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Master_Zazz

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  1. Hi, inwiefern hat sich das erledigt? Ich habe nämlich das selbe Problem. Mfg
  2. Hallo liebe Schmuggler! ich habe mich jetzt einige Zeit belesen, was den Schmuggler angeht und festgestellt, dass hauptsächlich aufs PvP Bezug genommen wird. Da ich aber hauptsächlich PvE spiele, würde ich dazu gerne mal Meinungen hören, welche Speccs Spaß machen und auch Gruppentauglich sind. Mein Eindruck bisher (aus Posts, Zeitschriften, nicht ingame) ist folgendermaßen: Meisterschütze: ziemlich stationär, vernünftiges Energie-Management, Schaden oke, aber nicht so bombe, wie bei Wächter oder Söldner. Insgemsamt gut zum leveln und für Operationen/Flashpoints auch oke, also keine Bremse, die wegen zu geringem Schaden dazu führt, dass der Boss Enrage-Mode anschmeißt. Sabotage: spielt fast niemand, verspricht ordentlich AoE-Schaden, kann DPSmäßig aber nicht mit Meisterschütze mithalten. Dafür um einiges mobiler. Zum leveln möglicherweise angenehm, weil man Trash-Mobs schnell weghaut, für Gruppen evtl. aufgrund von AoE mehr Aufmerksamkeit benötigt, um keine CCs zu brechen. Ob er die Gruppe schadenstechnisch behindert, kann man nicht sagen. Fieser Kämpfer: sehr mobil, setzt auf DoTs, ist daher für Bosse cool, für Trash brauchts aber länger. Ob er auch etwas Burst leisten kann, weis ich nicht. Welche Variation also Revolverheld oder Schurke besser ist hängt wohl vom Gusto ab. Entweder ne Kanone mehr und eher Fernkampf oder ne Shotgun u Tarnung dafür mehr kurze/mittlere Reichweite. In jedemfall hätt ich zu beidem auch gern ne Meinung gehört. Schläger: scheint nach 1.2 völlig blödsinnig zu sein zuminest für PvP. Patchnotes lassen mehr Energie vermuten, dafür auch deutlich weniger Schaden. Ob er für PvE noch taugt? Eure Meinung... Knochenflicker: Super Heilung. Man munkelt, er sei der beste Healer jetzt. Bezogen auf PvE. PS: ich möchte ausdrücklich darauf hinweisen, dass ich nur auf Meinungen aus bin, die sich aufs PvE beziehen, falls das noch nicht deutlich genug rauskam Viele Grüße und Danke im Voraus für eure Mitarbeit
  3. Die Jedi waren zwar nicht im Senat vertreten, aber ich finde man kann definitiv davon sprechen, dass die Jedi politische Macht besitzen, denn während der Mandalorianischen Kriege sah es ziemlich düster für die Republik aus, da die Jedi ihre Hilfe verweigerten. Btw: es macht mir relativ wenig Spaß deine Posts zu lesen, weil das hier eine Diskussion über das Verständnis der Community bzgl. des Gleichgewichts der Macht werden soll und kein Richtig/Falsch - Wettbewerb. Sowas killt nämlich kreative Ideen. Viele Grüße
  4. Also ich wollte keineswegs den Eindruck vermitteln, dass ich die Macht auf physikalische Phänomene oder Politik reduzieren will. Aber ich möchte mal meinen, dass sich die Macht in beidem manifestiert, daher erscheint es mir schon berechtigt diese Aspekte mal zu beleuchten.
  5. Hallo ich melde mich mal zurück... erstmal muss ich sagen, dass ich begeistert von soviel Resonanz und interessanten Theorien bin:) Zu der Theorie, dass die helle Seite an sich der Zustand der Ordnung und des Friedens ist, also der natürliche Zustand, der von der dunklen Seite, dem Chaos, gestört wird, habe ich mir folgendes überlegt: Die Ordnung ist tatsächlich der natürliche Zustand, den alles Existierende anstrebt. Ob das aber ein Attribut der hellen Seite im Sinne von Guten Seite ist, ist für mich aus einem Grund fraglich: Denken wir mal den Zustand der Ordnung bis in die letzte Konsequenz zuende. Dazu beziehen wir mal die Physik mit ein. Momentan herrscht ein Zustand der Unordnung, da alle Energie/Materie nicht gleichmäßig verteilt, sondern in unregelmäßig konzentriert ist. Alle Moleküle, alle Energie im Universum strebt nun aber grundsätzlich danach, sich gleichmäßig zu verteilen (Diffusion). Momentan gibt es überall Zentren von Materie/Energie, nehmen wir mal Sonnen. Diese Energiezentren verströmen sich selbst in ihre Umgebung, werden dabei schwächer und auf die eine oder andere Art "sterben" sie dann, indem sie Ihre ganze Engergie gleichmäßig in ihre Umgebung verteilt haben. Wenn wir diesen Vorgang auf alles Existierende anwenden, haben wir irgendwann einen Zustand des Gleichgewichts aller Energie/Materie erreicht. Die vollkommene Ordnung ist eingetreten. So, da nun aber alles im Gleichgewicht ist, kann sich auch nichts mehr bewegen, denn Bewegung findet nur entlang einer Ungleichgewichts-->Gleichgewichts Achse statt. Ergo ist alles Leben ausgelöscht. Und zwar für immer. Wenn die Helle Seite dieses Ziel verfolgt, dann ist sie tatsächlich die Verkörperung