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  1. Das dachte ich zunächst auch. ABER... der Witz bei mir war, daß ein Klick zunächst auf den "Balken" des Drop-Down-Menüs keine Auswahl brachte - ich musste auf den kleinen Pfeil rechts klicken. Wenn ich JETZT auf den Balken klicke, kommt das Drop-Down-Menü. Was hier schief gelaufen ist, ist mir ein Rätsel. Vielleicht bin ich der einzige... vielleicht geht aber auch bei einigen anderen der Klick zunächst nur auf den kleinen Pfeil recht neben dem Inhalt des Drop-Down-Menüpunktes.
  2. Tja - wer die Realität verweigern will... tut das. Ich hab 6 Monate VOR dem NGE gespielt und 6 Monate NACH dem NGE. Aber wenn Du natürlich nur dann diskutieren kannst, wenn Du unterschiedliche Geschmäcker für unmöglich hälst, und Dein eigener Geschmack der einzig gültige auf der Welt sei... also meinen Geschmack z.B. dadurch abwerten musst, daß er ja nur dann entstehen kann, weil ich "keine Ahnung" habe... passt das gut zu Deinem sonstigen Auftritt. Es hatte ANDERES zu bieten, als SWTOR. Aus meiner Sicht sogar viel WENIGER - aus Deiner Sicht MEHR. Für mich ein klares Indiz, daß dies sehr vom Spielstil eines Spielers abhängt. Daß Du das nicht zugesetehen willst, kapier ich ja. Dadurch wird es aber nicht automatisch richtig. Abgesehen davon kam der NGE über 2 Jahre nach dem Release... so alt ist SWTOR insgesamt noch nichtmal. In den zwei Jahren kamen zwar zwei neue Planeten dazu... die aber einen Wiederspielanteil hatten, der für MICH kurz über Null lag. Das Weltraumaddon war da schon ganz anders - für mich letztlich DER Grund, wieso ich überhaupt in meiner zweiten Spielphase länger als nur ein paar Tage drin blieb. Tja... MEIN Spielstil halt. Ich hatte bei SWG vorwiegend "Star Wars-Gefühl" durch die Musik und zum Teil im Weltall. Am Boden dagegen zum Teil ganz und gar nicht. Aber wie gesagt... das ist unterschiedlicher Geschmack. Und ich respektiere Deinen Geschmack sogar. Allerdings finde ich Deine Attitüde ziemlich unsinnig in einem GEWOLLT völlig anderen Spiel unterwegs zu sein, und dann die Apokalypse-Karte zu ziehen, nur weil es Dir selber nicht gefällt. Denn das hier: ... ist schlicht Unsinn und einzig zu erklären, weil Du gerne MÖCHTEST, daß es eingestampft wird. Der ärgerliche Punkt an Forenteilnehmern wie Dir ist, daß sie anderen ihren Geschmack und ihre Meinung ABSPRECHEN, Spiele regelrecht VERDAMMEN, aber kritische Einordnung des selber Gesagten und vor allem einfach nur die Hinweise darauf, in einem falschen Spiel unterwegs zu sein, als Angriff oder gar Abwertung fehldeuten. Da bleibt das Fazit dasselbe... wat soll man dazu sagen? Und daher bin ich nun auch schon wieder weg hier.
  3. So unterschiedlich sind die Spieler. SWG hab ich zweimal je ca. 6 Momate gespielt (2005/2006) - SWTOR spiel ich nun am Stück 2 Jahre mit einer (nicht freiwilligen) drei monatigen Pause. Offenbar bindet mich SWTOR deutlich länger/intensiver/besser, als SWG es konnte. Daß die Story in SWTOR mal "zu Ende" ist, ist richtig - in SWG hat es dagegen in den ersten Jahre GAR KEINE gegeben. Daß man PvP-Schlachtfelder, OPs und Flashpoints irgendwann "nicht mehr sehen kann", versteh ich nicht so wirklich, da in anderen Sportarten Schachbretter und Fussballfelder auch nicht anders werden - Tatsache ist, daß es in SWG in den ersten Jahren KEINERLEI Instanzen mit Bossmechaniken gegeben hat. Dafür konnte man halt in SWG wunderbar wie in einem Sandkasten spielen. Und wenn ich rausgehe und den Kindern zuschaue... dann sehe ich auch welche, die jahrelang die Sandkästen durcheinanderwühlen, aber quasi nie in Sportvereine gehen. Ich sehe Kinder, die in Sportvereine gehen, aber quasi nie in Sandkästen spielen. Klar gibt es auch welche, die beides machen. Aber ich sehe ganz selten Kinder, die im Sandkasten spielen und sauer sind, daß kein Trainer vorbekommt, oder im Sportverein unter der Woche beim Training mitmachen, aber sauer sind, daß sie die Bälle nicht zerrupfen und die Tore so hinstellen können, wie sie es gerad wollen. Im MMO-Sektor laufen in den Foren aber ständig ERWACHSENE herum, die im falschen Spiel stecken und sich beim SPIEL/Hersteller darüber beschweren, daß sie falsch sind. Ja herrje... wat soll man da sagen?
