kind kam ;)

Edited by Kinraven
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das Problem bei den siths ist ja auch das jeder einzelne die vollständige macht für sich alleine haben will. von daher fragt man sich, ob es den siths überhaupt gelingen würde, sich langfristig an der macht zu halten oder das sie sich, was eher anzunehmen ist, gegenseitig vernichten.

bei den jedis ist es so, dass sie sich an nichts und gar nichts binden ausser ihrem jedi-kodex um ja nicht die angst vor verlust erleben zu müssen.

 

Aber die Jedi sind gebunden, nämlich an der Republik und ihrer Demokratie, und derzeit fürchten die jedi diese eben zu verlieren, hört ein jedi sich auf zu fürchten, wird er arrogant und hält sich für erhaben, was ihn widerum schwächt. Der untergang der Jedi ist ein schleichender Prozess, der der sith ziemlich offensichtlich.

 

eine gemeinsame religiöse Verbindung hingegen könnte früchte tragen. Dafür müsste den jedi aber gestattet sei die dunkle seite zu erforschen, und den sith hingegen müsste auch die macht an sich zum erforschen gereichen.

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Führt aber zu der zutiefst falschen Theorie zur Macht, die uns Revan vermittelte. Sogar die Hexen von Dathomir können den Einklang der Macht nicht halten, auch wenn sie das behaupten. Sie sind der Hellen Seite nicht verschlossen, aber durch ihre Handlungen und Eigennutz sind sie ganz fest auf der Dunklen Seite vertreten.

 

Es ist eine Sache die Dunkle Seite und ihre manigfaltigen Möglichkeiten zu kennen, eine ganz andere sie anzuwenden. Wer das Buch der Sith liest, kann auch niedergeschriebene Gedanken von Darth Sidous und Luke Skywalker zu den Texten lesen. Beide treffen den Nagel genau auf den Kopf, nur eben aus der Sicht des Dunklen oder Hellen Machtadepts und seinem Verständnis zur Macht. Wenn einer ganz falsch liegt, dann ist es unweigerlich Revan mit dem "grauen" Weg. In den Fall sind sich beide absolut einig, es gibt keinen grauen Weg, weil man die Seite nicht halten kann order schlicht will. Wenn man sich der Hellen Seite bedient, muss man sich vielen Machtfähigkeiten verschließen, da sie dem gemeinwohl schaden oder korrumpieren. Auf der Dunklen Seite gibt es keinen Helle Machtfähigkeiten zu wirken, zudem führen zu viele davon gegen jegliche Einstellung eines Sith. (Beispiel Bane, als er auf den Wunderheiler trifft, bzw. sein Weg dahin. Hätte Bane die Hilfe der Siedler angenommen, hätte er es vielleicht noch so geschafft, aber dadurch, dass er sie tötete bekam er die Macht sich selber zum Unterschlupf des Einsiedler zu schleppen. Das war eine typisch sithmotivierte Aktion.) Wäre Revan an seiner Stelle gewesen und ebenfalls auf der Dunklen Seite gefallen, hätte er ähnlich gehandelt und nicht um ihre Hilfe gebeten, wie er es von den Jedi gekannt hätte. Revans Werdegang kann eben nicht so passieren wie dargestellt, nicht in dem Universum das die Wurzeln bei GL's Definition der Macht hat.

Diese Uneinigkeit und die 2 Extremen die sich nicht in der Waage halten lassen, haben Anakin zu Darth Vader gemacht. Er dachte er kann den Einklang halten, er fiel. Genau diese Geschichte, also DIE Geschichte von Star Wars zeigt an wie die Macht funktioniert.

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Glücklicherweise gönnen sich zwei Sith-Lords ja nicht gegenseitig den Dreck unter den Fingernägeln, daher hat die Republik wirklich nichts zu befürchten.

(In meiner Sith-Krieger Story töte ich mehr Sith als ich das als Botschafter getan habe ;) )

Damit hat man wohl mitten ins Schwarze getroffen :D Bei mir genau so

 

Ich denke einfach, dass die Sith die Macht hauptsächlich für Schaden verwenden und Jedi sich auf Frieden und Harmonie speziallisieren.

