Zur Zeit geh ich low und 50er Bg´s und es ist einfach Fakt, dass viele die Grundlagen nicht beherrschen.
Wenn diese vorhanden wären, wäre EIN guter Gegner völlig schnuppe. Es wird fast ausschließlich auf die Statistikwerte am Ende gezergt was geht und diese beschweren sich dann über Cheater oder das sie Hexer hassen mimimi etc. Frage mich, warum diese nicht ihr eigenes gameplay in Frage stellen.
Wenn du sagst 290 k schaden im low ist viel, muss ich dir leider sagen, nein ist es nicht. Habe letztens 300k gemacht und habe keinerlei Aufwertungen drinne, ABER das war eine Runde wo wieder das Verständnis gefehlt hat und ich einfach nur noch drauf gehauen habe (war eh schon verloren). Nur dmg führt fast nie zum Sieg.
Schatten die einen überraschen? Wenn man weiß, dass Schatten unter den Gegnern sind, sollte man zu zweit den Punkt deffen.
"Die ohnehinn schon durch Spielererfahrung & levelbasierter Skillung der Chars sehr "unterschiedliche" vorkommende Balance & Effektivität der einzelnen Gruppen ist nun vollkommen ausm Ruder gelaufen. Eigentlich sollte eine gewisse gewahrt bleiben..."
Leider sind einige der unerfahrenen Spieler lernresistent, sie lassen sich immer wieder in huttenball anspringen, beobachten nicht die Tür oder lassen wen alleine deffen. Gibt viele Spieler, die gute Ansagen machen bzw die es richtig vormachen, aber bringt nichts, wenn das zergen beibehalten wird.
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