  4. Völlig richtig - wir wissen doch echt alle, daß quasi jedes MMO da draussen eine PvP-Space-Shooter-Komponente bietet. Housing dagegen... das wär sooooo neu und innovativ...
  5. Womit Du sagst, daß das JETZIGE Spiel eigentlich nicht gut ist. Etwas, was nur "Potential" hat, KÖNNTE gut sein... ist es AKTUELL aber eben nicht. Das Du das für Dich so siehst, ist ja auch OK. Allerdings solltest Du nicht so verzerrt in Deiner Wahrnehmung sein, daß Du nicht erkennst, daß offenbar ein paar Tausend anderer Spieler das anders sehen und seit Monaten oder gar seit Release das Spiel sehr intensiv spielen. Na klar... Nur weil die Form der Entwicklung Dir und anderen nicht gefällt, muss es natürlich bald eingestampft werden. Und wieder einer der vielen Spieler auf dem Ego-trip, die annehmen, daß alles, was ihnen nicht gefällt, aus der Welt verschwinden müsste... *seufz*... das in so manchen Köpfen zwar die Gier des Kapitalismus, aber gleichermassen die Egozentrik des Kommunismus vorherrscht... finde ich echt bemerkenswert
  6. "Standards" sind nicht per se für alle gleichermassen wünschenswert; es gibt immer auch Leute, die diese Standards schlecht finden. Und das ist wieder der Sinn einer Überfluss-Angebotsgesellschaft. Die Produkte unterscheiden sich teilweise, sodaß man WÄHLEN kann. Einem Hersteller seine Wünsche mitzuteilen, ist sicher eine nette Information für diese Firma... umgekehrt haben Hersteller oft bei einigen Produkten das Ziel, einige Standards explizit NICHT zu bedienen (z.B.um Nischen-Zielgruppen anzusprechen - wobei es auch zig andere Gründe dafür geben kann). Wenn Dir bestimmte Produktmerkmale eines Unterhaltungsprodukts nicht passen... wechsel das Produkt. Der hier bereits genannte Status ist ganz simpel: Serverübergreifende Gruppensuche ist weder für PvP noch für PvE in irgendeiner Form angekündigt.
  7. Irgendwie muss es gedanklich ein unglaublicher Kraftakt sein, wahrzunehmen, daß BEIDES geschieht. Mit welcher Intensität beides geschieht, wissen wir nicht. Rein visuell (an Hand der Patch-Notes) würde ich sagen, daß das Verhältnis der Kartellmarkt-Einträge gegenüber der Bugfixes bei ca. 60:40 steht. Umgekehrt könnte man auch die Behauptung aufstellen, daß die Implementierung von Kartellmarkt-Gegenständen deutlich weniger Arbeitsaufwand erfordert, als das Bugfixing. Aber ob das wirklich so ist? Keine Ahnung. Tatsache ist: Beides wird getan. Darüber kann man natürlich auch unzufrieden sein, wenn man prinzipiell den Kartellmarkt ablehnt. Nur... selbst wenn es den gar nicht gäbe... würde ich bezweifeln, daß das Bugfixing mit einer höheren Intensität betrieben würde. Und irgendwie... kenn ich KEINE Software-Firma, bei der nicht mindestens ein paar Anwender unzufrieden mit dem Bugfixing sind, da der Bug, der einen persönlich stört natürlich immer der Allerschlimmste und weltweit Wichtigste ist