In einem Kampf kommt es aber auch oft auf die Situation an sich an, daher denk ich, dass man das so garnicht genau sagen kann. Aber mir kommt es rein vom Gefühl her vor, dass die Sith einfach besser im Töten sind und daher es leichter in einem Kampf gegen einen Jedi haben :p

Ich hätte gern mal einen guten Kampf zwischen zwei Meister der beiden Fraktionen gesehen/gelesen :D (ausgenommen von Yoda und Palpatine, der war leider zu kurz und hatte ein zwangsweises Ende)

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Führt aber zu der zutiefst falschen Theorie zur Macht, die uns Revan vermittelte. Sogar die Hexen von Dathomir können den Einklang der Macht nicht halten, auch wenn sie das behaupten. Sie sind der Hellen Seite nicht verschlossen, aber durch ihre Handlungen und Eigennutz sind sie ganz fest auf der Dunklen Seite vertreten.

 

Es ist eine Sache die Dunkle Seite und ihre manigfaltigen Möglichkeiten zu kennen, eine ganz andere sie anzuwenden. Wer das Buch der Sith liest, kann auch niedergeschriebene Gedanken von Darth Sidous und Luke Skywalker zu den Texten lesen. Beide treffen den Nagel genau auf den Kopf, nur eben aus der Sicht des Dunklen oder Hellen Machtadepts und seinem Verständnis zur Macht. Wenn einer ganz falsch liegt, dann ist es unweigerlich Revan mit dem "grauen" Weg. In den Fall sind sich beide absolut einig, es gibt keinen grauen Weg, weil man die Seite nicht halten kann order schlicht will. Wenn man sich der Hellen Seite bedient, muss man sich vielen Machtfähigkeiten verschließen, da sie dem gemeinwohl schaden oder korrumpieren. Auf der Dunklen Seite gibt es keinen Helle Machtfähigkeiten zu wirken, zudem führen zu viele davon gegen jegliche Einstellung eines Sith. (Beispiel Bane, als er auf den Wunderheiler trifft, bzw. sein Weg dahin. Hätte Bane die Hilfe der Siedler angenommen, hätte er es vielleicht noch so geschafft, aber dadurch, dass er sie tötete bekam er die Macht sich selber zum Unterschlupf des Einsiedler zu schleppen. Das war eine typisch sithmotivierte Aktion.) Wäre Revan an seiner Stelle gewesen und ebenfalls auf der Dunklen Seite gefallen, hätte er ähnlich gehandelt und nicht um ihre Hilfe gebeten, wie er es von den Jedi gekannt hätte. Revans Werdegang kann eben nicht so passieren wie dargestellt, nicht in dem Universum das die Wurzeln bei GL's Definition der Macht hat.

Diese Uneinigkeit und die 2 Extremen die sich nicht in der Waage halten lassen, haben Anakin zu Darth Vader gemacht. Er dachte er kann den Einklang halten, er fiel. Genau diese Geschichte, also DIE Geschichte von Star Wars zeigt an wie die Macht funktioniert.

 

Netter text, aber die filme sprechen gegenteiliges denn da nutzt luke sehr wohl die dunkle seite der macht, als jedi. und zwar bei jabba, als er die Schweinchen würgt, mittels der macht.

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Netter text, aber die filme sprechen gegenteiliges denn da nutzt luke sehr wohl die dunkle seite der macht, als jedi. und zwar bei jabba, als er die Schweinchen würgt, mittels der macht.

 

Jemanden mit der Macht die Luftröhre zuzudrücken ist auch nichts anderes als einen Stein hochzuheben. Es kommt auf die Intention der Tat an und welche Gefühle dahinter stecken ob man sich der hellen oder dunklen Seite bedient.

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Jemanden mit der Macht die Luftröhre zuzudrücken ist auch nichts anderes als einen Stein hochzuheben. Es kommt auf die Intention der Tat an und welche Gefühle dahinter stecken ob man sich der hellen oder dunklen Seite bedient.

 

Welche Intention könnte man denn haben wenn man würgen statt heben wählt. und forcechoke ist überall als einen Fähigkeit der dunklen seite bekannt, schon seit jedi Knight und vermutlich noch viel früher, aber erklär mir mal wie man das würgen als lichtkraft einsetzen könne, aber bedenke es darf keine gewaltfreie alternative geben.

