Hallo, auch ich bin gegen serverübergreifende BGs. Einhergehend mit steigender Anonymität sinkt auch die Qualität der einzelnen Durchgänge. Die Spieler tendieren dann dazu weniger das Team zu sehen. Es wird dann egomanischer und weniger überlegt gespielt. Jedenfalls hatte ich einst das Talbecken mit den fünf einnehmbaren Punkten beinahe nicht mehr wiedererkannt. 15 sich vollkommen Unbekannte kloppen sich mit 15 anderen vollkommen Unbekannten mit maximaler Abwesenheit von Taktik. Da zählte der Gesamtgewinn kaum noch. Nur die eigene Killstatistik und der Bäm. Das gibt es tendenziell immer, aber bei übergreifenden BGs steigt das fast ins Unermessliche. Das hat mir damals den Spaß daran geraubt. Baba, Grobiwan

Ui, Casus Fett... mein PvE-Server. Da kann ich ein bischen was zu sagen. Aufgrund der Tatsache, dass von 10 Leuten aus unserer Gilde schon immerhin jetzt 5 50iger sind, denke ich, so wenig hochstufige dürfte es auf Republikseite nicht geben. Alleine spielen tut von den 5 50iger regelmäßig PvP keiner und von den unregelmäßigen Besuchen brauchen wir auch nicht zu sprechen. Ich selbst gehöre noch nicht zu der 50iger Gruppe, spiele aber häufig und meist mit Spaß die instanzierten Kriegsgebiete. Leider kann und mag ich mich nicht auf einen einzigen Char beschränken, so dass mein größter 33 ist. Mittlerweile lost das Matchmaking-System von BW auch Reps in Huttenball einander zu. Nicht, weil es zu wenige Imps gäbe, sondern weil die Stärke der Republikaner gegeneinander einfach besser zueinander passen. Das ist zwar nicht so häufig der Fall, aber schon vorgekommen. Wenn, und zwangsläufig schaffen wir das schon (früher oder später), es mehr von uns auf 50ig schaffen, dürfte letzteres Phänomen wohl nachlassen, aber die relative Anzahl bliebe immer noch kleiner als bei dem Imperium. Man sieht sich, Grobiwan