  8. Er glaubt halt, daß SEINE Wünsche "ignoriert" wurden. Was im Sinne des Ergebnisses sicher zutrifft, im Sinne einer Diskussion über diese Wünsche wohl eher eine unzutreffende Annahme ist. Man kann recht sicher davon ausgehen, daß bei Bioware noch bevor SWTOR der Öffentlichkeit überhaupt bekannt gegeben wurde, reichlich über die Inhalte und die Entwicklung vom Spiel debattiert wird und diese Diskussionen garantiert fortlaufend geführt werden. Und sicherlich beinhalten diese internen Diskussionen auch ne Menge, wenn nicht gar alle Vorschläge, die hier immer wieder seit nunmehr 5 Jahren von Spielern angebracht werden (yo - 5 Jahre, da Ende 2008 das Spiel angekündigt wurde und dieses Forum eröffnet wurde). Nur finden diese Diskussionen von Bioware eben NICHT in der Öffentlichkeit statt. Was wiederum völlig normal in unserer Wirtschaft bei der Herstellung eines Unterhaltungsproduktes ist. Nur in der Spielebranche, insb. der MMO-Branche gibt es dieses seltsame Märchen, daß "die Community" (die es sowieso nicht als einheitliche Masse gibt) sich so beteiligen könne, daß alle am Ende mit dem Ergebnis glücklich werden. Ich hab keine Ahnung, wie dieser Unsinn in die Köpfe vieler Spieler reingeraten ist... aber rauszukriegen ist er offenbar nicht mehr. Hinzu kommt die seltsame Arroganz, daß die eigene Meinung ein Spiel toll zu finden, die einzig wahre und einzig am Markt erfolgreiche wäre. Kann man wunderbar in der Paralleldiskussion über "Zukunft von SWTOR" sehen, wie sehr wir Spieler uns gegenseitig die andere Meinung als letzten Scheiss abwerten. Schön sind auch dort die Bemühungen, "die Community" zu vereinnahmen. Die Tatsache, daß Spieler mit zum Teil völlig entgegengesetzten Wünschen auch zu "der Community" gehören, wird schlicht ignoriert. Dabei isses eigentlich ganz leicht: Es gibt nicht "die Community" als einheitliche Meinungsmasse - in keinem Spiel. So wenig, wie es "die Bevölkerung" als einheitliche Bedürfnisgruppe in einer Stadt gibt - oder gar in einem Bundesland oder einem Staat. Sobald man nur eine handvoll Menschen in einer Gruppe hat, gibt es erheblich unterschiedliche Wünsche und Ziele. Aber wen interessiert schon so ein Blick auf die Realität. Hindert ja daran, die eigenen Gefühlsreflexe der Unzufriedenheit rauszulassen. Wie ich immer gerne sage: "Diskussionen" in MMO-Foren erinnern mich nicht selten an das "Gespräch" von Fanblöcken in einem Fussballbundesligaspiel Die Idee, daß ein Spiel ein UnterhaltungsANGEBOT ist, welches halt oft genug auch NICHT den eigenen Wünschen entsprechen kann... kommt manchem scheinbar nicht. Was man insbesondere bei den Spielern erkennen kann, die hier nach eigener Auskunft schon seit Anfang an mit dem Spiel extrem unzufrieden sind, das Forum aber seit über 2 Jahren hier zubombadieren mit ihrer Unzufriedenheit. Da wird ein Forum wohl zu einer Art Therapie-Ersatz. Naja... schont umgekehrt die Gesundheitskassen. Fazit: Solche Threads wird es IMMER in ALLEN MMO-Foren geben. Und der Tenor des Unverständnisses, daß ein Spiel sich so entwickelt, wie man es selber nicht mag, gehört offenbar dazu.