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Keine der beiden Seiten ist stärker.

 

Es gibt kein schwarz und weiß. Beides ist falsch. Im Grunde sind Sith, als auch Jedi Extremisten.

Leute wie Revan gingen den richtigen Weg, sie haben beide Seiten gesehen und folgen keinem Dogma einer bestimmten Seite.

So gesehen ist es letzten endes Tagesform wer wen schlägt und allgemeines Training.

Das die Sith wenig Wert auf Moral legen ist allgemein bekannt. hier entscheidet dann, wer sich mit der jeweiligen Einstellung indentifizieren kann.

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Keine der beiden Seiten ist stärker.

 

Es gibt kein schwarz und weiß. Beides ist falsch. Im Grunde sind Sith, als auch Jedi Extremisten.

Leute wie Revan gingen den richtigen Weg, sie haben beide Seiten gesehen und folgen keinem Dogma einer bestimmten Seite.

So gesehen ist es letzten endes Tagesform wer wen schlägt und allgemeines Training.

Das die Sith wenig Wert auf Moral legen ist allgemein bekannt. hier entscheidet dann, wer sich mit der jeweiligen Einstellung indentifizieren kann.

Das ist erneut die falsche Sicht der Macht. Nochmal, weder Revan noch die Nightsisters hatten die richtige Lösung, denn so funktioniert die Macht nicht. Du kannst den schmalen Grat nicht halten, weil es eine Klinge ist, man rutscht immer auf einer Seite. Genaugenommen kann man diese Verblendung bei den Revanitern im Spiel selber erleben. Sie meinen sie würden beide Seiten praktizieren, aber handeln tun sie nicht wirklich ethisch. Folglich sind sie eines definitiv nicht, auf der Hellen Seite. Den gleichen Trugschluss erlebte Revan auch, ob es nun Nostalgie, oder die Löschung seines Gedächtnis und das neu erlernen des Jedidasein. Er macht sich einfach etwas vor. Für mich ist er nur ein verwirrter Sith, denn gut handelt er auch in SWTOR nicht, obwohl er für die Republik einsteht. Die Nightsisters praktizieren "übelste" Machtmagie, die sogar einem Sith das Schlottern beibrächte. Diese Handlungen allgemein ziehen die Machtadepten zur Dunklen Seite der Macht, ob sie nun wollen oder nicht.

 

Der "graue" Jedi ist an sich nichts mehr als, dass die Jedi eben wie QuiGon Jin liberaler im Denken sind gegenüber ihren Mitwesen. Die klassische Ethik der Jedi behalten sie aber immer bei. Immer wieder machen Fans der Macht den gleichen Fehler, dass sie die Dualität der Macht und ihre Anwendung völlig falsch verstehen und Sachen deklarieren, die so weder angedacht waren, noch sich so präsentieren. Drew Kapyshin hat uns keinen Gefallen getan als er die Macht anders interpretierte als GL. Mit Revan wollte er nur allen gerecht werden, Sith-, sowie Jedi Fans. Doch in einer Interpetation von GL hätte so ein Protagonist keine Daseinsberechtigung. Revan überwindet das, immer und immer wieder, was GL in seinen Filmen klar gemacht hat, dass nichtmal der Auserwählte konnte.

 

Alle Machtanwender haben unterschiedliche Machtpotentiale. Dieses Machtpotential kann man polen. Je nach Entscheidung beeinflusst es das Gemüt, sowie auch den Körper massiv. Die Sith haben gelernt durch ihre Gefühle das gesamte Potential schneller, aber auch nur für kürzere Zeitspannen anzuzapfen. Die Jedi gehen völlig anders an die Sache heran, sie meditieren, erweitern ihren geist und die Verstänsnis um die Macht. So erweitern sie ihre Fähigkeiten in langen Zeitabschintten. Dafür können sie aber diesen Standandard erhöhen und dauerhaft behalten.