der Ordnung und des Gleichgewichts. Ob das nun ein erstrebenswerter Zustand ist, steht auf einem anderen Blatt. Irgendwie fände ich es jetzt paradox, den Zustand des Gleichgewichts als Extrem zu bezeichnen, dennoch empfinde ich es so. Was die Dunkle Seite, also das perfekte Chaos, angeht, kommt letztendlich dasgleiche raus. In perfektem Chaos kann es keine dauerhaften Verbindungen und damit auch kein Leben geben. Das führt mich dann zu dem Schluss, dass sowohl das Verfolgen der hellen als auch der dunklen Seite in ihrer letzten Konsequenz den Tod allen Lebens bringt. Somit brauchen sich beide Seiten der Macht als Gegenpol damit das Leben erhalten bleibt und keine von beiden zu stark wird und ihr ultimatives Ziel erreicht. Denn würde das eine oder andere Extrem eintreten, würde mit allem Leben auch die Existenz von Naturgesetzen enden, weil sie keine Andwendung mehr finden würden. Gleiches würde für die Macht gelten. Daher scheint es mir unwahrscheinlich, dass das Gleichgewicht der Macht dasselbe sein soll, wie das Gleichgewicht alles Existierenden. Viel wahrscheinlicher erscheint mir, dass das Gleichgewicht der Macht sozusagen das Verfolgen des Grauen Pfads darstellt, da das Leben an sich dann von gleichen Teilen dunkler und heller Seite im Gleichgewicht gehalten wird. Das bedeutet aber auch nie endenden Konflikt, da immer dann wenn eine Seite stärker wird, die andere korrigierend einschreiten muss. Im Fall von Anakin hat NucleusTRV das schön beschrieben: [/quote 1. Ungleichgewicht: Die Sith lebten in einer von der Republik dominierten Galaxis zurückgezogen und geschlagen geglaubt am äußeren Rand 2. Ungleichgewicht: Die Sith übernehmen die Republik, formen das Galaktische Imperium und drängen Loyalisten in die Rebellion abseits der Machtzentren der Galaxis Diese beiden Gegebenheiten werden von Anakin Skywalker begradigt, also ins Gleichgewicht gebracht, da er (1. Punkt) Darth Sidious bei seiner Imperator-Werdung unterstützt und (2. Punkt) den Imperator dann tötet und das Ende des Imperiums heraufbeschwört. Streng genommen entstünde hier nach meiner Definition des Gleichgewichts der Macht, allerdings wiederum ein neues Ungleichgewicht. So gesehen hat Anakin die Prophezeiung zweimal erfüllt und das von Yoda beschriebene Missverständniss besteht vllt darin, dass er nicht endgültig das Gleichgewicht bringt. Was irgendwie sinnig klingt, sonst hätte Anakin die Pophezeiung ja per Definition nur einmal erfüllen können, wenn sie endgültig gewesen wäre. Viele Grüße, bin gespannt auf eure Gedanken dazu
  6. Hi, erstmal danke für deine Antwort trotzdem bleibt für mich die Frage, warum es ein Gleichgewicht der Macht darstellt, wenn die Sith vernichtet sind. Ob er das jetzt im 3. oder im 6. Teil tut ist ja egal. Oder ist "Gleichgewicht der Macht" einfach eine andere Beschreibung für "Sieg der hellen Seite"? (Ich beziehe diese Frage jetzt nur auf die Filme, dass drumherum noch viel mehr passiert, lassen wir mal außen vor, ums nicht unnötig kompliziert zu machen.) Grüße
  7. Hallo liebe Fangemeinschaft! seit einiger Zeit beschäftigt mich die Bedeutung der Prophezeiung, dass einer der Macht das Gleichgewicht bringen soll. Obi-Wan sagt schmerzerfüllt zu Anakin, nachdem er ihm im Duell auf Mustafar besiegt hat: "Du warst der Auserwählte. Es hieß, Du würdest die Sith vernichten und nicht, dass Du Dich ihnen anschließt. Du solltest die Macht ins Gleichgewicht bringen, nicht ins Dunkel stürzen." Nun stellt sich mir die Frage: Wieso ist die Macht im Gleichgewicht, wenn die Sith vernichtet sind? Das verschiebt doch das Ungleichgewicht zur hellen Seite hin, wo es mMn vor dem Fall Anakins sowieso schon ist. Denn wodurch zeichnet sich das Gleichgewicht überhaupt aus? (Das Folgende sind lediglich meine Überlegungen, daher würden mich eure Meinungen zum Gleichgewicht also sehr interessieren!) Anzahl der Machtanwender einer Ausrichtung? (Klares Ungleichgewicht zur hellen Seite...) Stärke der Machtanwender? (Yoda=Sidious, restliche Jedi wiegen einen dunklen Schüler mehr als auf...) Dauer der Herrschaft? (25.000 Jahre Herrschaft der Republik schließt Jedi mit ein, Sith leben seit 1000 Jahren "verdeckt") Da drängt sich für mich der Verdacht auf, dass es eher so ist, wie Meister Yoda befürchtete: "Eine Prophezeiung, die falsch verstanden worden sein kann." Anakin erfüllt also prinzipiell die Prophezeiung, indem er der dunklen Seite verfällt. Er verschiebt das Gleichgewicht richtung Dunkle Seite. Zugegebenermaßen übertreibt er es sogar, wodurch das Gleichgewicht dann auch wieder flöten geht zugunsten der Dunklen Seite Was denkt ihr dazu?
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