  9. Abgesehen davon, daß "Erfolg" eh ein ziemlich nerviges Positiv-Buzzword unserer Gesellschaft ist, mit dem aber viele was zum Teil völlig gegensätzliches Verbinden... ist Dein Ansatz sicher ein sehr positiver Ansatz. Aber... einer mit dem man bei einem STAR WARS Produkt eher nicht rechnen sollte. Star Wars war von Anfang an ein Massenphänomen. Und dem hat sich auch von Anfang an der Schöpfer sehr stark verschrieben. Klar wollte Lucas immer auch eine hohe, allerdings technische Qualität abliefern und hat aus technischer Sicht einige heftige Schübe in der Filmindustrie ausgelöst. Aber... rein inhaltlich-qualitativ war Star Wars seit jeher massenkompatible Märchen-Unterhaltung. Und auch wenn es einige Spiele von LucasArts in den 90ern gab, die bestimmte Genres mit geprägt haben... so war ein Großteil der Spiele doch letztlich zwar gut, aber sehr oft nicht im geringsten innovativ, sondern sehr marktkonform. Deinen Ansatz, daß Du und einige andere Spieler sich ein "kleines, aber feines" NIschen-MMO wünschen, finde ich überaus richtig und positiv. Und ich finde es auch extrem schade, daß die MMO-Hersteller zwar hier und da leichte Anpassungen vornehmen... aber z.B. ein "richtiges" Sandbox-MMO (a la SWG in der Urfassung) genauso wenig zu finden ist, wie ein richtiges Massen-PvP-Spiel (bzw auch RvR genannt), wie es Daoc wohl zumindest richtungsmäßig mal war. Sowas aber von einem Star Wars Spiel zu fordern, halte ich für ziemlich naiv und blauäugig. Aktuell ist SWTOR sicher auf einem der vorderen Plätzen, was die Umsätze im MMO-Markt angeht... zumindest wenn man den Marktdominator WOW ausser acht lässt - aber selbst damit meilenweit von den Wunschzielen entfernt, da man ja hoffte, ansatzweise zum einsamen Marktdominator aufschließen zu können, was nicht ansatzweise passiert ist. Daß SWTOR aber immerhin im eh schon überschaubaren Rest-MMO-Markt einigermassen ordentlich aus wirtschaftlicher Sicht da steht (falls es überhaupt so ist - ist ja reine Vermutung meinerseits), hat sicher auch viel mit dem Kartellmarkt zu tun. Der wird sicher kaum wieder abgeschafft werden, bzw auch keine grösseren Experimente in sonstiger Weise stattfinden. Wenn das Spiel irgendwann dann in einer ganz klitzekleinen Nische abwandert, würde ich eher erwarten, daß es von EA und Disney eingestampft wird.
  10. Och - man kann das auf den simplen Nenner "weitesgehende Zwanglosigkeit" bringen, wie ich finde. Einige Progresser verstehen nicht, daß solche Termine in "Spass-Gilden" eben ANGEBOTE sind, wo in einer zwanglosen Gilde oft genug nur wenige oder auch mal gar nur einzelne sich anmelden... zum Termin dann aber trotzdem genug Leute da sind, und man dann eben doch den Raid startet... oder auch einen anderen, als im Terminplaner angegeben, wenn die Gruppe sich spontan umentscheidet. Und wenn tatsächlich zu wenig Leute da sein sollten... ejo... dann macht man halt was anderes, oder sucht evtl noch Leute von der Strasse. Halt... alles... irgendwie... zwanglos. Locker. OHNE die oben erwähnte "Erwartungshaltung". Ich glaube... das sowas tatsächlich geht, kapieren einige Progress-Spieler nicht. Ihr deutlich anspruchsvollerer, ehrgeiziger und energischer Ansatz (z.B. Pflicht, sich im Raidplaner auch einzutragen, und wehe wenn nicht, und wehe kurzfristig kommt das reale Leben dazwischen) ist halt deutlich verpflichtender... weniger "zwanglos". Und wie Du schon schriebst, ist das ja auch völlig OK. Weil Progresser halt AUCH ihren Spass haben, denken einige davon dennoch, daß es derselbe Ansatz wäre. Daß der Unterschied von einigen einfach nicht kapiert wird, ist sicher schade... aber... wat solls
  11. Du hast aber vielleicht nun begriffen, daß ich doch nicht einfach nur das z.T. mit anderen Worten sagte, was Du auch mitgeteilt hast.... bzw... es mir gerade auch um den anderen Teil ging. Und ich kenne Leute, die in Gilden zusammenfanden, ohne daß die Gilde überhaupt eine Webseite hat, geschweige denn daß irgendjemand eine "Bewerbung" verfassen musste. Ich teile sicher nicht die Auffassung von Nesha (auf die Du ja reagiert hast), daß man Gilden, die Bewerbungen wünschen oder gar fordern, generell "vergessen" könne. Aber ich teile auch nicht Deine Auffassung, daß eine Gildenleitung irgendwas "sicherstellen" könnte, wenn es um die Aufnahme von neuen Mitgliedern geht, oder gar, daß eine Bewerbungspflicht "effektiv" wäre - ausser vielleicht für die wenigen richtigen Progress-Gilden, wo es um die zwischenmenschlichen Belange nicht allein primär geht, sondern mind. ebenso sehr um bestimmte Spieler-Fähigkeiten. Bei RP-Gilden kann der Bewerbungsprozess wiederum bereits Bestandteil des RP, also des Spiels sein, sodaß ich es da auch sehr gut nachvollziehen kann. Aber bei Spass-Gilden sehe ich einen Bewerbungsprozess als eher unnützen Overhead, der das eigentliche Kennenlernen nicht ansatzweise ersetzen kann. Aber natürlich darf den Overhead jeder betreiben, wie er möchte. Aber ich kann gut verstehen, daß es eben auch Leute gibt, die solche Ansätze wenn sie eine Spass-Gilde suchen, meiden - insbesondere wenn es als "Pflicht" gesehen wird. Und um auf Deine Frage wenigstens kurz zu antworten: Nein - ich kenne kaum Gilden-Webseiten. Wozu auch? Mich interessieren die Personen, mit denen ich zusammenspiele... keine künstlichen Repräsentations-Systeme, die letztlich wenig über die Personen aussagen, die in diesem System drinstecken.