 

Beispiel Sidious und Yoda. Sidious lässt seinen Gefühlen freien Lauf und erreicht so sein (volles) Potential. Yoda hingegen nutzt seine Übung und Wissen in der Macht (ist ja auch ein "paar" Jährchen ein Jedi). Beide erreichen beim Duell ihren höchste Kapazität. Beide sind gleichwertig. Sidious verbrennt durch die Benutzung der Dunklen Seite der Macht (ist aber hinnehmbar), Yoda nicht.

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  • 3 weeks later...

ähnlich wie das deutsche KSK .. jeder anderen special force weltweit überlegen und doch würden wir einen krieg gegen z.B: amerika verlieren.

Und sein wir mal ehrlich.. imperiale truppen sind strohdumm.. und imperiale waffendesigner noch dümmer... das kein schild überm todesstern stand mit "bitte hier protonentorpedo reinschießen" war ein wunder XD

 

 

öhhh....Mossad? Seals bzw Delta Force?KGB bzw FSB? SAS?:)

 

 

Ich glaube nicht das imperiale Truppen strohdumm sind, es hapert halt nur mit der Motivation, da der Aufstieg innerhalb des Imperiums doch sehr begrenzt ist, es stehen die Sith unausweichlich immer über einem.

Das die Truppen von den Sith als Kanonenfutter gesehen werdenund ohne jegliche Hemmungen einfach so geopfert werden hilft auch nicht wirklich....

 

 

Die Sith sind ganz sicher nicht stärker. Wenn man sich selbst als das absolute Maximum des Universums sieht verliert man schnell die Perspektive und erkennt die Stärke seines Gegners nicht mehr.

Nur weil die Jedi defensiv ausgerichtet sind, sind sie nicht schwach, sondern warten halt erstmal ab und schätzen eine Situation ein, bevor sie-sofern überhaupt notwendig- das Lichtschwert rausholen.

Die Sith hauen einfach nur drauf, und das kann wirklich jeder.

 

Macht trotzdem sehr viel Spaß einen Sith zu spielen;) und ja, Darth Sidious ist wirklich EXTREM stark.

Edited by Forsung
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Hier eine kleine Korrektur:

 

Mossad und FSB sind keine militärischen Spezialeinheiten. Mossad ist der israelische Auslandsgeheimdienst und FSB ist der russische Inlandsgeheimdienst. Die militärischen Entsprechungen wären für die Israelis: Sajeret_Matkal und für die Russen: Speznas bzw. Alpha Group

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Führt aber zu der zutiefst falschen Theorie zur Macht, die uns Revan vermittelte. Sogar die Hexen von Dathomir können den Einklang der Macht nicht halten, auch wenn sie das behaupten. Sie sind der Hellen Seite nicht verschlossen, aber durch ihre Handlungen und Eigennutz sind sie ganz fest auf der Dunklen Seite vertreten.

 

Es ist eine Sache die Dunkle Seite und ihre manigfaltigen Möglichkeiten zu kennen, eine ganz andere sie anzuwenden. Wer das Buch der Sith liest, kann auch niedergeschriebene Gedanken von Darth Sidous und Luke Skywalker zu den Texten lesen. Beide treffen den Nagel genau auf den Kopf, nur eben aus der Sicht des Dunklen oder Hellen Machtadepts und seinem Verständnis zur Macht. Wenn einer ganz falsch liegt, dann ist es unweigerlich Revan mit dem "grauen" Weg. In den Fall sind sich beide absolut einig, es gibt keinen grauen Weg, weil man die Seite nicht halten kann order schlicht will. Wenn man sich der Hellen Seite bedient, muss man sich vielen Machtfähigkeiten verschließen, da sie dem gemeinwohl schaden oder korrumpieren. Auf der Dunklen Seite gibt es keinen Helle Machtfähigkeiten zu wirken, zudem führen zu viele davon gegen jegliche Einstellung eines Sith. (Beispiel Bane, als er auf den Wunderheiler trifft, bzw. sein Weg dahin. Hätte Bane die Hilfe der Siedler angenommen, hätte er es vielleicht noch so geschafft, aber dadurch, dass er sie tötete bekam er die Macht sich selber zum Unterschlupf des Einsiedler zu schleppen. Das war eine typisch sithmotivierte Aktion.) Wäre Revan an seiner Stelle gewesen und ebenfalls auf der Dunklen Seite gefallen, hätte er ähnlich gehandelt und nicht um ihre Hilfe gebeten, wie er es von den Jedi gekannt hätte. Revans Werdegang kann eben nicht so passieren wie dargestellt, nicht in dem Universum das die Wurzeln bei GL's Definition der Macht hat.

Diese Uneinigkeit und die 2 Extremen die sich nicht in der Waage halten lassen, haben Anakin zu Darth Vader gemacht. Er dachte er kann den Einklang halten, er fiel. Genau diese Geschichte, also DIE Geschichte von Star Wars zeigt an wie die Macht funktioniert.

 

 

Muss da widersprechen. Anakin wollte nie den grauen Weg gehen, er war immer auf der hellen Seite, bis er sich der dunklen Seite geöffnet hatte, um Padme zu retten. Seine "Ausraster" bei den Sandleuten oder bei Dooku sind eher Anzeichen für seinen inneren Hass, nicht dafür, dass er den grauen Weg geht.

Generell ist der Weg des grauen Jedi sehr schwer zu definieren, denn ich denke nicht, dass es dem Weg gerecht wird, wenn man sagt, manchmal bedient man sich der hellen Seite der Macht und mal der dunklen.

Generell würde ich den grauen Weg noch mehr abspalten von der klassischen Vorstellung von Jedi vs. Sith bzw. helle gegen dunkle Seite. Qui Gon Jinn ist ein solides Beispiel mit seinem liberalen Denken, mein Favorit für den grauen Jedi ist aber immer noch Jolee Bindo. Er hat sich vom Orden abgewendet, weil er seiner Meinung nach genau so blind ist wie der der Sith. Trotzdem kann man Jolee als "guten" Menschen ansehen, da er niemandem willentlich einfach Schaden zufügen würde. Jedoch verschließt er sich nicht künstlich gewissen Emotionen oder Mächten, sondern weiß, dass sie eher bereichernd sind (Liebe als bestes Beispiel).

Deine Metapher mit der Klinge mag wohl zutreffen, doch ist es meiner Meinung nach wohl möglich, den Grad zu halten. Anakin als Referenz lasse ich auch nicht gelten, da er

a) gar nicht den grauen Weg einschlagen wollte und

b) emotional generell etwas labil war.

 

Allerdings schneidet sich das Ganze mit dem berüchtigten Gleichgewicht der Macht. Anakin als Auserwählter hat die Macht ja bekanntlich wieder ins Gleichgewicht gebracht. Das heißt, er hat die Sith vernichtet - erstmal.

Damals im Forum von Star Wars Union (falls es noch einer kennt :cool:) wurde viel darüber diskutiert - und ich vertrete auch die Meinung, dass beide Seiten wieder ins Gleichgewicht gerückt werden mussten, also dass die helle Seite, der klassische Jedi Orden also die falsche Sicht vertreten hat. Hier schließt sich der Kreis zu Jolee Bindo, der die Blindheit des Ordens schon damals kritisierte. Luke reformierte den Orden und erlaubte auch Liebe und Emotionen bei den Jedi (wobei ich mich auch nicht so genau auskenne mit der New Jedi Era).

 

Somit könnte man sagen, dass alle Jedi nach den Filmen eher den grauen Weg gehen bzw. den richtigen hellen. Wie gesagt, etwas schwer, das genau zu definieren.

Und btw, ich will Jolee Bindo nicht als mächtigen Jedi darstellen, aber ich finde, er hat einfach ein gutes Verständnis von der Macht und vor allem viel praktische Lebensweisheit, was manchen Jedi einfach fehlt, aber unbedingt nötig ist, auch als Machtnutzer.

 

just my 2 cents^^

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  • 4 weeks later...

die sith können ihre kräfte durch ihre gefühle vervielfachen, werden dadurch aber verwundbarer

die jedi haben durch ihre ausgeglichenheit ausdauer im kampf, also eine gleichbleibende leistung

so sehe ich das

aber wenn man wahrhaft allmächtig sein will, dann darf man sich nicht für eine seite entscheiden, denn die macht ist eine einheit hell und dunkel gehören zusammen das eine kann nicht ohne das andere.

nur wer die macht als ganzeszu verstehen weis wird wahrhaft allmächtig sein

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Also ich sehe das so weder die Jedi noch die Sith haben einen optimalen Weg gefunden, und es ist gefählich zwischen beiden pfaden zu wandern, ich betrachte das ganze nüchtern jede Seite hat seine Tugenden, Vorteile oder Nachteile ich selbst wäre wenn ich dahingehend nicht falsche backgroundinfos hab entweder ein weißer Jedi oder ein Revaniter weil beide versucht haben die jeweils andere Seite zu verstehen und versucht haben das wissen der anderen Seite zu erlernen daher auch die stärken und schwächen der dunklen bzw hellen Seite besser zu verstehen.