  12. Der Punkt ist natürlich der, daß Worte offenbar völlig beliebige Bedeutungen haben können - oder um es mit einem indisch aussehenden Computerprogramm eines fiktionalen Filmwerks zu sagen: "Liebe ist nur ein Wort" - die Frage ist eben, was man mit einem Wort in Verbindung bringt: Ich würde es eher so sehen... viele Kennenlernprozesse werden von vielen Menschen nicht als "Bewerbung" betrachtet - wie z.B. ein kurzer Forenpost. Wenn für Dich oder andere sowas "eine Bewerbung" ist... tjo... kann man am Ende auch das gemeinsame Spielen von Kindern in einem Sandkasten als "Bewerbungsprozess" sehen - so ähnlich hab ich zum Beispiel meine beiden Gilden in SWTOR kennengelernt: Ich hab einfach mit Gildenmitgliedern per Zufallssuche zusammengespielt... miteinander im TS gesabbelt... und bin dann irgendwann der Gilde beigetreten. Halt die Form von "Bewerbungsprozess", die ich am nettesten finde.... und niemals würde ich das auch nur ansatzweise als "Bewerbungsprozess" bezeichnen. Aber jedem das Seine. Es gibt ja auch Pärchen, die sich jahrelang ständig streiten oder gar verprügeln, und das als "Liebe" bezeichnen
  13. SICHER stellen kann das eh niemand. Das ist ja das schöne am Leben und an zwischenmenschlichen Beziehungen... es gibt da kaum Sicherheiten... erst Recht nicht, wenn es um unbekannte Personen geht. Wie wärs mit einem kurzen, freundlichen Kennenlern-Gespräch? Für mich selber klingt der Begriff "Bewerbung" auch höchst entlarvend - in ihm steckt nämlich das lustige Wörtchen "Werbung" drin, von dem wir ja gerade aus unserer realen Gesellschaft wissen, daß es ein Synonym für Wahrhaftigkeit ist *hust* Es gibt auch Leute, die dort niemals eine dauerhafte HEIMAT sehen können, wo man sich Be-werben muss. Manche wollen einfach sie selber sein - und andere Leute, die einfach sie selber sind, kennenlernen - und dann halt schauen, ob genug Sympathie be/entsteht. Um allerdings auch ein positives Erlebnis zum Thema "Bewerbung in einem MMO" zum Besten zu geben: Als ich damals in SWG in meiner ersten Spielphase vor allem RP betrieb, hab ich diverse Wochen nach einer für mich interessanten Gilde Ausschau gehalten, und dann tatsächlich ein kleines Grüppchen gefunden, wo ich dann natürlich eine RP-Bewerbung inkl Aufnahmegespräch führen musste. Was aber kein Wunder war - immerhin wollte ich Mönch in einem Orden werden ... und bin es übrigens auch geworden
  14. Das ist nur ein Teil der im Spiel verfügbaren, orangenen Teile. Es gibt auch reichlich Quest-Rewards im Level-Bereich, die dann gebunden sind, sowie zudem einiges an gebundenem, orangenen Loot - sogar in späteren Spielbereichen, wie Flashpoints und OPs (gerade orangenes Zeug mit blauen 66er-Mods gibts recht viel - da hab ich letzthin erst ein Brustteil erlootet, wo mir erst später aufgefallen ist, daß es evtl was für meinen Gefährten gewesen wäre). Alles schon x-fach im deutschen, insb. auch im englischen Forum im Vorschlagsbereich nachlesbar. Übrigens auch Dein Vorschlag oft genug schon gemacht worden. Was ich getan habe... und mich dann nun wieder vom Acker mache...
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