 

Korrigiert mich dahingehend aber ich finde das dass ganze mit den Sturmtrupplern und so weiter schon zu weit reicht und nicht mehr sich auf den Kern der Frage bezieht.

 

Schöne Grüße an alle euer

CreussnerEcke

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Lange nicht mehr da gewesen. Mir ist mein Blick wieder auf diese Diskussion gefallen und muss erkennen, dass meine Aussage ziemlich missverstanden wurde.

 

Anakin war in der Tat nie ein grauer Jedi. Er wollte aber damit flunkern. Nach dem Motto, Rache ausüben, aber weiterhin ein strahlender Held bleiben. Er war arrogant und labil. Der Fall war bereits von Beginn an vorgesehen.

 

Die Jedi der letzteren generationen der alten Republik waren weltfremd arrogant und selbstgefällig geworden. Sie waren nicht die erleuchteten Wesen für die sie sich hielten und schon lange verfolgten sie nicht mehr die ursprünglichen Dogmen der Jedi. Diese wären Aufopferung, Selbstlosigkeit, Zuneigung, Empathie, Mitgefühl, etc.

 

IMHO sind einige der gennanten Grauen Jedi, die einzigen, die noch nach den alten Prinzipien lebten. Gerade DER graue jedi, Qui Gon Jin ist in meinen Augen ein klassischer, waschechter Jedi. Warum? Weil er alles daran tut um die Schwächeren zu beschützen. Es kümmert ihn. Er ist nicht weltfremd und auch nicht überheblich. Und das wichtigste Merkmal war, er hinterfragte alles. (Somit glich er alles ab und war somit höchst ethisch in seiner Handlung) Schlicht und ergreifend, handelt er, wie ein Jedi handeln müsste.

 

Luke hat durch seinen Werdegang und seiner stabilen Gefühlswelt ähnliche Ansichten, die er dann später in das neue Jedi Orden einfließen lässt. Somit sind ab da die Jedi wieder das, was sie sein sollen.

 

Anakin und die Prophezeihung. GL selber hat diese einige Male kommentiert. Es geht hierbei nicht um "Der Auserwählte zerstört die Sith und somit die Dunkle Seite" sondern, er erwirkt eine Revolution die Umwälzung) für beide Seiten. Er ist Jedi und Sith, er kippt das falsche Gefüge. Danach erholt sich das Gleichgewicht in der Macht. Jedi und Sith erholen sich gleichwertig.

 

Die Macht ist ein Ganzes, ja, aber sie funktioniert nur als Entweder Oder, nie als Ganzes. Die Macht ist verführerisch und sehr mannigfaltig. Dies haben die Sith richtig erkannt. Das Problem dahinter haben die Jedi erkannt. Dies alles zu nutzen ist unethisch und sehr schädlich für Nutzer und Umwelt. Der Machtanweder unabhängig seiner Ideologie könnte mit der nötigen Übung und dem Wissen also alles nutzen, was die Macht erlaubt. Hier ist allein die Ideologie und die Ethik/Unethik die Grenze. Überschreitet man die Grenze der Ethik, so befindet man sich auf der Dunklen Seite. Es gibt kein Dazwischen. So zu sagen, geht es nicht, dass man marodierend durch die Galaxis streift und zugleich ein Samariter in seiner Gemeinde ist, sodass es wieder ausgleichen würde. Laut den Jedidogmen heiligen die Ziele niemals die Mittel! Sobald man also die grenze überschreitet, ist man Dunkel. Deshalb auch meine Aussage, Die Hexen von Dathomyr sind eindeutig Dunkel. Sie nutzen dunkelste Machtbeschwörungen.

Man kann jedoch der Dunklen Seite abschwören, indem man sich quält und enthisch wird. Das funktrioniert aber genauso gut, wie bei einem Drogensüchtigen, der täglich auf Methadon ist. Es ist möglich, aber die Gier ist sehr stark.

 

Und nun alles in Kurz und übersichtlich:

  • Eure Beispiele der Grauen Jedi sind nichts weiter als klassische Jedi, bei genauer Betrachtung.
  • Die Jedi, die wir aus der neuen Trilogie und den Clone Wars Reihen kennen, sind von eigentlichen Weg abgekommen.
  • Sith sind nicht mächtiger als Jedi, sie nutzen nur die gesamte Palette an Machtfähigkeiten ohne Skrupel.
  • Jedi können mehr als genug Machtfähigkeiten anwenden, um mächtig genug zu sein, diese sind aber meistens passiv oder reaktiv. (siehe Yoda)
  • Jedi benötigen Übung um ihre Machtfähigkeiten zu verbessern und zu verstärken. Sith können dieses Potential abkürzen indem sie mit der Machtrage ihr volles Potential freigeben. Bedauerlicherweise wird ihr Körper dadurch massiv korrumpiert und es kürz ihre Lebensspanne. Je älter und weiser der Sith umso weniger muss er die Machtrage nutzen, denn umso mehr Übung in der Macht hat er. Im Endeffekt ist die Jedi-Lösung an die Macht ungeschadet zu kommen und zu nutzen, die richtige.
  • Es ist schlichtweg nicht möglich auf der Klinge zu laufen, denn es gibt kein Dazwischen zwischen Hell und Dunkel. Entweder man handelt rezessiv und ethisch und ist auf der Hellen Seite, oder man beachtet das nicht und ist auf der Dunklen Seite. Das Spiel mit der Macht funktioniert wie das D20 oder D6 P&P System. Man wird nicht DUnkel nach eine bestimmte Anzahl an Dunklen Taten. Jede unethische Tat verführt einen Machtnutzer die Nächste noch unethsicher zu erfüllen. Man sieht es bei Anakin. Zuerst böse Sandleute, dann sein Schlächter (Tyrannus), dann ist er soweit um seine Brüder und Schwester zu töten und den Jeditempel zu vernichten, dann macht er Tabula Rasa mit den Separatisten und dann ist er weit genug, damit ihn nichtmal seine große Liebe und sein Bruder/Vater/Mentor/bester Freund mehr erreichen können. Jede Tat schwächte seine Ethik.
  • Alles was alle anderen Orden, Glaubensrichtungen, etc. der Macht über den grauen Weg vorgaukeln ist nur "Wasser predigen und Wein trinken".
  • Der graue Weg, den die Jedi der letzen Genrationen der alten Republik, bezeichnen, soll angeben, dass ein Jedi mit der Dunklen Seite flunkert. Erneut mein Hinweis: Qui Gon hat durch seine Taten und durch seine Gefühle niemals mit der Dunklen Seite geflunkert. Diese Aussagen stammen von fehlgeleiteten Jedi, die die eigentlichen Dogmen des Jediordens missinterpretiert haben. Er war in ihren Augen fragwürdig, weil er ständig alles anzweifelte und nicht wie sie alles als absolut ansah. ...Eigenartig, dass die Aussage von ObiWan zu Anakin war, "Nur Sith denken in Extremen!" Jedi seiner Generation taten genau das Gleiche, nun eben auf der anderen Seite.

 

So gesehen war Revan nach seinem ersten Fall ein Sith. Als er lobotomisiert wurde, war er wieder ein Jedi. Nachdem er Stück für Stück seine Erinnerung wiedererlangte, wanderte er erneut auf die Dukle Seite, doch wurde er nicht wieder zum Sith. Er entwickelte diese falsche Ideologie, man könne beides sein, jedoch war er eindeutig auf der Dunklen Seite. Dazu muss man ja nicht zwingend ein Sith sein. Von meinem Verständnis hat er eine ähnliche Idologie wie die Hexen von Dathomyr. Lediglich im Vorgehen unterscheiden sie sich. Revan war nie ein Bewörer.

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